Heute veröffentlichen wir exemplarisch nur eine einzige Beschwerde. Wir kommen nicht mehr nach, so viele sind es.
Aus Elversberg: Hiermit beschwere ich mich über den militärischen Fluglärm am 17.03.2020 im Saarland. Über drei Stunden Dauerrandale am Stück durch diese US-Seuche aus Spangdahlem im Raum Neunkirchen. Unterstützt durch die Belgier, die zu feige sind, in ihrem eigenen Land zu fliegen und den Bauern aus Bayern, die sich nicht zu schade sind, die eigene Bevölkerung zuzumüllen und durch Lärm zu schädigen! Einfach nur noch zum Kotzen. Damit aber nicht genug, dieses Dreckspack aus Spangdahlem und Ramstein kommt am Abend ab 20 Uhr erneut mit vier F16 und zwei C30 erneut zur Randale. Es kann doch nicht sein, dass wir jeden Abend mit Kopfhörer vor dem Fernseher sitzen müssen, um dieses Gedröhne nicht zu hören. Ihr solltet mal am Boden mit der Bevölkerung reden – ihr seid so beliebt wie Gürtelrose! Ich hoffe, Corvid legt euch bald eure beiden Läden in Spangdahlem und Ramstein lahm!
Anm. d. Red.: Die US-Amerikaner fliegen meist mit 12 bis 16 Maschinen gleichzeitig. Auf dem „Zivilistenradar“ sieht man weniger, weil ein Teil der Piloten den Mode-S-Sender ausschaltet. Im Tagesbericht kann man die Anzahl der US-Maschinen abschätzen: 40 ¾ Flugstunden geteilt durch 3 ¾ Stunden ergibt etwa 11 Maschinen gleichzeitig in der Luft. Da sie nacheinander starten, waren es zu Spitzenzeiten 12 bis 16 Maschinen gleichzeitig.
Zum Archiv mit allen Artikeln