Der Flughafen Ensheim hat schnell geantwortet (danke dafür) und uns versichert:
Nach Einblick in den Verkehrsbericht sowie Rücksprachen mit der Vorfeldkontrolle und dem Tower können wir definitiv ausschließen, dass sich zu dem besagten Zeitpunkt militärisches Fluggerät am Flughafen Saarbrücken oder in „unserer“ Kontrollzone befand.
Damit war der vermeintliche Start des Kampfjets mit dem Rufzeichen „KNIGHT“ lediglich ein Reichweiten- oder Zensurproblem von flightradar24.com. Der Abendterror kam daher vermutlich wie üblich aus Rheinland-Pfalz oder Nordrhein-Westfalen.
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