Die Bevölkerung ist außer sich wegen des gewohnheitsmäßigen Abend- und Nachtterrors durch ausländische Kampfjetpiloten
Aus Neustadt: Warum müssen wir uns bis in den späten Abend von Trumps Truppen quälen lassen? Es ist eine Unverschämtheit, was wir uns bieten lassen müssen. Ami, go HOME!
Aus Maikammer: Was hier passiert, ist in meinen Augen Mord auf Raten. Wir werden wissentlich und vorsätzlich krank gemacht und viele Menschen sterben direkt oder indirekt an den Folgen der fliegenden Pest über unseren Köpfen! Und da sollen wir den Mund halten und zusehen?! UNGLAUBLICH, was hier seit Jahren bzw. Jahrzehnten passiert! Und es wird immer schlimmer!
Aus Dirmstein: Ich habe Nachtschicht weshalb ich um diese Uhrzeit schlafen muss. Heute ist der 04.03.20 und wir werden von nicht auszuhaltendem Lärm und anhaltendem Dröhnen gequält.
Aus Rhodt: Besonders unnötig sind ihre Manöver bis kurz vor 21 Uhr, mit denen sie der Bevölkerung die verdiente Ruhe am Abend nehmen. In den USA gibt es genügend Wüsten, über denen sie sich austoben können.
Aus Grünstadt: Es ist eine Sauerei, dass der kriegstreiberischen Besatzungsmacht auch noch die Abendverlärmung erlaubt wird. Was für eine christliche Politik. Und die Amerikaner genießen es anscheinend – angestachelt von ihrem irren Präsidenten – mit Freuden Krieg gegen die deutsche Bevölkerung zu führen und wir Deppen bezahlen das noch.
Aus Obrigheim: Dauerrandale der belgisch-amerikanisch-deutschen Terrorhorde! Wer feige seinen ModeS-Sender abschaltet, weiß ganz genau, welche Schweinereien er begeht! Schluss mit dieser umweltzerstörenden Militärscheiße! Was tut unsere Landesregierung für die Bürger? NICHTS! Was tut sie für sich? Sich die Taschen auf unsere Kosten vollstopfen und an den Trögen der Macht sitzen! Bei den nächsten Wahlen wird Verachtung mit Verachtung bestraft.
Aus Züsch: Eine Unverschämtheit was da abgeht. Und was soll das eigentlich? Wieso müssen alle bei uns fliegen? Sollen in ihrem Land Randale machen. Was bringt der Klimaschutz und das ganze Gerede wenn bei den größten Umweltverschmutzern weggeschaut wird?
Aus Grünstadt: Hiermit beschwere ich mich über den Fluglärm der von den Amis, von den Belgiern und von Nörvenich bei uns bis in die Abendstunden 21 Uhr veranstaltet wurde. Wollen die Psychopathen und unsere Regierung, dass wir unsere Koffer packen und das Feld räumen, damit die noch mehr rumrandalieren können und ganzen Landstriche verseuchen können?
Aus Kaiserslautern: Und wieder massiver lautstarker Kampfjetlärm vom frühen Vormittag bis späten Abend über meinem Wohnort! Dieser Zustand ist unerträglich und absolut inakzeptabel.
Aus Losheim: Hiermit beschwere ich mich wieder über den Lärm den die Flugzeuge im u.g Zeitraum an meiner Arbeitsstätte in Losheim und an meinem Wohnort verursachen. Am Arbeitsplatz stört der Lärm sehr, eine Besprechung mit Kollegen bei geöffneten Fenstern ist nicht möglich: Auch zum Feierabend und bis in die späten Abendstunden ist gestern fast ohne Unterbrechung geflogen worden.
Aus Birkenheide: Es ist für unsere Bevölkerung nicht einzusehen, dass auf unsere Kosten Kriegsvorbereitungen getroffen werden, einhergehend mit Lärm und Umweltvergiftung über unseren Köpfen, bei jeder Tages- und Abendzeit. Das ist nicht in unserem Interesse und auch nicht unsere gewünschte Lebensqualität. Wer Krieg will, soll ihn bei sich zu Hause führen. Wir in Deutschland sind geheilt von Kriegen. Wir haben genügend eigene Kriegsverbrecher gehabt. Die damaligen Sieger jedoch sind die heutigen Kriegsverbrecher. Stichwort: Napalm, Entlaubung, Urangranaten, Drohnentötungen und Ramstein. Geht nach Hause. Sie sind hier nicht mehr erwünscht. Sie sind nicht besser als Taliban, IS, Türken oder Russen. Sie sind genau so Terroristen wie die anderen Militärs. Sie haben Ihre Unschuld und das Ansehen als guter Freund verloren. Geht einfach nach Hause. Wir wollen solche Freunde nicht. Wenn unsere hörigen Regierungsmitglieder Ihnen was anderes suggerieren, ist das Arschkriecherei. Sie sind mit Ihrem verdeckten Imperialismus unerwünscht.
Aus Losheim: Dritte Abendverlärmung in Folge. 194 Überflüge !
