Unserem Verteidigungsminister Jung reichte es nicht mehr, dass
die Ausländer, die er ständig anschleppt, uns mit Lärm, Abgasen,
giftigem Treibstoff, Radar und Glasfasermüll krank machen. Die
Niederländer, die er mit ihren Hubschraubern hierhin eingeladen hatte,
spielten jetzt auch mit Zielbeleuchtungslasern herum und fanden die
deutsche Zivilbevölkerung als Ziel offensichtlich besonders attraktiv.
Dieses Mal schießt die Bundeswehr allerdings den Vogel ab. Dass sie von
nichts weiß, wenn überhaupt dann nur irreführend auf die Fragen antwortet, die man stellt, und
dass angeblich nichts passiert ist, bis man das Gegenteil
beweist, kennt man ja. Nun will unser Militär aber nicht einmal zuständig
sein für Waffentests ausländischer Militärs an deutschen Bürgern in
Deutschland. Journalisten und Bürger sollen die Niederländer fragen! Die
werden die selbe Übung darin haben, so auf Fragen zu antworten, dass der
Bürger nicht erfährt, was er nicht erfahren soll.
Wer schützt uns vor diesem durchgeknallten Verteidigungsminister, der immer und immer wieder ausländisches Militär hierhin zerrt, damit es hier hemmungslos Krieg spielen und auch noch neue Waffensysteme testen kann? Wie kann es sein, dass immer noch viel zu viele Menschen der Region still sind anstatt von ihren Landtags- und Bundestagsabgeordneten immer und immer wieder zu fordern, dass diese Diskriminierung endlich aufhören muss? Wir können etwas ändern. Die Botschaft muss nur noch deutlicher bei unseren Politikern ankommen.
(Siehe dazu auch die Aktualisierung vom 21.12.2008 und die Kolumne des Webmasters)
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