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Reaktionen auf den erneuten Tiefflugterror der Bücheler Piloten
Aus Heusweiler:
9.55 Uhr über Heusweiler wieder Tiefflüge, das ist eine
Unverschämtheit über bewohntem Gebiet 😡, und sie sind
anscheinend noch nicht fertig mit Ihrer Provokation .
Aus Weiskirchen:
Hiermit beschwere ich mich über den extremen Tiefflug am
heutigen Morgen, kurz vor 10 Uhr, über Weiskirchen. Der Lärm war
derart laut, dass das ganze Haus bebte. Nicht nur ich, auch unsere
Haustiere waren danach eine Zeit lang verstört. Bitte
unterlassen sie in Zukunft diese Körperverletzung. Denn nichts
anderes ist es. Angesichts dieses Vorfalls fällt mir die
freundliche Grußformel am Ende schwer.
Reaktionen auf den Tiefflugterror des Bücheler Piloten
Aus Heusweiler-Holz:
Heute um 15.40 Uhr hatten wir einen Tiefflug über unserem Haus. Die
Hunde haben sich vor dem ohrenbetäubenden Lärm versteckt. Es ist
eine Unverschämtheit, was hier abgeht.
Aus Neunkirchen/Saar:
Heute Nachmittag um 15:45 Uhr ist ein Düsenjäger im Tiefflug über
die Neunkircher Stadtteile Furpach, Kohlhof u. Ludwigstal mit
einer extremen Lautstärke gedonnert. Darüber beschweren wir
uns hiermit mit aller Deutlichkeit. Eine Frechheit, über dicht
besiedeltem Wohngebiet Tiefflüge zu veranstalten.
Aus Illingen:
Welche ******** bretterte um 15.40 Uhr im Tiefflug über uns?
Er flog von West nach Ost, sodass wir in Deckung gehen mussten.
Tiefflugterror geht auch mit C130 Hercules
Aus Kaiserslautern:
– Anzeige –
Am 11.04.2024 gegen 16:19 Uhr überflogen drei C130
Militärtransporter im extremen Tiefflug die Gebiete der
nördlichen Innenstadt Kaiserslauterns.
Hierbei kam es zu einer Unterschreitung der nach „MILITÄRISCHES
LUFTFAHRTHANDBUCH DEUTSCHLAND ENR 5.1 - 1“ festgelegten
Mindestflughöhe für den Sichtflugbetrieb.
Als höchstes Hindernis im 600 m Radius ist der Funkmast auf dem
Rothenberg anzusehen: 49.459642°, 7.771178°
Es ergibt sich dadurch eine Mindestflughöhe von 440 m + 610 m =
1050 m für den Sichtflugbetrieb.
Ich verlange eine sofortige Aufklärung sowie Veröffentlichung der
Umstände dieses Zwischenfalles.
Es handelt sich um ein dicht besiedeltes Wohngebiet mit mehreren KiTas,
Schulen und einem Altenheim.
Reaktion auf die US-Abendverlärmung
Die Bevölkerung im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz ist begeistert, heute als einzige in Deutschland mit Kampfjetlärm drangsaliert zu werden.
Das Nörvenicher Geschwader hinterlässt bleibenden Eindruck
Aus Illingen-Wustweiler: Unbeschreiblich, was sich gerade gegen 11:00 Uhr über unserem Wohnort Wustweiler abspielt. Wie wilde Bestien toben die Kampfjets über uns. Es ist nicht zum Aushalten, wie hier friedliche Bürger auf eine so unverschämte Art schikaniert werden. Diese üble Truppe darf anscheinend mit Genehmigung unserer Regierung eine friedlichen Bevölkerung mit abartigem Kriegsgedröhne nach Lust und Laune drangsalieren. Einfach eine riesige Unverschämtheit, die man nicht tolerieren kann!
Der gewohnheitsmäßige US-Kampfjetterror bis in den Abend findet bei der Bevölkerung immer noch keinen Anklang.
Der gewohnheitsmäßige US-Kampfjetterror bis in den Abend findet bei der Bevölkerung keinen Anklang.
Empörung über australischen Nachtfluglärm
Aus Dackenheim: Verehrte Politiker/innen, beenden Sie endlich diesen militärischen Terror und die damit einhergehende Gefährdung der Bevölkerung sowie Umweltverschmutzung in der Pfalz und im Saarland! Wir fordern die Schließung der TRA Lauter für alle ausländischen sowie nicht im Saarland und Rheinland-Pfalz stationierte deutschen Einheiten. Wir brauchen endich Politiker/innen, die für ihre Bürger arbeiten und nicht bloß von ihnen bezahlt werden. Wer hat Mumm und beendet dieses asoziale Treiben Frau Strack-Zimmermann, Frau Dreyer, Frau Rehlinger, Herr Pistorius, Herr Scholz?
Aus Kirkel: Ich beschwere mich über den Lärm- und Umweltterror durch die ********* in Kampfjets heute, 14. Dezember 2023, im Raum Saarpfalz während des gesamten Vormittags. Und dies nach dem gestrigen Verbrechen (bis in die Abendstunden. Das Treiben dieser ************ vor allem im Saarland und der Westpfalz durch die US-Plage aus Spangdahlem und ihren Vasallen wird geduldet und gefördert durch unfähige Politiker. Welch eine Verhöhnung der Bevölkerung, dass all diese Kreaturen das Wort „Umweltschutz“ in den verlogenen Mund nehmen!
Aus Illingen: Es ist nur schwer zu beschreiben, was sich hier bei uns ab 14 Uhr über Illingen abspielt. Ein infernalisches Dauergedröhne! Heute lässt diese Bande mal wieder so richtig die Sau raus! Alles nur noch ekelhaft und widerlich, was dieses Militär**** sich gegenüber uns Zivilisten erlaubt. Und das zur Adventszeit! Geduldet von unseren Politikern, keiner traut sich, diesem Treiben Einhalt zu gebieten!
Aus Göttelborn:
Da hat die USAF ja schnell dazugelernt. Nicht etwa, indem man
Überschallknalle unterlässt, nein, man macht es halt, während beplant
ist. Was das mit den Leuten – zur Mittagszeit – macht, ist vollkommen
egal. Und der Knall heute war wirklich heftig.
Aus Dunzweiler:
Abartiger Ü-Knall um 12:14 Uhr bei uns. Wir waren gerade beim Essen und
sind beide stark erschrocken. Es ist verrückt, was sich das Militär hier
erlaubt.
Kampfjetlärm zur Beerdigung
Aus Wustweiler: Heute Nachmittag war ich auf der Beerdigung meines Nachbarn. Gerade will die Pastorin ihre Rede an die Trauergemeinde richten, da wird sie von dem Gedröhne eines Kampfjets unterbrochen. Einfach ekelhaft und unverschämt, dieses Treiben der Militärs.
Wenn woanders über Kampfjetflüge berichtet wird
Vom Bostalsee: Und schon wieder berichtet die Presse über Flugbewegungen aus Nörvenich. Zum Kotzen, dort wird über jeden Furz berichtet. Bei uns ist das Alltag und unsere Saarbrücker Zeitung schläft den Schlaf der Gerechten. Nur nicht anecken, PSSSST, immer schön leise. Wir fordern ein absolutes Flugverbot der Staffel aus Nörvenich in der TRA Lauter, bis in ihrer TRA Münsterland die selben Flugstunden erreicht sind, wie in der TRA Lauter.
Anm. d. Red.: Auch heute entsorgen die Nörvenicher ihren Kampfjetlärm wieder über dem Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz so abartig, als ob hier keine Menschen leben würden. Im Gegensatz zu Flügen zu Hause brauchen sie dafür nicht einmal einen Vorwand. Die hiesige Presse und Landesregierungen sind mucksmäuschenstill.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Aus Trier: Und auch heute grollt und donnert es wieder fast non-stop draußen. Wir freuen uns inzwischen extrem auf unseren Wegzug, weg aus der Region Trier. Langjährige Heimat hin oder her, das hier ist einfach nicht mehr schön.
Aus Ramsen:
Hiermit beschwere ich mich über Kampfjet Dauerlärm in Ramsen und
Umgebung bis 20:50 Uhr! Verbrecher der USAF verlärmen und verdrecken
unseren Lebensraum mit Kampfjets ohne Rücksicht auf Mensch und Natur.
Aus Bad Dürkheim:
Hallo gehts noch? Wir haben 20:45 Uhr. Die Leute haben den ganzen
Tag Krach gehört und wollen endlich Ruhe.Das Militär muss sich
endlich auch mal an Regeln halten!
Aus Göttelborn:
Ich beschwere mich über die Kampfjetverlärmung des Nachmittags und
Abends am 18.10.2023 über 66287 Göttelborn!
Aus Illingen:
Die Schlimmsten der Schlimmen aus Spangdahlem zeigen mal wieder, was sie
von uns Bürgern halten. Jetzt geht schon wieder der Abendterror los. Die
Clowns und Clowninnen in Mainz und Saarbrücken schweigen weiterhin, es
interessiert sie nicht, wie hier die Menschen durch eine üble
Militärbande jeden Tag schikaniert werden.
Aus Dackenheim:
Wie lange lassen Sie sich noch von den Amis am Nasenring durch die
Manege führen und verarschen? Haben Sie denn überhaupt kein
Rückgrat und wenigstens ein bisschen Stolz? Beenden sie endlich
diesen militärischen Terror in der Pfalz und im Saarland!
Die US Air Base Spangdahlem hat mit ihrer Missachtung der Freitagnachmittagsruhe bleibenden Eindruck hinterlassen
Aus Kaiserslautern:
Kein Funken Anstand ist in diesen *** *** vorhanden. Es ist durch
nichts zu rechtfertigen, durch rein gar nichts, uns hier am
gestrigen Freitagnachmittag in megalomaner,
terroristischer und verbrecherischer Manier diese abartig
*** Lärmgülle um die Ohren zu hauen. Jeden Tag terrorisieren
diese *** unsere Region. Und die Politik klatscht Beifall.
Aus Kaiserslautern:
Die US-Soziopathen aus Spangdahlem verlärmen nun auch noch den
Freitagnachmittag.
Aus Grünstadt:
Werden uns diese widerlichen amerikanischen *** bald auch noch samstags-
sonntags- und feiertags terrorisieren? Wieso schützen Sie die
Bevölkerung vor der Willkür dieser amerikanischen *** nicht? Schmeißt
dieses skrupellose *** endlich raus.
Aus Oberbexbach:
Das Saarland und die Pfalz sind weltweit die größte Kloake für
Kampfjetlärm und Flugstunden-Sammel-Tourismus. Jedes *** kann hier die
Sau rauslassen. Wir sind das größte Puff der NATO. Und das auch freitags
nach 12:00 Uhr und während der Mittagszeit. Und das Kriegsministerium
winkt alle herbei, jeder kriegsgeile Militär-*** ist willkommen. Das ist
gezielte und vorsätzliche Vernichtung jeglicher Lebensqualität mit
Unterstützung deutscher Politiker. Und die von uns alimentierte,
militärverehrende und menschenverachtende Politik schaut bewusst weg
oder klatscht Beifall. Perverser geht es wirklich nicht mehr.
