Aus Losheim an die saarländische Landesregierung: Ein Teil der fliegenden US-Lärmterroristen aus Spangdahlem mit 12 Mordmaschinen wärmt sich in Israel den Hintern, droht mal wieder Assad mit Bömbchen und übt wieder fleißig das Erschaffen neuer Flüchtlingswellen. Die Übriggebliebenen, die es nicht geschafft haben ins Heilige Land mitzureisen, werden ergänzt durch Tornados der Bundesluftwaffe und setzen die Folter an der Bevölkerung über dem Nordsaarland und der Westpfalz fort. Man könnte ja ein paar Tage Ruhe finden, aber nein, die von uns bezahlten BW/Nato-Uniformträger in Kalkar (PCA) planen den Terror über uns weiter. Der Luftzirkus geht also wieder so lange, bis der nächste schlaue Pilot aus seiner Mordkiste austeigt und sie unkontrolliert 11 km über bewohntem Gebiet, letztendlich aufs Geratewohl abstürzen lässt, anstatt in der Maschine zu bleiben und sie auf einem Acker kontrolliert zu not-/bruchlanden. Aber Kollateralschäden an der Bevölkerung nehmen unsere, hoffentlich bald abgewählten, CDU/SPD/FDP-Politiker gerne in Kauf. Ist man doch tatsächlich nicht dem Wähler verpflichtet, sondern viel eher den Transatlantikern und ihren Seilschaften, wo vielverspechende Karrieren locken und das ganz ohne Ausbildungen und Fachkenntnisse des jeweiligen Ressorts.
Aus Riegelsberg an die saarländische Landesregierung: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 2, Absatz 2, Satz 1: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“. Bitte beenden Sie den Dauerlärm! Auch am gestrigen Tag sind die Flüge mit abgeschaltetem Mode-S- Transponder nach der Uhrzeit besonders laut/nah empfunden worden! Tragikomisch in dem Zusammenhang ist, dass die örtliche Mittagsruhezeit von 12:00 – 15:00 Uhr geht und während dieser beispielsweise keine lauten Maschinen betrieben werden dürfen, die gegen den fast ständigen Fluglärm bescheiden leise wären.
Zum Archiv mit allen Artikeln