Nachdem die US-Kriegsflughäfen Erde und Gewässer vergiftet haben, greifen die geschädigte Gemeinden nach deutschen Steuergeldern. Das heißt, auch die Saarländer dürfen dafür bezahlen, dass die US-hörigen Eifelbauern ihren lieben US-Militärfreunden Jahrzehnte lang die Stiefel … äh … poliert haben. Hört man etwa jetzt von ihnen, dass die Basen geschlossen werden müssen, um weitere Verseuchungen aller Art (z.B. mit dem Militärtreibstoff JP-8 und seinen hochgiftigen Additiven) zu verhindern? Hört man es? Seid mal ganz leise! Na? Nichts? Nein. Nichts. Hauptsache, man kann ein Geschäftchen machen. Sie werden sich noch mit leuchtenden Augen freuen, wenn ihnen das Militär einen Teil ihrer Krebstherapie bezahlt.
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