Aus Spiesen-Elversberg:
Warum missachtet ihr Amerikaner das 12 Uhr-Ende in der TRA Lauter am
Freitag? Ihr Amerikaner seid das allerletzte ***. Das ist eine Anordnung
einer deutschen Verteidigungsministerin. Die 12 Uhr-Grenze wurde
eingeführt zum Schutz der Bewohner unter der TRA Lauter, weil ihr euch
den Rest der Woche hier benehmt wie die ***, und weil ihr
ausschließlich die TRA Lauter nutzt. Die deutsch-amerikanische
Freundschaft ist hiermit beendet. Ihr seid *** und zum Zusammenleben mit
anderen Völkern nicht in der Lage. […] Geht endlich nach Hause, wir
können euch nicht mehr ertragen!
Erfolgreiches Markieren ihres Reviers oder letztes um sich Schlagen eines todgeweihten Molochs?
Aus Grünstadt:
Ihr *** *** haltet euch nicht mal mehr an die 12
Uhr-Grenze am Freitag. Wollt ihr *** die deutsche
Bevölkerung nur noch terrorisieren? Kein Wunder, dass ihr in der
ganzen Welt gehasst werdet. Wann kapiert ihr *** endlich,
dass ihr hier nicht länger geduldet werdet?
Aus Kaiserslautern:
*** US-Verbrecher aus Spangdahlem. Sie fliegen unterhalb
der TRA Lauter – obwohl am Freitag ab 12.00 Uhr keine Kampfjets
fliegen dürfen. Verpisst euch endlich, ihr *** Besatzer!
Aus Kaiserslautern:
Nichts, aber auch gar nichts rechtfertigt diesen Lärmterror am
Freitagnachmittag!
Aus Kaiserslautern:
Es ist an asozialem Verhalten nicht zu überbieten, die Bürger nun
auch noch am Freitagnachmittag mit abartigem Kampfjetlärm zu
überziehen!
Aus Rhodt unter Rietburg:
Müssen Sie auch noch die Flugzeiten an Freitagen überschreiten? Ich
beschwere mich!
Aus Quierschied-Fischbach:
Ihr *** Lügen… von wegen freitags ab 12 Uhr kein
Kriegsfluglärm mehr. Wann endet der Terror?
Aus Mitlosheim:
Unverschämtes Benehmen heute nach 12.00 Uhr. Oh weh, wenn Trump
wiederkommt, ist es mit der Spangdahlemer Herrlichkeit vorbei!
Aus Neunkirchen/Saar: Heute Nachmittag um 15:58 Uhr sind 2 Düsenjäger im Tiefflug über die Neunkircher Stadtteile Furpach, Kohlhof u. Ludwigstal mit einer extremen Lautstärke gedonnert. Darüber beschweren wir uns hiermit mit aller Deutlichkeit. Eine Frechheit, über dicht besiedeltem Wohngebiet Tiefflüge zu veranstalten.
Aus Altleiningen: Ich möchte mich hiermit über den Überschallknall über 67317 Altleiningen um 12:27 Uhr beschweren. Das war eine absolute Frechheit! Meine Tochter hat sich dermaßen erschrocken und hat geweint. Selbst wir sind total zusammen gezuckt! Wie kann man jetzt in dieser Situation solche Dinge am Himmel treiben? Wir haben aktuell immer noch Krieg in der Ukraine und da darf so etwas schon gar nicht passieren. Haben Sie womöglich schon vergessen? Oder ist es Absicht, die Bevölkerung zu verängstigen? Die Fenster haben dermaßen vibriert! Ich möchte Ihnen aktuell lieber nicht schreiben, was ich von Ihnen halte! Aber Sie können sich Ihren Teil hierzu bestimmt denken.
Aus Illingen: Was hier schon vor 9.00 Uhr abgeht, ist nicht mehr auszuhalten. Wie Bestien toben sie über uns und terrorisieren uns mit abartigem, extrem lautem Gedröhne. Wer so etwas plant und genehmigt, müsste vor Gericht gestellt werden.
Aus Losheim: Noch nicht einmal in der Woche vor Weihnachten kann mit dem Militärfluglärm ausgesetzt werden. Wenn schon die Großgeräte am Boden ausfallen, will man wenigstens am Saarhimmel demonstrieren, dass mit Teilen der Truppe doch gerechnet werden kann. Wie lautet der heutige Leserbrief: „Politik ist und bleibt das Paradies der Schwätzer“.
Aus Losheim: Wofür wurden Sie eigentlich gewählt, Frau Ministerpräsidentin an der Saar? Ihre geduldigen Bürger schreiben sich die Finger wund, Sie reagieren null. Sie haben keinen Mumm gegenüber der Bundesregierung und keinerlei Durchsetzungsvermögen. Fällt Ihnen denn zur Lärmbelästigung Ihrer Landsleute gar nichts ein? Beim Feiern sind Sie doch auch ganz vorne dabei.
Aus Thalfang: Tolle Akustik! Morgens, mittags und abends wird hier den Bürgern der Garaus gemacht, wie von der Tarantel gestochen wird hier geflogen, als würde hier jeden Moment der Krieg ausbrechen, obwohl alle Politiker behaupten es wäre auf keinen Fall ein Einsatz in der Ukraine geplant. Immer mehr Kampfjets, immer längere Übungen, immer mehr gleichzeitiges Ringelreihen, an mehreren Stellen mehrmals am Tag völlig übertriebene unnötige Kreisfliegerei innerhalb der TRA LAUTER. Diesen Irrsinn bekommen wir nie mehr los, so ein Eldorado bekommen die nirgends geboten und die Gelegenheit lassen die sich nicht entgehen, auf die Beschwerden der Bürger wird hier keine Rücksicht genommen, wir werden hier alle nicht ernst genommen und nur noch verarscht und abgezockt.
Wenn der massive Abendterror aus Spangdahlem die Leidensfähigkeit der Menschen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz überstrapaziert, machen wir schon mal einige Stellen unkenntlich – nicht dass sich die zarten Seelchen in den Cockpits und ihre Fans echauffieren müssen. Täterschutz geht schließlich vor Opferschutz.
Aus dem Hunsrück: Ich lese gerade, Lewentz, das frisierte Ei, muss wegen der Flutkatastrophe an der Ahr und seines Nichtstuns zurücktreten. Oh, jemine. Wer fliegt denn dann alle halbe Jahr nach USA, um um weitere Soldaten und Flugzeuge zu betteln? Ich bin ganz verzweifelt. 😇
Anruf aus Kaiserslautern: Kann man nicht einen einzigen Tag in den Garten gehen ohne diese Scheiße über einem?
Aus Otterberg: Seit 20 Uhr kreisen wieder diese C130 Hercules über Kaiserslautern, das Krankenhaus wird direkt überflogen, ein Ende ist nicht in Sicht. Wir werden verarscht bis auf das letzte.
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über den Kampfjetlärm vom gestrigen Tag (20.09.2022) über Kaiserslautern. Ganze zwölf Stunden hatten wir gestern immer wieder längere Zeitfenster in denen Kampfjets in der Region geflogen sind. Das ging um 9:36 Uhr und endete erst um 21:42 Uhr! Also mitten in der Nacht. Es ist eine Zumutung sondergleichen, dass die 21 Uhr-Grenze für die Beplanbarkeit der TRA Lauter einfach so ausgehebelt wird. Und das nicht nur für gestern, nein auch schon für Montag und auch für heute ist das Ende der Beplanung auf 21:45 Uhr festgesetzt. Es ist einfach nicht wahr, dass die Übungsflüge gleichmäßig über alle Übungslufträume verteilt werden. Ich hatte das Glück die letzten zwei Wochen außerhalb der TRA Lauter verbringen zu können. Kaum ist man zurück wird einem klar welcher Raubbau hier an der Bevölkerung und der Umwelt durch die permanente Präsenz der Kampfjets in der Luft betrieben wird. Jeden Tag unter der Woche Kampfjetlärm. Das muss man sich mal bewusst machen. Das ist einfach unzumutbar. Warum wird uns hier jeden Tag die Lebensqualität ruiniert? Wir haben genauso ein Anrecht auf Ruhe wie der Rest Deutschlands.
Aus Kirkel: Ich beschwere mich mich über den noch um 21:40 Uhr stattfindenden verbrecherischen Lärmterror durch Soziopathen in Kampfjets heute, 19. September 2022 In der NATO-Lärmkloake TRA Lauter. Es ist eine bodenlose Sauerei und ein Verbrechen, was sich diese uniformierten Kreaturen – speziell die Pest aus Spangdahlem – im Auftrag von Kriegstreibern seit Jahren hier erlauben dürfen.
Tiefflüge der Bundeswehr über Lebacher Altenheim
Aus Lebach: Um ca. 15:10 Uhr ist ein Düsenjet dermaßen tief und laut über Lebach geflogen. Wir waren im Altenheim der AWO in der Poststraße 7. Wir sind zu Tode erschrocken! Da meinte wohl jemand, Tom Cruise von Top Gun zu sein.
Aus Weilerbach: Jeden Morgen. Jeden Mittag. Jeden Abend werden unsere Kinder durch das US Militär körperlich geschädigt, welches immer wieder über den gleichen kleinen Ortschaften in niedrigster Flughöhe stundenlang in Kreisen fliegt. An ein Mittagessen ohne durchgehenden Fluglärm ist schon lange nicht zu denken. Jeden Abend zwischen 20 und 22 Uhr versuchen unsere Kinder mit Fluglärm einzuschlafen. Nachts wird man durch Starts lauter Transportflugzeuge aufgeschreckt.
Aus Kirkel: Ich beschwere mich mich über den asozialen Lärm- und Umweltterror durch Soziopathen in Kampfjets heute seit ca. 10 Uhr in der NATO-Lärmkloake TRA Lauter. Es ist eine bodenlose Sauerei und ein Verbrechen, was sich diese uniformierten Kreaturen – speziell in der Mittagszeit die Pest aus Spangdahlem – im Auftrag von Kriegstreibern seit Jahrzehnten hier erlauben dürfen.
Aus der Region Trier: Sie setzen uns einer abartigen, unzumutbaren Belastung aus – und das viel zu oft. Man kann da als normal fühlender und hörender Mensch doch nur krank werden. Mal ganz abgesehen von den „lustigen“ Begleiterscheinungen, die dieser „Spaß“ noch so mit sich bringt, siehe z.B. Zemmer-Rodt. In RLP stürzt statistisch gesehen alle 10 Jahre so ein Teil ab. Das ist doch nicht zu fassen. Keine Erholung in der Mittagspause, tagelang. Homeoffice nur eingeschränkt möglich. Das Donnern und Dröhnen ist auch mit geschlossenen Fenstern und Ohropax kaum zu ertragen. Was zum Teufel geht hier ab? Wieso immer hier? Ich kann so keine kognitive Arbeit für dieses Bundesland leisten und habe auch keine Lust, mich in meiner Freizeit zu verbunkern. Ich werde deshalb umziehen. Es wäre so schön hier – aber das ist einfach zu viel. Es ist ein Albtraum.
