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• [09.12.2025]  Mantra „Bald dürft Ihr nach Hause“

  In ei­ner Zeit der ver­ord­ne­ten Ein­heits­mei­nung ist es wich­ti­ger denn je, sei­nen Wil­len fried­lich, aber be­stimmt kund­zu­tun. Da­bei kann ein Man­tra hel­fen. „Bald dürft Ihr nach Hau­se“ kann man im Stil­len den­ken, lei­se vor sich hin­sa­gen oder deut­lich aus­spre­chen. „Bald dürft Ihr nach Hau­se“ nimmt ei­ne Welt vor­weg, in der al­le die­je­ni­gen Frem­den, die uns das Le­ben schwer ma­chen, wie­der dort sind, wo sie her­kom­men und hin­ge­hö­ren. Dies gilt ins­be­son­de­re für die US-ame­ri­ka­ni­schen Mi­li­tär­pi­lo­ten. „Bald dürft Ihr nach Hau­se“ ist so­wohl ge­walt­frei­er Wi­der­stand als auch das Auf­zei­gen der Lö­sung.

  So man­cher un­ter­schätzt die Kraft der öf­fent­li­chen Mei­nung. Re­gie­run­gen wis­sen, dass sie nie­mals dau­er­haft ge­gen sie re­gie­ren kön­nen. Das sieht man an dem Auf­wand, mit dem Me­di­en, NGOs und Agen­tu­ren die Re­gie­rungs­nar­ra­ti­ve über­all ver­brei­ten.

  Es gibt wei­te­re gu­te Grün­de für po­si­ti­ve Man­tras – nicht nur für die Wahr­neh­mung der Rea­li­tät (Psy­cho­lo­gie), son­dern auch für de­ren Aus­prä­gung (Qu­an­ten­phy­sik).

  Was, wenn im­mer mehr den­ken und sa­gen „Bald dürft Ihr nach Hau­se“? Pro­bie­ren wir es aus. Je­den Tag. „Bald dürft Ihr nach Hau­se“ ist kei­ne Hoff­nung, son­dern Ge­wiss­heit.

  „Bald dürft Ihr nach Hau­se“.

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