Der Hahn wird immer nerviger. Vor 8 Uhr morgens, wenn noch keine Kampfjets fliegen, kommen von dort schon Truppentransporte und Urlaubsflieger im lauten Steigflug übers Saarland. Mit wachsender Sorge der Mainzer Politikeria um den Fluglärmexport aus Frankfurt wird die Wahrscheinlichkeit immer größer, dass Nachtflüge zum Hahn geschoben werden. Ein Grund mehr, mal genauer nachzuforschen, wie Rheinland-Pfalz und Hessen ihrem Flughafen Hahn mit Kredittricks unter die Arme greifen.
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