Wenig Verständnis für Lärmtourismus aus Jagel
Aus Sötern ans Jageler Geschwader: Die oben aufgeführte Kriegsmaschine überflog am 22.08.2022 gegen 10:40 mein Haus in einer Höhe von ca. 700 m. Ich halte das für eine bodenlose Frechheit und will es mir ersparen, Ihnen zu schildern, mit welchen Konsequenzen dieses Benehmen Ihrerseits für mich verbunden ist. Sie tun hier alles, um uns zu zeigen, welch unnötiger Verein Sie sind. Grüße u. schon gar nicht freundliche gibt es von mir nicht. Hören Sie mit diesem Quatsch auf – oder machen Sie diese Spielchen über dem Meer.
Mehr Reaktionen auf den vermuteten Kerosinablass von Air Atlanta Icelandic
Aus Idar-Oberstein: Auch wir im Nationalparklandkreis Birkenfeld beobachteten am Freitagabend, wie die Boeing Air Atlanta Icelandic zwei Mal über unserem Haus Kerosin abließ. Ein Aufenthalt im Außenbereich war wegen des Geruchs nach Kerosin nicht möglich. Da es sehr windstill war, dauerte es, bis der Geruch nicht mehr wahrnehmbar war. Wir sind sehr beunruhigt über diese Auswirkungen auf Mensch und Umwelt.
Reaktionen auf den vermuteten Kerosinablass von Air Atlanta Icelandic
Die Menschen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz, also in der Müllkippe für militärischen und zivilen Flugbetrieb, achten mittlerweile sehr genau auf die Flugbewegungen über ihnen. Wir haben per E-Mail und auf Twitter mehrere Hinweise auf den vermuteten Kerosinablass erhalten.
Aus Trippstadt: Vermutlich ein weiterer Treibstoffablass über dem Pfälzerwald, war am 12.08. 20:30 Uhr.
Aus Saarbrücken: Heute um 20:23 Uhr sitzen wir mit der ganzen Familie bei Opas 70ten Geburtstag, und dabei fliegt eine Boeing 747 von Hahn nach Mumbai und lässt dabei u.a. über Riegelsberg und Rastpfuhl/Rußhütte (Stadtteil von Saarbrücken) Kerosin ab. Wir sitzen unter freiem Himmel und essen, und von oben werden Tonnen von hochgiftigem Kerosin abgelassen. Über Tausenden von ahnungslosen Einwohnern. Ich kann das noch immer nicht glauben. Das am dichtesten besiedelte Gebiet im Saarland.
Aus Losheim: Leider kein Verdacht. Ich bin Augenzeuge! Diese Kiste flog um ca. 20:15 Uhr über das Haus von meinem Vater in der Jakobustreppe Weiskirchen. Es ist ein Verbrechen, wenn man von einer fast bankrotten Fluggesellschaft, die Probleme mit der Wartung oder deren Kosten hat, mit Kerosin zugenebelt wird.
Anm. d. Red.: Das muss dieser Antiamerikanismus sein, den scheinheilige Kriegsgewinnler und Geschäftchenmacher in der Region denjenigen vorwerfen, die unter dem Dauerlärm der U.S. Air Force leiden und sich erdreisten, dagegen aufzubegehren.
Im Saarland sollte man nicht im Krankenhaus liegen, wenn man nicht taub ist
Aus Losheim: Ein kleines Bundesländchen, mit den Flächenumrissen einer Stadt Hannover, mit der Qualität einer Landesregierung, die in aller Bescheidenheit noch keine „Bäume ausreißen“ konnte, aber das taten ja ihre Vorgänger auch nicht. Aber dass man einer Bundespartei, deren Mutterpartei in einer Ampelkoalition das Sagen haben sollte, keine bessere Verteilung des Militärfluglärms durchsetzen könnte, ist doch mehr als armselig. Aber offensichtlich geht eine Ministerpräsidentin lieber zum werbewirksamen Diskuswurf, als sich mit den Genossen in Berlin über den Krach am Saarlandhimmel zu streiten. Eventuell ist das ja auch ein Verteilungsproblem bei den Landesmitteln? Dann sollte man sich nicht wundern, wenn das Saarland immer mehr Einwohner verliert als neue dazugewinnt.
Aus Kirkel: Ich beschwere mich über den asozialen Lärm- und Umweltterror durch „Befehlsempfänger“ in Kampfjets heute, am 22. Juli 2022, seit ca. 10 Uhr in der NATO-Lärmkloake TRA Lauter. Es ist eine bodenlose Sauerei, was sich diese Kreaturen – speziell die Dauerplage aus Spangdahlem und nun auch die italienischen Lärmterroristen – seit Jahren hier erlauben dürfen.
Aus Rhodt: Sind diese Asozialen heute total verrückt? Seit kurz vor 15 Uhr tiefe Überflüge mit 100 dB! Nicht auszuhalten, im Freien schon mal gar nicht!
Aus Losheim: Den offensichtlich unabwendbaren Militärfluglärm über dem Saarland durch eine bessere Umverteilung erträglicher zu machen, scheitert an der Unfähigkeit div. Saar-Regierungen, diese Maßnahme gegenüber der Bundesregierung und dem Verteidigungsministerium durchzusetzen. Die saarspezifischen Krankenakten der psychisch und physisch Kranken, die auch durch den Fluglärm stärker beeinträchtigt werden als im Rest des Bundesgebietes, stört unsere Ministerpräsidentin offensichtlich nicht. Das Saarland „stirbt“ aus. Aber auf feierlichen Anlässen ist sie gern gesehener Gast. Vielleicht sollte sie sich öfter mal in Büchel und Spangdahlem blicken lassen. Sie können auch jederzeit mein Haus in Losheim am See kaufen, ich wäre zum Umzug bereit. Trauen Sie sich!
Aus Wustweiler: Über Wustweiler toben sie gerade wie eine Horde wilder Schweine! Es ist kaum auszuhalten!
Anm. d. Red.: Die beiden Helden aus Nörvenich und Büchel hatten Erfolg mit ihrer Provokationstour.
Aus Kaiserslautern: Diese beiden F35 waren sowas von asozial laut über Kaiserslautern, an arbeiten und telefonieren war nicht zu denken.
Wenn die US-Gäste in Portugal sind, drangsalieren uns ihre Gäste
Saarland: eine Landesregierung, die sich noch selbst erfinden müsste
Aus Losheim: Die Wahlverlierer verkriechen sich in die hinteren Reihen, gehen zu Toto oder zur Caritas, die Nachfolger vollbringen ebenfalls keine Wunder, die man von ihren Vorgängern erwartet hätte. Die Bürger schreiben sich die Finger wund, aber das Lärmdiktat der Kampfjets erfährt keine Änderung. Diese Politiker glänzen doch nur durch Unfähigkeit, obwohl sie den Saarländern versprochen haben, Schaden abzuwenden. Aber was taugt schon ein Politiker-Eid?
Aus Losheim: Was macht eine MP Anke Rehlinger gegenüber ihren „erfolgreichen“ Vorgängern zum Thema Fluglärm besser? NICHTS. Sie schwört einen Eid, „die Bürger vor Schaden an Leib und Seele bewahren“, und wer schießt den Vogel in Sachen Krankheit (bei Psyche und Physis) ab? Das Saarland! Vor den Wahlen eine Show der Volksverbundenheit, Versprechungen und Zusagen, jenseits der Realität und bei der früheren Regierungsbeteiligung nichts dazu gelernt. Übrigens: Der Ukraine-Krieg wäre das falsche Argument!
Die Ukraine als Vorwand für Kampfjetlärm an Sonn- und Feiertagen
Aus Trier: Nicht nur dass bereits Sonntag Abend Militärflieger (Kampfjets) über Föhren gesichtet wurden, auch heute am Feiertag (Christi Himmelfahrt, 11:02 Uhr) wurden Kampfjets über dem Wohngebiet deutlich wahrnehmbar. Kein Ruhetag-, kein Feiertagsgebot wird bei Übungsflügen derzeit eingehalten.
Leserbrief aus Illingen zum Artikel „Deshalb flogen am Dienstag mehr Flugzeuge über das Saarland“ der Saarbrücker Zeitung vom 29.04.2022: An einem einzigen Tag im Jahr waren „vielerorts, auch in der Landeshauptstadt Saarbrücken minutenlang sehr laute Flugzeug-Geräusche zu hören“. Dieser einmalige Lärm ist es der SZ wert, in einem besonderen Artikel zu berichten. Soll man darüber lachen oder weinen? Wir Menschen, die in der TRA Lauter leben, werden jeden Wochentag von morgens bis in die Nacht stundenlang mit abartigem Kampfjetgedröhne und Überschallknallen traktiert. Kampfjets aus allen NATO-Staaten, aus allen Luftwaffenstandorten Deutschlands und insbesondere der Airbase Spangdahlem dürfen über dem Saarland und der Westpfalz herumtoben und unsere Gesundheit und Lebensqualität schädigen. Dazu kommen mehrmals im Jahr Kerosinablässe verschiedener Flugzeuge, Betankungsflüge in den beiden Luftbetankungsovalen über dem Saarland und die nächtlichen Versorgungsflüge für die Airbase Ramstein. Besonders hervor tun sich die US-Piloten von der Airbase Spangdahlem, sie dröhnen auch in der Mittagszeit und üben ausschließlich in der TRA Lauter, die damit zur meist genutzten Übungszone in Deutschland zählt. Von all diesem Kriegslärm und der enormen Umweltverschmutzung nimmt niemand in der Landeshauptstadt Notiz. Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich berichtet wird und wie sich die Medien und unsere Politiker vor dem Problem Kampfjetlärm wegducken. Auch unsere neue Ministerpräsidentin hat in ihrer Regierungserklärung mit keinem Wort diesen Skandal erwähnt. Anscheinend sind wir minderwertigere Bürger, denen man kommentarlos nun schon seit fast zwanzig Jahren Kampfjetlärm zumuten kann! Wenn in der Landeshauptstadt Fluglärm oder in irgendeiner anderen Region Deutschlands ein Überschallknall zu hören ist, überschlagen sich die Medien mit entsprechenden Berichten. Wenn wir Menschen in der TRA Lauter jeden Wochentag stundenlang mit übelstem Kampfjetlärm schikaniert werden, interessiert sich niemand dafür!