Aus Scheidt: Vielen Dank für die „tolle“ Verlärmung der letzten drei Tage und vor allem Abende (Überflüge für gestern s.u., allerdings haben wir hier wesentlich mehr gehört, als aus der Liste hervorgeht – Schall hält sich eben nicht an die Zehnkilometergrenze). Hier in Scheidt bekommen wir zwar nicht die volle Packung ab – hören kann man Ihre Flugzeuge aber trotzdem, auch mit abgeschalteten Sendern. Wir wohnen schon seit einigen Jahren hier, anfangs haben wir vom militärischen Fluglärm nicht viel mitbekommen, mittlerweile gibt es täglich von morgens bis abends mehrere Stunden Fluglärm. Dieser Lärm ist hörbar und wird auch durch die merkwürdige Zählung in der Einheit „Flüge“ (statt „Flugstunden“) nicht leiser – dass Sie sich nicht schämen, unter diesen Umständen noch von einer Entlastung der TRA Lauter zu reden, zeugt entweder von einem verdammt dicken Fell oder von völliger Gleichgültigkeit den Menschen gegenüber, die hier wohnen.
Aus St. Wendel: Hiermit beschwere ich mich über die überdimensionale Nutzung unserer TRA. Desweiteren sind Nachtübungen bis 22.30 Uhr über bewohntem Gebiet nicht akzeptabel.
Aus Dackenheim: Mal wieder fast nur Ausländer! Auch Nörvenich gehört dazu, die könnten auch in NRW, wo sie stationiert sind, üben. Das will man anscheinend den sensiblen NRW nicht zumuten. Wann verschwindet Ihr Terroristen und Umweltverschmutzer endlich? Ihr braucht uns doch nur als Relaisstation für den Nahen Osten. Haut endlich ab.
Aus Losheim: Im Saarland gibt es die mundartliche Redewendung „Grad zelääds“, wenn man auf eine Frechheit anscheinend aus purer Verachtung und Rücksichtslosigkeit noch „einen draufsetzt“. Anders kann ich mir die Gleichgültigkeit bei dem Thema und der Umgang damit durch die, die Verantwortung tragen, nicht erklären. Aber wer trägt denn eigentlich noch Verantwortung? Und wenn ja, wofür? Konsequenzen = Fehlanzeige. Vermutlich treibt man die Abendverlärmung noch eine Weile in die Höhe, um hinterher wieder von „Reduzierung“ faseln zu können, aber auch diese Tricks ziehen nicht mehr!
Aus Kaiserslautern: Die Unverschämtheit geht weiter. Spangdahlem, Nörvenich und Belgien vermiesen uns das Leben hier. Und das mit freundlicher Unterstützung durch Genehmigungen und/oder Wegsehen „unserer“ Politiker. Gestern war der 3. Abend in dieser Woche, der durch unerträgliches Kriegsgetöse über uns verlärmt wurde. Was denken Sie sich eigentlich dabei, wenn Sie uns tagtäglich derartiger Folter aussetzen?
Aus Eppelborn: Hallo, politisch Verantwortliche, was ist los mit Euch? Denkt ihr nicht mehr an Kinder, Kranke oder Schichtarbeiter, ist euch alles egal, oder habt ihr Schiss in der Hose, wenn ja, dann müsst ihr abtreten. Aber in Deckung bleiben und nichts tun ist einfacher. Eins kann ich euch aber sagen, meine Familie wartet mit Ungeduld auf die nächste Wahl!
Aus Dunzweiler: Es ist eine absolute Unverschämtheit was hier bei uns geschieht. Wieder fast 130 Kampfjetflüge. 3 Tage in Folge Dauerlärm bis 21 Uhr und einmal sogar bis 22 Uhr. Und auch heute ist schon wieder bis 21 Uhr geplant. Was soll das? Wer genehmigt so etwas? Wie soll man da ihrer Meinung nach schlafen können? Sollen doch die Amerikaner, Belgier, etc. in ihrem Land diesen Lärm abhalten. Fern ab von jeglicher Ruhezeit. Es gibt zahlreiche Studien wie gesundheitschädlich dieser Lärm ist, den Sie verbreiten. Es wird von Monat zu Monat immer schlimmer. Erst recht seit Frau Kramp-Karrenbauer im Amt ist. Seitdem hat der Lärm bei uns nochmal sehr stark zugenommen. Ich fordere dringende Abhilfe und Beseitigung dieser krankmachenden Gesundheitsgefahren.
Aus Trier: Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben. Das hält niemand mehr aus! Jeder Tag und jeder Abend besteht aus Lärm und Donnergrollen. Meine Kinder haben Angst, ich bin wütend und genervt, meine Frau ebenso. Was soll das? Ganz ernsthaft: Was soll das?! Wer hat sich gedacht, dass man das ruhig mal über Jahrzehnte so machen kann?! Jeden einzelnen Tag. Stundenlang.
Anm. d. Red.: Viel wichtiger ist, wer auch heute noch denkt, dass man diesen Terror anderen Leuten in konzentrierter Form zumuten könne. Dazu gehören die Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, ihr menschenverachtendes Verteidigungsministerium sowie die Steigbügelhalter, Abwiegler und Militäranbeter in der saarländischen und rheinland-pfälzischen Landesregierung.
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