Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: „Die Wahl ist nun vorbei. SPD und CDU haben ihre Quittung bekommen. Herr Bouillon, dessen CDU Partei wir 2016 noch hoffnungsvoll wegen der ‚Chefsache‘ gewählt hatten, fiel den Bürgern und Beschwerdeführern nach der Landtagswahl in den Rücken, drohte sogar mit Anzeigen. Er hat uns im Radio schlecht gemacht, gar behauptet, wir würden manipulieren. Dabei verbreitet er die manipulierten Statistiken, die er von der Bundeswehr erhält. Er ist dem Militär beim Treffen in Wadern im März diesen Jahres auch noch einmal ‚ganz nah‘ gekommen und hat sich dabei von den Bürgern um Lichtjahre entfernt. Er hat uns auch mit dem Anheben der Flughöhen auf 4-5000 Meter belogen und verarscht. Das haben wir nicht vergessen und auch deshalb keine CDU gewählt.
Die zwei Spezis, Kommandeure Schlag und Schneider, aus Nörvenich und Büchel, haben den Ami-Feiertag am Montag ausgenutzt und den fehlenden Terror der Spangdahlemer Airbase mehr als gut kompensiert. Über 4 Stunden Terror gab’s von deren Piloten auf die Ohren der hiesigen Bevölkerung, und auf das offizielle Planungsende wurde auch mal wieder gesch*****. Es gibt keinen Werktag mehr im nördlichen Saarland ohne diesen fliegenden Militärdreck.
Jetzt, nachdem die Pfalz schon von der GFD und Kampfjets aus Büchel bespaßt worden ist, geht um 11:45 Uhr die US-Folter auch bei uns wieder los. Die zweite Terrorwelle folgt um 14:07 Uhr mit mindesten 9 Kampfjets. Man möchte wegziehen, aber das hier ist unsere Heimat und nicht die von diesen Kriegstreibern und Umweltzerstörern. Wann hört man in der Politik endlich damit auf, sich solchen Möchtegernweltbeherrschern anzubiedern und sich von ihnen benutzen zu lassen? Da fragen sich die abgehobenen Politprofis, warum man sie nicht mehr wählt, warum sie so einen schlechten Ruf haben? Vielleicht sollte man dem Volk mal wieder näher kommen anstatt dem Militär.“
Aus Göttelborn: „Wieder einmal schafft es die Terrortruppe aus Nörvenich, die Planungszeiten als schlichte Volksbeschwichtigung und -verdummung offensichtlich werden zu lassen – jedenfalls sofern man es erkennen will und nicht wie die Politikerkaste darauf angewiesen ist, mit ‚bürgerfreundlichen‘ Planungszeiten (nur eingeschränkter Lärmterror) Augenwischerei zu betreiben, weil man schlicht nicht in der Lage ist, dem alltäglichen Kampf gegen die eigene Bevölkerung entgegenzutreten.“
Aus Göttelborn: „Hiermit beschwere ich mich über Lärmterror am 28.05.2019 über 66287 Göttelborn. Insbesondere über die beiden Tiefflieger von 15.15 Uhr, denen man quasi ohne größere Anstrengung hätte ins Gesicht spucken können (was man natürlich trotz der großartigen Chance nicht machen würde). Obgleich diese Art von Flügen natürlich noch belastender ist, als die üblichen Terrorflüge, tauchen sie – dem Bundeswehrhimmel sei Dank – in keiner Statistik auf. Verteidigungsministerium und USAF wissen wirklich, wie man Menschen fertig macht. Aber wahrscheinlich bilde ich mir – auch das – wieder nur ein.“
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