Extremlärm der F35 „wie die Apokalypse“
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über den höllischen Lärm, der heute wieder den Bürgern von Kaiserslautern zugemutet wird. Insbesondere, die durch nichts zu beschreibenden Lärmemissionen, die gegen 10:40 Uhr über uns hereinbrachen wie die Apokalypse. Mit hoher Wahrscheinlichkeit verursacht durch eine oder mehrere F35 im Landeanflug auf Ramstein. Diese Höllenmaschinen sind bekannt dafür, dass sie beim Starten und Landen viermal (!) lauter sind als F16. Heute konnten wir am eigenen Leibe erfahren, was es bedeutet, einen solchen Landeanflug mitzuerleben. Auf Twitter findet man einen Post mit einer Lärmmessung dieses Landeanflugs. Die Schallmessung erreichte atemberaubende 96,7dB. Das deckt sich voll mit meinen Eindrücken. Man muss sich wirklich fragen, ob Sie von allen guten Geistern verlassen sind, diesen extrem lauten Maschinen über einer deutschen Großstadt den Landeanflug zu gestatten. Was sollen wir eigentlich noch ertragen?
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Durchgehendes Gedröhne von Belgiern, US-Amerikanern, Bundeswehr und Airbus-Testpiloten
Die Landesregierung in Rheinland-Pfalz, die in Panik geraten ist, als in der Trump-Ära die Kampfjets von der US Air Base Spangdahlem abgezogen werden sollten, will sich daran erinnern, eine Friedensvision gehabt zu haben.
Auch die rücksichtslose Kreisfliegerei mit schweren, lauten C130 Hercules aus Ramstein zum Flugstundensammeln hat nichts mit dem Ukraine-Krieg zu tun. Diese Unverschämtheit der US-„Gäste“ müssen sich die Menschen der Region seit Jahrzehnten bieten lassen, weil zu viele unserer Politiker wegsehen.
Unsere Politiker sagen, der werktägliche Kampfjetlärm sei der Preis für Frieden und Freiheit. Was sie nicht sagen: Wir im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz zahlen für alle anderen. Das haben schon viele Menschen der Region erkannt. Ob man mal woanders hinfährt oder Besuch von außerhalb bekommt, die Erkenntnis ist stets dieselbe.
Hier einige Reaktionen auf den Hassbrief eines besorgten Mitbürgers:
Menschen außerhalb der Region, die von der Kampfjetlärmkonzentration verschont werden, wollten nie von unseren Sorgen hören, auch nicht vom Wiedererstarken der Kriegsbereitschaft. Nun werden sie von allen Medien mit einer drohenden Kriegsgefahr konfrontiert. In Panik und mangels Einsicht beschweren sie sich nicht bei den Kriegstreibern, sondern ausgerechnet bei deren Kritikern.
b*@gmx.de: Wir stehen vor dem 3. Weltkrieg und ihr beschwert euch über Fluglärm. Anscheinend hat der ständige Lärm ihre Wahrnehmungsfähigkeit beeinträchtigt. Schämt euch.
s*@gmx.de: Haltet endlich die Fresse!
Aus Altleiningen: Was soll diese Scheiße heute wieder? Erst gestern so ein drecks Knall und heute 12:24 Uhr schon wieder ein Überschallknall, dass die Scheiben wackeln! Absolute Frechheit! Wie kann das sein, dass ich mir das bieten lassen muss!
Rücksichtslosigkeit der US Air Base Ramstein
Aus Kaiserslautern: Es ist an Verachtung nicht zu überbieten, wie die US-Airbase Ramstein heute (Sonntag) wieder die ganze Nacht über mehrmals, so z.B. 05:11 Uhr, die ganze Gegend verlärmt und die Leute aus dem Schlaf reißt. Und nein, es war NICHT der Sturm! Die Lebensqualität von zigtausenden Menschen in den umliegenden Wohngebieten wird durch dieses arrogante Treiben massiv beeinträchtigt. Wann wird dort endlich in dringend erforderlichen Lärmschutz investiert? Der natürliche Lärmschutz wurde ja, nach Aussage des LBB ohne Überprüfung, hektarweise abgeholzt. Rücksichtslos, asozial, menschenverachtend, krankmachend, gefährlich, umweltschädlich!
Massenrandale aus Spangdahlem und Nörvenich
Schlaflos in Seattle Kaiserslautern
Die bevorstehende Landtagswahl im Saarland und Fragen der Bürger
Aus Riegelsberg:
Sehr geehrter Herr Hans,
ich hoffe immer noch, dass Sie sich nicht in alle Zukunft ausschließlich
mit einem Virus beschäftigen und frage Sie hiermit nach Ihrer Position
zum Thema TRA Lauter mit massivem – täglichem – ganzjährigem Lärm von
Kampfjets über dicht besiedeltem Gebiet, hier Riegelsberg,
Regionalverband Saarbrücken.
Wir reden nicht von gelegentlicher Belästigung, sondern von einem sehr
belastenden Dauerzustand, dort, wo im Saarland die meisten Menschen
leben.
Auch das macht krank, ganz ohne Viren. Es ist unerträglich und die
Menschen werden damit allein gelassen. Nicht jeder kann gerade mal auf
die Schnelle Haus und Hof verkaufen und Deutschland verlassen. Es muss
auch eine Möglichkeit geben, hier zu bleiben.
Ich hatte heute von 10:30 bis 12:00 Uhr einen wichtigen Online-Termin -
natürlich IM HAUS, Fenster geschlossen. Der Lärm war teilweise so
ohrenbetäubend laut, dass ich weder mich noch meine Gesprächspartnerin
(auf Kopfhörern!) verstehen konnte. Das Wetter ist leider gut heute,
wir müssen inzwischen IMMER damit rechnen. Im Winter geht der Lärm
zusätzlich bis in die späten Abendstunden, zu Zeiten, wo ältere
Menschen, Kranke und Kinder längst zu schlafen versuchen. Wir können
gern mal eine Weile das Büro tauschen.
Was kann man tun, um diesen krank machenden Dauerzustand zu ändern – und
was beabsichtigen Sie, künftig zu tun, insbesondere, wenn Sie weiterhin
Ministerpräsident des Saarlandes bleiben würden?
Ich hoffe auf eine Antwort, statt auf Ignoranz. Wir brauchen keine
Erklärungen, warum der Lärm so ist oder was die Kampfjetpiloten über
unseren Köpfen tun – bitte das nicht! Wir brauchen die Aussicht auf
schnelle Besserung und wir brauchen Hilfe, denn leider können
betroffene Bürger selbst nichts tun, außer Beschwerden zu senden, die
ignoriert oder verharmlost und heruntergespielt werden.
Aus Kaiserslautern: An Silvester wurde den Bürgern 30 Minuten Feuerwerk verboten. Dreimal grundlos mit dem Moped um den Block fahren ist für Bürger verboten und strafbar. Aber stundenlanger militärischer Fluglärmterror über Rheinland-Pfalz und dem Saarland, wie heute, was einer CO2-Emission von mehreren Millionen Autobahnkilometern entspricht, – wohlgemerkt an einem einzigen Tag! – ist für euch in Ordnung. Wie soll man eine solche Politik nennen? Es geht übrigens auf 21 Uhr zu und euer Lärmterror, dem wir hier in der TRA Lauter von euch ausgesetzt werden, nimmt kein Ende.
Stundenlange AWACS-Tiefflüge
Aus Landstuhl: Hiermit beschwere ich mich über dröhnend laute AWACS-Tiefflüge über Landstuhl am heutigen Freitagnachmittag. Diese sind besonders dreist und unverschämt, da dies der einzige Nachmittag unter der Woche ist, wo wir von der übrigen militärischen Lärmpest gnädigst verschont bleiben. Bitte suchen Sie sich für solche Manöver Gegenden aus, die nicht schon ohne diese Flüge zum gewohnheitsmäßigen Prügelknaben der militärischen Luftfahrt auserkoren sind.
Abendterror aus Büchel und Nörvenich
Die weiter gesteigerte Rücksichtslosigkeit der US Air Base Spangdahlem kommt nicht gut an
Auch in der Weihnachtswoche keine Gnade
Brutale Rücksichtslosigkeit der Lärmtouristen aus Nörvenich
Aus Otterberg: Wüsste man nicht zufällig aus den Medien, dass in Deutschland eine neue Regierung regiert, würden wir hier als Bewohner in RLP in der TRA Lauter und Nähe Airbase Ramstein nichts davon mitbekommen: die alte Militärgeilheit der Politiker, die alte Klimaschändung durch extremen CO2-Ausstoß der Militärmaschinen, der alte alltägliche, allabendliche, allnächtliche und frühmorgendliche Lärmterror, die alte menschenverachtende Ignoranz gegenüber den Interessen der Bürger, der alte Dreck und das alte Gift, das täglich über uns ergossen wird, das alte Desinteresse von Politik und Militär an der Gesundheit der Menschen, das alte Schweigen … die Landesregierung nickt es ab.
Abendlärm und Gäste aus Lakenheath
Aus Spiesen-Elversberg: Jedes Jahr zur Adventszeit die selbe Scheiße. Asoziale Abendrandale bis weit nach 21 Uhr. Sie sammeln Nachtflugpunkte für die nächste Urkunde, die sie sich dann aufs Klo hängen können. Ob die Bürger abends ihre Ruhe wollen, interessiert dieses D********* reichlich wenig. Und jetzt fallen auch noch 6 Kampfflugzeuge aus Lakenheath/England hier ein, die dauerhaft hier ihren Lärm und Dreck verbreiten. Muss das sein?
Spangdahlemer US-Geschwader verlärmt gemeinsam mit Gästen aus England den Abend bei uns
Aus Altleiningen: Ich kann hier nicht in Worte fassen, was ich gerade für eine Wut im Bauch habe! Dieses Drecksgedröhne geht mir dermaßen auf den Sack! Und das noch um diese Uhrzeit! Gerade 21:00 Uhr fliegt so ein Ungeziefer über uns! Ich könnte so im Strahl kotzen, dass ich mir das bieten lassen muss! So etwas kann nicht normal sein! Mein Kind möchte schlafen und muss morgen früh wieder aufstehen, um in den KG zu gehen. Seit Tagen wird es ständig wach und weint wegen des Lärms. So ein menschenverachtendes Verhalten ist nicht mehr zu ertragen! Liebe Politik, stehen Sie mal zu ihrem Wort und regieren Sie für Ihr Volk und nicht dagegen.
Manche sagen „Früher war es viel schlimmer“. Heute ist wieder „früher“.
Auch Kinder im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz sind nur Verschleißmaterial für Kampfjetpiloten aus Spangdahlem
Fast eine Dreiviertelstunde Dauerdröhnen aus Spangdahlem als „Charmeoffensive“ am Freitag
Aus Grünstadt: Schließt endlich die TRA LAUTER und schmeißt die USAF raus aus Deutschland und schließt die Air Base Spangdahlem.
Rücksichtslosigkeiten der US Air Base Spangdahlem
Empörung über belgischen Lärmtourismus
Aus Elversberg an die belgische Botschaft: Ihre Piloten sind hier Gäste in meinem Land. Warum benehmen sie sich wie die Wildschweine? Bleibt in eurem scheiß Belgien. Wir haben von euch die Schnauze voll. Solange die Belgier hier die deutsche Bevölkerung mit ihrem Lärm belästigen, werden ich, meine Familie und meine Freunde nicht mehr nach Belgien reisen. Wir boykottieren weiterhin belgische Waren!
Hat Annegret Kramp-Karrenbauer wegen „Operation Abendsonne“ keine Zeit für ihren Job?
Aus Spiesen-Elversberg: Derselbe Vollidiot von vorgestern, „Warboy02“, terrorisierte auch gestern im Raum Neunkirchen wieder stundenlang die Bevölkerung. Die Umweltdreckschweine aus den USA. In Amerika tritt man ihnen langsam in den Arsch, und hier lassen sie die Sau raus. Wer soll eigentlich das Militär kontrollieren? Wer hat die Aufsicht über die Truppe? Haben Sie keine Zeit, Frau AKK? Müssen Sie schnell noch ein paar Dutzend Beförderungen und Postenbesetzungen vornehmen? Gell, für die Bürger haben Sie keine Zeit? In ein paar Wochen haben Sie sehr viel Zeit! Und die Sauerei geht bis in die Nacht, fortgeführt durch die Lakaien der USA, die Truppe aus Büchel, die mittlerweile auf dem asozialen Stand der Nörvenicher angekommen ist.
Aus Homburg: Der Lärm, den die Flugzeuge am Dienstagmorgen über unserem Dorf und der Stadt Homburg vollführt haben, ist unerträglich. Man versteht auch in geschlossenen Räumen das eigene Wort nicht mehr und möchte sich die Ohren zuhalten, bis es endlich vorbei ist. Das sind nicht Luftkampfübungen, das ist ein Nervenkrieg gegen die Bevölkerung – gegen Alte, gegen Berufstätige und gegen Kinder.
Aus Wustweiler: Wieder abartiges Gedröhne, Umwelt verseuchen und die Bevölkerung gefährden und terrorisieren! Das ist ja auch einfach, wir Zivilisten können uns nicht wehren. Da regt sich niemand auf, schon gar nicht unsere Politiker! Vielleicht merken unsere CDU-Granden jetzt, allen voran MP Hans, woher der Wind weht. Ex-MdB Nadine Schön, eine typische Militärversteherin und Nachplapperin der CDU, hat schon mal dafür die Quittung bekommen. Sie darf bald jeden Tag diesen Lärm genießen!
Überflüssig und belastend für die Gastgeber am Boden: Ramsteiner Herculesrunden zum Sammeln von Flugstunden
Aus Mackenbach: Wiederholt beschwere ich mich über die durchgeführten Übungsflüge (Flugzeuge vom Typ C130), in niedriger Höhe, direkt über Mackenbach, ausgehend von der Airbase Ramstein und den damit in Zusammenhang stehenden enormen Bodenlärm. Gestern, am 01.10.2021, wurden wieder viele Übungsrunden über Mackenbach gedreht. Ich fordere Sie auf, die Übungsflüge zukünftig über meinem Wohnort Mackenbach zu unterlassen. Wir fühlen uns durch den ständigen Lärm und die Abgase, emittiert durch die Flugzeuge, die stundenlang in niedriger Höhe über uns kreisen, körperlich und seelisch verletzt.
Neben dem Lärm der „ortsansässigen“ US-Amerikaner und Rheinland-Pfälzer wurde der Lärm von Bayern, Belgiern und Franzosen zu uns gestopft
Abartiger Lärmterror durch die US Air Base Spangdahlem und die Ignoranz der CDU
US Air Base Ramstein lässt die Provokationen mit der Hercules-Kreisfliegerei nicht
Aus Kaiserslautern: Schon seit 8 Uhr drehen diese Hercules-Drecksschleudern aus Ramstein wieder ihre dreckigen Runden, verlärmen die Wohngebiete tausender Menschen und versauen völlig sinnlos unsere Heimat. Eine tagtägliche Umweltsauerei ersten Grades. Es ist an Rücksichtslosigkeit und Unverschämtheit nicht zu überbieten, was sich das arrogante US-Militär erlaubt. Dieses sinnfreie Treiben ist pure Provokation der hier beheimateten Bevölkerung. Es wird höchste Zeit, dass diese Drecksdinger aus der Pfalz verschwinden. Die „Freunde“ sollen dort die Gegend verlärmen und die Umwelt versauen, wo sie herkommen. Rücksichtslos, asozial, menschenverachtend, krankmachend, gefährlich, extrem umweltschädlich.
Beide Übungslufträume im Osten liegen ganztägig brach
Nach fünfeinhalb Stunden Kampfjetlärm sind die Menschen der Region nicht sehr glücklich mit Militär und Politik.
Aus Kaiserslautern: Wieder mehrere Wellen Kampfjetterror und unsere amerikanischen „Freunde“ tun sich wieder besonders hervor, nämlich auch noch mit respektloser Verlärmung der Mittagszeit.
Aus Grünstadt: Asoziales US Pack aus Spangdahlem, Kampfjets aus Büchel und Nörvenich fliegen über Wohngebiete, verpesten die ganze Region mit widerlichem Lärm und Dreck auf Kosten unserer Gesundheit. Der tägliche Lärm ist unerträglich, stellt die Kriegsübungen in unserem Lebensraum ein! Die Menschen hier wollen und brauchen kein amerikanisches Militär, haut endlich ab!
Aus Grünstadt: Ich beschwere mich über den täglichen abartigen asozialen Flugterror durch die amerikanische Pest und das verfluchte Dreckspack aus Nörvenich. Was für eine verdammte Scheiße.
Aus Nonnweiler: Im Rahmen meiner Homeoffice-Tätigkeiten möchte ich darauf hinweisen, wie störend der Fluglärm ist und mich in meiner täglichen Arbeit behindert! Die permanente und penetrante Lärmbelästigung ist äußerst belastend, vor allem wenn die Kampfjets sehr oft mit Nachbrenner fliegen!
Aus Eppelborn: Hiermit beschwere ich mich über den menschenverachtenden militärischen Fluglärmterror über Eppelborn. Dieser infernalische Lärm macht uns krank!
Aus Rhodt: Um 13.44 h überflog uns heute extrem niedrig eine 4-motorige Maschine. Mein Mann schätzte 300 m. Es klang, als wollte sie unser Dach mitnehmen. Könnt Ihr feststellen, welche Pottsau das war?
Anm. d. Red.: Der Täter ist Bundeswehrpilot einer A400.
Aus Losheim am See: Nur beim Sprücheklopfen stark – Landesregierungschef und Landesparlament zeigen für die Bürgerinnen und Bürger zu wenig Einsatz zur Reduzierung des Fluglärms im kleinsten Flächenland der Bundesrepublik und die Gesundheit der Mitbürger. Sollten sie das nicht spürbar ändern wollen, können sie sich Ihre Wiederwahl im März 2022 „in die Haare schmieren“. Und bitte nicht hinter dem Afghanistan-Rückzug verstecken! Oder hilft nur ein Hausverkauf und wegziehen? Beispiele gab es genug!
Aus Neustadt an der Weinstraße:
Ich beschwere mich hiermit über den anhaltenden und abartigen
Fluglärm über Neustadt/Weinstraße gestern Nachmittag (und was das
betrifft, jetzt auch schon wieder). Man konnte sich kaum selbst
denken hören, und wer war es? Natürlich wieder unser „guten
Freunde aus Amiland“. Könnt ihr nicht euer eigenes Land
verdrecken und verlärmen? In den USA gibt es Flächen genug.
Oder am besten: GAR NICHT. Irgendwann hat die Menschheit jedes Insekt
und jeden Vogel gekillt, aber das können die Amis ja eh gut, die Umwelt
zerstören. Haut ab nach Hause zu eurer XXL-Big Macs und 2 Liter
Cola-To-Go-Bechern!
Der Fluglärm der dt. Luftwaffe ist natürlich keinen Deut besser. Auch
hier: es gibt noch andere Gebiete außer dem Pfälzerwald!
Aus Farschweiler: Bitte sendet mir die Überflugliste. Mittlerweile kann ich meinen Hund nicht mehr im Garten lassen.
Lange hat es nicht gedauert, bis die US Air Base Ramstein wieder mit Hercules-Flugstundensammelrunden ihre Gastgeber terrorisiert
Aus Kaiserslautern: Nachdem jetzt seit Evakuierung der afghanischen Flüchtlinge aus Kabul Ruhe mit den Platzrunden war, beginnt der Terror heute wieder – natürlich direkt zur Mittagszeit, damit wir alle direkt Bescheid wissen, dass sich unsere amerikanischen „Freunde“ einen Dreck um Ruhezeiten scheren. Sind die Flüchtlinge also jetzt alle von der Airbase Ramstein wegtransportiert? Zynischerweise muss man die Frage stellen: Wieviele Flüchtlinge müssen wir uns in den Garten setzen, damit kein Platzrundenterror stattfindet?
US-Kampfjetlärm als Entscheidungshilfe für die Wähler im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz
Einmotorige als Dauerlärmquelle
Aus Rehlingen-Siersburg: Seit Tagen terrorisiert uns die Flugschule SLS-Düren schon wieder durch ihre Kreisfliegerei mit einer C208 über unseren Köpfen. Jeden Tag das gleiche Spiel von morgens bis abends. Immer an der gleichen Stelle und immer das gleiche, monotone Brummen der Maschine. Man schraubt sich auf kürzestem Weg (nämlich über unseren Köpfen) auf 4000m und brummt dann in Richtung Düren ab.
Kampfjetlärm ist auch eine Art Wahlkampf – nur für die anderen
Von Giselher Köhler, Neunkirchen
An das Luftfahrtamt der Bundeswehr: Ihnen und dem Stabsgefreiten, den Sie an das Telefon kommandiert haben, sind die gesamtgesellschaftlichen Zusammenhänge Ihres Wirkens scheinbar unbekannt. Deshalb möchte ich mich bei Ihnen für die grandiose Argumentationshilfe durch militärischen Fluglärm, hier insbesondere die F-16 aus Spangdahlem, die mir hier im Straßenwahlkampf zu Gute kommt, bedanken. Dank des infernalischen Lärms, der die Wahlkampf-Gespräche unterbrach, konnte ich gut gegen die Herren Uhl und Limbacher von CDU und SPD punkten.
Kampfjetlärm ist auch eine Art Wahlkampf – nur für die anderen
Aus Bexbach: Diesen Fluglärm kann man nicht mehr aushalten. Die Menschen hier werden krank, viele sind es schon. Was tun unsere Politiker dagegen? Nichts, sie schweigen und lassen diesbezüglich alles laufen! Kann man diesen Politikern bei der nächsten Wahl noch seine Stimme geben?
Aus Dackenheim: Sehr geehrte Frau Kramp-Karrenbauer, sehr geehrter Herr Laschet, lassen Sie mal wieder Ihrer christlichen Nächstenliebe freien Lauf und schicken uns die Terroristen aus Nörvenich! Vielen Dank. Ich merke mir das, bis dann bei der Bundestagswahl.
Aus Eppelborn an MdB Nadine Schön (CDU): Hallo Frau Schön, ich habe Ihr Flugblatt in meinem Briefkasten gefunden. Sie wollen mit meiner Stimme Ihre und meine Heimat in Berlin vertreten. Sie wollen Ansprechpartnerin sein, Anliegen aufnehmen! Da muss ich Sie fragen, was haben Sie bis jetzt gemacht? Haben Sie sich in der Vergangenheit für die Fluglärm-geplagten Bürger Ihrer Heimat eingesetzt? Nein. Sie haben das Problem totgeschwiegen! Haben Sie je gegen die ungerechte Zählweise des Verteidigungsministerium etwas unternommen? Nein, Sie haben nichts gemacht und wollen von mir und meiner Familie nochmal gewählt werden! Ich sehe keinen Grund dafür. P.S.: Es ist gerade 10:30 Uhr, während ich diese Nachricht schreibe, und schon donnern Kampfjets über unserer Heimat.
Aus Tholey an MdB Nadine Schön (CDU): Sehr geehrte Frau Schön, militärischer Fluglärm – hauptsächlich von der US-Air Base Spangdahlem – über Ihrem/meinem Heimatort Tholey. Wie gehen Sie dieses Thema im Wahlkampf an? Mit Parteiraison und Nachplappern kommen wir nicht weiter. Wann endlich verlässt diese Besatzertruppe Deutschland? Überflugverbot für sämtliche Kampfjets über bewohntem Gebiet. Polygone und TRA-Lauter müssen geschlossen werden. Umweltschutz mit CDU ist nicht möglich: Täglich blasen hier übende Kampfjets tonnenweise CO2 in die Luft etc. etc. etc. Ich bitte um Beantwortung meiner Fragen und fordere ein schlüssiges Konzept gegen den seit über zwanzig Jahre andauernden mörderischen militärischen Fluglärm.
Der Zivilist soll zahlen und die Umwelt schonen, während das Militär ungebremst herumsaut
Aus Spiesen-Elversberg: Besonders gravierend war der Lärm heute ab 10 Uhr. Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann ab 15 Uhr wieder richtig zur Sache. Ich finde es sehr traurig, dass selbst nach all den Vorfällen in diesem Jahr und all den wieder erfolgten Warnmeldungen führender Wissenschaftler zum Thema CO2-Ausstoß und negativer Einfluss auf Jetstream und Golfstrom das Militär als einer der Hauptverursacher des Ausstoßes immer noch so hofiert werden muss, während man alle anderen zur Kasse bittet.
Aus Spiesen-Elversberg:
Hallo Frau Kramp-Karrenbauer, hallo Herr Hans, hallo Frau Dreyer,
hiermit beschwere ich mich über den militärischen Fluglärm im TRA
Lauter, Raum Neunkirchen!
Generalversammlung der Umweltdreckschweine im
Saarland am Freitagmorgen. Die US-Seuche, Büchel und die
Platzpatronen aus Nörvenich randalieren zum Wochenende
nochmal gemeinsam. Danilo Schlags Platzpatronen verschonen die
Menschen im TRA Münster. Ist ja auch lustiger im Saarland, und der
Ministerpräsident Hans macht eh nur was, wenn es für sein Image
gut ist und Werbung bringt.
Bei der nächsten Wahl werdet ihr es merken!
Für alle, die meinen, es beschweren sich immer nur einzelne 400
Personen! Ich schreibe diese Mail im Namen von 10 Personen: meiner
Ehefrau, meinem Sohn, meiner Schwiegertochter, 2 Enkeln, meinem Vater, 3
älteren Nachbarn und mir.
Hercules-Runden der US Air Base Ramstein bis in den Abend
Aus Kaiserslautern: Nachdem seine tägliche Sightseeing-Runde über RLP beendet ist, dreht diese Hercules-Dreckschleuder (HERKY41) aus Ramstein wieder ihre kleinkreisige Runden über der Pfalz, verlärmt im Tiefflug die Wohngebiete zigtausender Bewohner bis spät in den Abend und versaut völlig unnötig unsere Umwelt. Es ist an Rücksichtslosigkeit und Unverschämtheit nicht zu überbieten, was sich das arrogante US-Militär erlaubt. Dieses sinnfreie Treiben ist pure Provokation der hier beheimateten Bevölkerung. Es wird höchste Zeit, dass diese Drecksdinger aus der Pfalz verschwinden. Die „Freunde“ sollen dort die Gegend verlärmen und die Umwelt versauen, wo sie herkommen.
Zum Leserbrief in der Rheinpfalz „Faktenorientiert und praxisnah“
Von einem Leser aus Sausenheim an die Rheinpfalz
Jetzt verpflichtet das Militär sogar schon einen Jubelperser, um den täglichen Fluglärm in der Region zu rechtfertigen.
Zum Leserbrief in der Rheinpfalz „Faktenorientiert und praxisnah“
Von einer Leserin aus Neustadt/Weinstraße an die Rheinpfalz
Herr Weidemaier schreibt in seinem Leserbrief allen
Ernstes über „infame Machenschaften der BI-Aktivitäten“, die
Mitgliedern und anderen Betroffenen Möglichkeiten zeigen,
sich über den infernalischen und andauernden Fluglärm zu
beschweren. „Infam“? „Machenschaften“? Das hört sich ja fast nach
einer kriminellen Vereinigung an, nach Camorra in der Pfalz. Zu
dem redaktionell moderierten Streitgespräch hatte die BI
bereits vor Herrn W.s Leserbrief in der RP Stellung genommen, aber
das wird ignoriert.
Der ganze Tonfall und die gewählten Vokabeln in dem Leserbrief
stehen dem Artikel, auf den er sich bezieht, in seinem
unkritischen Jubeltenor kaum nach. Daher vermute ich, Herr
Weidemaier ist ein (Ex-) Militär. Dass die BI nur eine Form der
Beschwerden kanalisiert, nämlich die per E-Mail, lässt all die
Direktbeschwerden per Telefon oder Brief außer Acht.
E-Mail-Adressen bereit zu stellen ist ein demokratisches Mittel.
Vielleicht hält Herr W. ja nicht viel von Demokratie, aber so weit
will ich nicht gehen. Oder ist das etwas anderes, als die (E-Mail-)
Adresse der RP zu nutzen, um dorthin einen Leserbrief zu
schreiben, der ja auch eine Art von Beschwerde (über die BI)
enthält?
Völlig außen vor lässt er den importierten Fluglärm der
Amerikaner, Italiener, Schweizer, Niederländer, Belgier und
wer sich sonst noch alles über unserem Biosphärenreservat
austoben darf, inkl. Luftbetankungsübungen. Man könnte
meinen, in den USA und den anderen Ländern gäbe es keine
unbewohnten Flächen, sodass alle hierher eingeladen werden
müssen, ihren Lärm, ihre Abgase und ihren Terror hier
abzulassen. Über bewohntem Gebiet. Das ein Biosphärenreservat
ist.
Der Lärm lässt die Menschen sich fragen, warum die US-„Gäste“ noch hier sind
Aus Lebach: Wir tolerieren den Dauerlärm der US-Übungsflüge nicht mehr und werden nicht ruhen, bis er endet. Diese USA-Kriegsscheiße ist in Deutschland eine Gefahr für Gesundheit, Umwelt und Frieden. Raus aus Deutschland mit diesem USA-Kriegsdreck und seinem ganzen Kriegsgelumpe – sofort.
Aus Bexbach: Und wir dulden auch nicht länger den täglichen Terror durch die US-Streitkräfte. Dieses ewig kriegführende Ami-Pack hat in Deutschland nichts zu suchen, und wir wollen hier auch keinen US-Stützpunkt, von dem aus weltweit US-Kriege unterstützt und gesteuert werden. Die Besatzungszeit ist seit Jahrzehnten vorbei. Es besteht zudem keinerlei Rechtfertigung, hier täglich bei uns die imaginäre Bedrohungslage zu üben.
Zum Artikel in der Rheinpfalz „Fühlt sich jemand gestört, dann ist das so“
Von einer Leserin aus Grünstadt an die Rheinpfalz
Wie dunkelrosa war denn die Brille, die dieser Redakteur bei diesem
absolut unkritischen Interview auf hatte? Die Menschen beschweren sich
über den tagtäglichen Kampfjetlärm, der über ihren Köpfen stattfindet.
Es wird von diesem Herrn Emig suggeriert, es wären nur ein paar Minuten
Fluglärm und es wäre sowieso weniger geworden. Von diesem Redakteur
wurde auch nicht hinterfragt wie hoch der Anteil der ausländischen
Kampfjets ist, der tagtäglich in der TRA Lauter fliegen darf. Außerdem
wurde mit keiner Silbe die enorme Umweltverdreckung durch den
militärischen Flugbetrieb erwähnt. Tagtäglich werden hunderte Tonnen CO2
ausgestoßen. Wie verträgt sich das mit den Klimaschutzkonzepten? Der
Luftraum ist ab 3000 Meter gesperrt, darunter fliegende extrem laute
Kampfjets kommen erst gar nicht in die Statistik. Außerdem wird
suggeriert, es würde nur zwischen 9 und 17 Uhr geflogen. Das stimmt nur
zum Teil, denn ab September bis April dürfen die Kampfjets wieder bis 22
Uhr und länger herumlärmen und das tun sie auch ausgiebig. Da muss man
sich doch nicht wundern wenn sich die Bevölkerung beschwert. Wenn man
das über das Beschwerdetelefon der Bundesluftwaffe tun will kommt man
nicht durch, weil immer besetzt ist. Komischerweise werden die direkten
Beschwerden gar nicht erwähnt sondern nur diejenigen über die BI.
Schon mehrfach haben wir nicht veröffentlichte Leserbriefe geschrieben.
Auch Anfragen an die Rheinlandpfalz-Redaktion, dieses Thema Kampfjetlärm
und Umweltverschmutzung durch die Air Base Ramstein kritisch zu
hinterfragen, waren leider ohne Erfolg. Jetzt wissen wir auch, warum. Es
sieht so aus, als ob die Rheinlandpfalz-Zeitung eine Affinität mit dem
Militär und der US Army eingegangen ist, sonst würde ein Herr Tüchter
die Pfalz nicht als 51. Staat von Amerika bezeichnen. Man gewinnt immer
mehr den Eindruck, dass sich die Rheinpfalz zum Propagandablatt der
Luftwaffe machen lässt.
US Air Base Spangdahlem: mutwillige Verlärmung der Mittagszeit
Die US Air Force führt gewohnheitsmäßig riskante Betankungsübungen über unseren Köpfen und unseren Trinkwasserreservoirs durch. Wir wissen nicht, worüber sich die Bürger mehr ärgern: über die Dreistigkeit und Rücksichtslosigkeit der US Air Force oder über den Verrat durch deutsche Politiker, die ihre Karriere im Putzen von Militärstiefeln sehen.
Zum Artikel in der Rheinpfalz „Fühlt sich jemand gestört, dann ist das so“
Von einer Leserin aus Neustadt an der Weinstraße an die Rheinpfalz
Na, da hat die Luftwaffe ja im Verein mit ihrem unkritischen
Lieblingsjournalisten einen großartigen Jubelartikel
gehäkelt. Wie schön, ein derartiges Forum zu bekommen, wenn ich
bedenke, wie viele Leserbriefe von mir und von Bekannten zu
diesem Thema nie erschienen sind. Das Problem sind also nicht der
Lärmterror und die unerträgliche Umweltverschmutzung, sondern
die böse Bürgerinitiative, die – so eine Frechheit aber auch! –
den Betroffenen hilft, ihre Beschwerden an die richtigen
Stellen zu leiten. Selbstverständlich, so suggeriert der
Artikel, alles vollkommen grundlos. Klar, wir haben alle
Langeweile, kein richtiges Leben und sind grundsätzlich infame
Stänkerer, da sagen wir uns, hej, lasst uns mal konsequent jeden
Tag Beschwerdemails schreiben.
Diese Art der Argumentation,
das Pferd von hinten aufzuzäumen und die Schuld in absurdester
Weise abzuwälzen, erinnert mich stark an Trump’sche
Medienkampagnen.
Als gäbe es keinen Lärmterror über dem Pfälzerwald. Angesichts
der jüngsten, menschengemachten Naturkatastrophen in der
Eifel jammern die Politiker wieder über CO2-Einsparungen und
RLP stellt eine „Klimaschutzministerin“. Gleichzeitig
verblasen mit Duldung derselben Landesregierung zum großen Teil
ausländische Streitkräfte jeden Tag CO2 für bis zu mehrere
Millionen gefahrene Autokilometer am Tag(!) über dem
Pfälzerwald. Was für eine Frechheit aber auch, sich darüber zu
beschweren!
Ich hoffe, der alte Grundsatz der Werbung gilt auch hier: Es gibt
keine schlechte Werbung, Hauptsache, der Name ist richtig
geschrieben. In diesem Sinne wünsche ich mir, dass die
„Bürgerinitiative Fluglärm“ jetzt noch größere Aufmerksamkeit
bekommen hat. Groß genug war Ihr Artikel ja.
Italienischer Lärmterror, Woche 2
Aus Kirkel: Ich beschwere mich über die bodenlose Sauerei, die deutsche und italienische Kreaturen in Kampfjets heute über meinem Wohnort ausüben. Ich wünsche alle Beteiligten und für dieses perverse Verbrechen Verantwortliche zum Teufel.
Aus Lebach: Militärischer Fluglärm durch die Pest aus Italien.
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über extreme Tiefflüge der wahrscheinlich italienischen Kampfjets am heutigen Tag ab 15.15 Uhr über Kaiserslautern. Sie tauchen in keiner Planung auf. Liebe Grünen, wo sind Sie?
Aus Göttelborn: Ich beschwere mich über die gerade stattfindende abartige Verlärmung des Nachmittags durch militärischen Kampfjetlärm, die gerade (19.07.2021, seit ca. 15:07 Uhr) über 66287 Göttelborn stattfindet. Normales Arbeiten und Leben unmöglich bei diesem brachialen Lärmterror!
Aus Kaiserslautern: Ich musste eben „dank“ eines italienischen Kampfjets, der unser Haus in weniger als 2000m Höhe überflogen hat, eine geschäftliche Videokonferenz abbrechen, da es meinen Gesprächspartnern unmöglich wurde, mich noch zu verstehen.
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über den asozialen Staatsterror für heute, vor allem über die asoziale Tieffliegerei der Italiener.
Lärm italienischer und US-amerikanischer Kampfjets ist nicht mehr vermittelbar
Aus Kaiserslautern: Seit geraumer Zeit wieder perverser Lärm über der Kriegslärmdeponie der Nation. Aufenthalt im Freien ohne Gehörschutz unmöglich. Eine Lärmwelle nach der anderen wird von menschenverachtendem Militär über der Bevölkerung abgeladen. Wahrscheinlich besuchen die italienischen Freunde Thomas (Tom) Emig an den Polygonen. Warum werden ständig Ausländer eingeladen, um ihren perversen Lärm überwiegend bei uns zu entsorgen? Liebe Politiker, kümmert euch endlich ERNSTHAFT darum! Auch die PRESSE schweigt dieses Thema tot. TRA Lauter und Polygone müssen umgehend geschlossen werden! Wir haben mit der Airbase Ramstein bereits mehr als genug Lärm.
Aus Kaiserslautern: Wenn in der Mittagspause derart brutal über unseren Köpfen randaliert wird, können dies nur die asozialen Rambos von der US-Airbase Spangdahlem sein. Wann wird dieses Pack endlich dorthin geschickt, wo es herkommt?
Aus Kaiserslautern: Die italienische Luftwaffe fliegt Kreise um die Airbase Ramstein in unter 3000m Höhe. Unfassbar. Das Getöse zerrt einem an den Nerven. Es ist nicht hinnehmbar, dass hier die ganze Nato ihre Übungen abhält und uns das Leben durch die immense Lärmbelastung sauer macht. Dazu kommt natürlich wieder Nörvenich und die USAF aus Spangdahlem. Es ist einfach zum Kotzen. Gerade heute, wo alle in den Norden von Rheinland-Pfalz und nach Nordrhein-Westfalen schauen und um die Opfer der Flutkatastrophe trauern, ist dieses Gebaren noch viel unerträglicher als sonst schon. Machen Sie die TRA Lauter endlich dicht und bauen Sie, wie die Franzosen, die Polygone endlich ab.
Aus Lebach: Militär aller Herren Länder darf seinen Lärm sowie toxische Emissionen über dem Saarland und der Westpfalz entsorgen. Dank absolut inkompetenter Ministerpräsidenten Hans und Dreyer.
Kein Verständnis für randalierende ausländische Kampfjetpiloten
Aus Freisen: Was ihr euch gestern an Kampfjetlärm wieder erlaubt habt, ist unter aller Kanone. Bei dem doppelten Überschallknall hat das ganze Haus gewackelt. Das ist eine Frechheit.
Aus Vollmersbach: Spezieller Hinweis an auswaertige NATO-Militaers: Stoppen Sie die Ueberfluege in Rheinland-Pfalz. Ueben Sie – wenn Sie dies fuer unbedingt notwendig halten – ueber Ihrem jeweiligen eigenen Land und nerven Sie dort die Zivilbevoelkerung. Ich werde Ihr Heimatland nicht zu Urlaubszwecken besuchen und bitte auch alle Bekannten, Ihr Land zu meiden und keine Produkte mehr, die dort hergestellt wurden, zu erwerben.
Aus Nonnweiler: Beschwerde wegen Lärm und Umweltverschmutzung! Wann gehen Sie endlich?
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über den asozialen Staatsterror für heute und über den jetzigen Überschallknall. Hier darf einfach jeder die Sau rauslassen und die Politik guckt zu. Drecksauerei!
Aus Bisterschied: Eben um 15:10 Uhr ist ein Kampfjet mit infernalischem Lärm keine 150 m über unseren Köpfen im Donnersbergkreis entlanggedonnert! Das ist ja wie zu den besten Zeiten von kaltem Krieg und Overkill vor vierzig Jahren – und das, wo der Klimawandel nun wirklich offensichtlich ist. Hatten wir nicht mal eine Regierung?
Unmut über die Lärmentsorgungspraxis des Nörvenicher Geschwaders
Aus Lebach: Seit 45 Minuten tobt der Mob aus Nörvenich – grauenhaft und unvorstellbar. Die Landesregierung lässt die Bevölkerung im Regen stehen. Tobias Hans geht der Lärm am Arsch vorbei!
Niemand wollte die Rückkehr des Spangdahlemer Kampfjetgeschwaders
Aus Gutweiler: Was war es vom 18. Mai bis zum 18. Juni so „schön“ in der TRA Lauter: keine lärmenden amerikanischen F16-Jets, die die hiesige Bevölkerung tagtäglich mit ihrem unerträglichen Fluglärm in den Wahnsinn treiben. Kaum sind diese aus Schweden zurück, muss man sie nicht sehen, denn man hört sie unweigerlich. Und stellt mit wenig Freude fest, dass die schöne USA-militärfreie Zeit leider Gottes vorbei ist. Denn geändert hat sich nichts: Die amerikanischen Piloten randalieren wie vor dem 18. Mai in einer unbegreiflichen und unverschämten Art und Weise im Luftraum und scheren sich einen Kehricht um die Belange der hiesigen Bevölkerung, so wie man es von ihnen eben schon aus der Vergangenheit kennt.
Die Rückkehr des Spangdahlemer Kampfjetgeschwaders
Aus Kaiserslautern: Es ist mit Worten nicht zu beschreiben, was heute an perversem Kriegslärm bei uns abgeladen wird. Kaum sind die Amis mit ihren Drecksdingern wieder zurück in Spangdahlem, wird die Bevölkerung gnadenlos terrorisiert. Sollen wir ganztägig mit Gehörschutz rumlaufen?
D-Day Randale in Ramstein zur Feier der Landung in der Normandie
Aus Kaiserslautern: Mit unglaublichen sechs Maschinen vom Typ C130 Hercules terrorisiert uns die Airbase Ramstein am Sonntagnachmittag. Und Konsequenzen wird das natürlich wieder keine haben, denn unsere amerikanischen „Freunde“ dürfen ja machen, was sie wollen.
Die Rücksichtslosigkeit der US Air Base Ramstein
Aus Erzenhausen (20 km von Ramstein entfernt): Ich bin es leid, jeden Abend um 21:00 Uhr mit Ohrstöpseln ins Bett zu gehen. Ich muss morgens um 4:30 Uhr aufstehen. Wenn ich dann mal länger schlafen könnte, werde ich spätestens um 6:30 Uhr geweckt von lauten pfeifenden Triebwerken von der Airbase Ramstein. Trotz Dreifachverglasung, die ich mir vor 2 Jahren habe einbauen lassen, wird man aus dem Schlaf gerissen. Man muss ja stundenlang die Triebwerke warmlaufen lassen, bevor ein Flugzeug startklar ist. Hoffentlich kommt der V-Fall nicht überraschend. Ich finde es eine Unverschämtheit, was sich unsere Region alles bieten lassen muss. Das Ganze passiert auch an Wochenenden und Feiertagen, aber nur an deutschen Feiertagen. An amerikanischen Feiertagen ist natürlich Ruhe, der gestresste Soldat will ja zu Hause mit seiner Familie in aller Ruhe sein BBQ genießen. Teilweise werden Übungsflüge mit Transportmaschinen C130 von der Air Base Ramstein aus bis in die späten Abendstunden (oft bis knapp 22 Uhr) in geringer Höhe (300 – 500 Meter) direkt über bewohntem Gebiet durchgeführt. Jede Privatperson, die um diese Uhrzeit noch diverse Arbeiten ums Haus verrichtet, würde sich eine Anzeige wegen Ruhestörung einfahren. Und was ist im Fall dieser nervenden Überflüge? NICHTS! Dieses provokative Gehabe grenzt schon ganz massiv an Körperverletzung. Kann hier eigentlich in diesem Land jeder machen, was er will, und die Menschen hier permanent auf diese Art und Weise terrorisieren?
Unmut über einen Himmel voller lärmender Kleinflugzeuge
Aus Grünstadt: Hiermit beschwere ich mich über Dauerfluglärm von Hobbyfliegern über Grünstadt. Bei gutem Wetter fliegen sehr viele Kleinflugzeuge von den umliegenden Flugplätzen Worms, Bad Dürkheim, Mannheim, Mainz, Quirnheim usw, rücksichtslos über Grünstadt und Umgebung, das Knattern ist sehr nervig und störend. Es gibt hier niemals Ruhe, Montag bis Freitag Kampfjetlärm, sieben Tage die Woche Transporterlärm aus Ramstein und besonders am Wochenende werden wir belästigt von Hobbypiloten, die fast alle Grünstadt überfliegen. Der unnötige, lästige Lärm muss vermieden werden! Viele Politiker reden über Klimaschutz, fangt mal bei nutzlosen Flügen an, da gibt es Einsparpotential.
Aus Lebach: Heute, Gott sei Dank, einmal schönes Wetter, haben meine Frau und ich uns entschlossen, eine Runde um den Schaumberg zu drehen (Tafeltour). Es Wetter (wie die Saarländer nunmals sagen) hat ja gepasst, allerdings der Lärm von oben, sprich die privaten Nerver in ihren einmotorigen Sportflugzeugen, sind einem schon auf den Sack gegangen. Eine Runde nach der anderen. Immer nur um den Schaumberg herum. Sitzen in diesen Maschinen nur Vollidioten? Nach zwei Runden und beinahe ebenfalls zwei Stunden ständiger Beschallung von oben hat es uns dann gereicht. Wir sind nach Hause gefahren. Rücksichtsloses Verhalten einiger kleinkarierter Möchtegerner.
Der Fliegerhorst Jagel hat es übertrieben
Aus Kaiserslautern: Heute hat der abartige Fluglärm hier eine neue Qualität erreicht. In einer Höhe von ca. 1000 m donnerten mehrere Tornados immer wieder über die Stadt. Das Ganze zog sich über mehr als eine halbe Stunde hin. Unfassbar was man uns hier immer wieder zumutet.
Aus Kaiserslautern: Was Sie sich heute ab 16 Uhr über Kaiserslautern geleistet haben, war Terror pur. Warum fliegen Sie diese waghalsigen Manöver nicht in Ihrem so wunderschönen Schleswig-Holstein? Wollen Sie Ihre eigene Bevölkerung schonen oder den Tourismus nicht schädigen? Hier scheint Ihnen alles egal zu sein. Schande über Sie.
Aus Wattenheim: Bitte rufen Sie Ihren Flieger RAPTR2 vom TaktLwG-51 zurück und fesseln Sie ihn am Boden. Die anderen bitte gleich auch alle!
Aus Göllheim: Völlig gestörte Kampfjetpiloten donnern im Tiefflug über Göllheim. Die einzige Bedrohung für die Menschen hier sind das Militär und die entsprechenden Politiker, welche das tägliche, asoziale Treiben zulassen.
Aus Riegelsberg: Irrsinn, seit Jahren täglich. Ich arbeite deswegen nachts, weil es tagsüber an einem ruhigen Wohnort keine Ruhe mehr gibt. Worte reichen nicht für dieses Ausmaß an Ignoranz und Menschenverachtung. Dann muss man aber tagsüber – wenigstens etwas länger in den Morgen – schlafen können! Ich verbringe inzwischen fast den gesamten Tag unter Lärmschutzkopfhörern. Sehr unangenehm, irgendwann drückend, darunter noch die Brillenbügel. Abgeschnitten von der Welt. Es geht uns nicht gut. Und ja, ich weiß, es ist Ihnen scheißegal. Ein bisschen Verlust ist immer …
Aus Kaiserslautern: Da konnten Politik und Militär wieder nicht umhin, gestern vor dem heutigen Feiertag mal wieder so richtig feste auf die hier lebenden Menschen mit abartigem Fluglärm draufzukloppen und draufzudreschen, was das Zeug hält, als gäbe es kein Morgen mehr. Was da gestern wieder abging, ist an Bösartigkeit schwer zu überbieten.
Wen interessieren schon Schichtarbeiter?
Aus Schallodenbach: Was bilden Sie sich in den angeblich hohen Positionen eigentlich ein? Gestern musste mein Mann trotz Muttertag eine 12-stündige Nachtschicht arbeiten, und er wurde gerade von Ihrem Flugterror geweckt. Hier in meinem Zuhause ist gerade Endstimmung. Von Burnout bis hin zu Krebs, hier finden Sie alles im der Bevölkerung – wegen Ihnen.
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über den heutigen infernalischen Lärm. Verursacht von der USAF und der belgischen Luftwaffe mit ihren Kampfjets. Der Himmel dröhnt. Permanent hat man das Gefühl, ein Güterzug fährt keine 10 m vom Haus entfernt vorbei. Auch geschlossene Fenster helfen nichts. Wieder ein Tag, an dem man sich fühlt, als würde man direkt auf einem Truppenübungsplatz leben. Es ist unmöglich, sich für geistig anspruchsvolle Tätigkeiten zu konzentrieren. Hier am Wissenschaftsstandort Kaiserslautern sollen jeden Tag akademische Höchstleistungen vollbracht werden. Das passt mit der permanenten Störung durch Kampfjetlärm nicht zusammen. Komplexe Zusammenhänge nachzuvollziehen ist unter diesen Umständen nur unter großen mentalen Anstrengungen möglich. Luftraum für übende Kampfjets und Standort für akademische Arbeitsplätze passen einfach nicht zusammen. Machen Sie die TRA Lauter endlich dicht. Wir wollen hier in Ruhe leben und arbeiten.
Tiefe Flüge aus Nörvenich
Aus Lebach: Hiermit beschwere ich mich über die Tiefflüge der beiden Vollidioten aus Nörvenich, die mit Höllenlärm mehrfach über die Stadt Lebach hinweg gerast sind. Eine absolute Sauerei! Als absolute Schweinerei bewerte ich auch das Verhalten unseres Ministerpräsidenten Hans, der nicht willens ist, sich aktiv gegen diesen täglichen mörderischen Lärm einzusetzen.
Es gibt keine automatisierten Beschwerden der BI
Aus Neunkirchen/Saar: Auch wenn ich nicht ernst genommen werde: Hierbei handelt es sich um KEINE automatisierte Beschwerde. Jede einzelne Beschwerde-Email wird von Hand abgeschickt. Vorausgefüllt ist lediglich der untere Teil, um die Bearbeitung zu erleichtern.
Vier Tage hintereinander Kampfjetlärm bis in die gesetzliche Nacht
Aus Beckingen: Jetzt schon den 4. Tag hintereinander ab Mittag bis ca. 23.00 Uhr permanenter, extrem lauter Fluglärm über unserer Region. Bisher erfolgte überhaupt keine Reaktion auf unsere Beschwerden. Die Verantwortlichen treten die berechtigten Interessen und die Gesundheit von uns Bürgern mit Füßen. Es ist unbegreiflich. Und das trotz Zusagen, nicht mehr nach 18:00 Uhr zu fliegen. Es fehlen einem die Worte. An die Landesregierung: Wir Wähler werden Ihre Untätigkeit nicht vergessen.
Aus Eppelborn: Was sagt das aus, wenn eine Landesregierung den Bürgern nicht mal die gesetzliche Nachtruhe gewährt? Diese Regierung ist unfähig! Diese Regierung beschimpft die Bürger als Hobbybeschwerer! Diese Regierung gönnt den Schichtarbeiter nicht den nötigen Schlaf. Diese Regierung lässt zu, dass Kinder mitten in der Nacht durch Fluglärm aufgeweckt werden. schaut euch die Liste unten an, bis fast 23 Uhr haben EURE amerikanischen Freunde uns gequält.
Aus Grünstadt: Ich beschwere mich über den abartigen asozialen Flugterror mit dem uns das Verteidigungsministerium täglich bis in die Nacht terrorisiert. Sind diese verfluchten Lamettahengste überhaupt noch zu retten? Und insbesondere beschwere ich mich über diese verfluchte amerikanische Pest die anscheinend komplett durchdreht und die Bevölkerung ganz bewusst terrorisiert. Es lebe die deutsch-amerikanische Freundschaft.
Wenig Begeisterung über das wenig hilfreiche saarländische Innenministerium
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über den asozialen Lärmterror von gestern Abend. Diese Drecksauerei hat nichts mehr mit „üben müssen“ und „Bündnisverpflichtung“ zu tun. Das ist politische Willkür. Asozialer Staatsterror! Ich gebe dem Innenministerium des Saarlandes den Rat: Überprüfen Sie mal, ob jeder Mitarbeiter auch die richtige Qualifikation für seine Stelle besitzt. Das Kampfjet-Problem ist komplexer als nur die Lautstärke. Diese Themen kann man aber nur mit Menschen, die einen gewissen IQ besitzen, erörtern. Überlegen Sie sich mal, wer die Verantwortung trägt, wenn eine Katastrophe eingetreten ist. Ich sollte als Bürgerbeauftragter im Innenministerium meine Stellenbeschreibung und meinen Aufgabenbereich kennen. Da ich von Steuergeldern bezahlt werde, sollte ich unqualifizierte Aussagen unterlassen, da sie fehl am Platz sind und das unprofessionell ist. Eine von 2 Beschwerdeführerinnen, die es wagt, sich über Asozialität, Ignoranz, Egoismus, Dummheit, Rücksichtslosigkeit und Sinnlosigkeit zu beschweren.
Aus Quierschied: Ich beschwere mich nicht, weil ich keine anderen Hobbys hätte, ich beschwere mich, weil ich bis zu 8 Stunden, bis in die Nacht hinein, mit Kampfjetlärm gequält werde. Der Bürgerbeauftragte sollte – ebenso wie die anderen Ignoranten – das tun, was sein Job ist. Das wäre mal ein Anfang.
Empörung über Kampfjetlärm bis in die Nacht
Aus Kaiserlautern: Bis um 22.29 Uhr war es unmöglich, zur Ruhe zu kommen. Der Fluglärm zu so später Stunde ist schmerzhaft. Eine Verstoß gegen die Grundrechte der Menschen, die hier leben und dem Lärm nicht entkommen können. Das Verhalten der Piloten ist unverantwortlich und erbärmlich!
Aus Altleiningen: Danke an diesen Terroristen, der eben mein Kind wach gemacht hat mit seinem Dreckslärm. Es hat einfach nur noch geweint vor Angst. Stellt das ein und zwar sofort! Das kann und darf so nicht weitergehen mit dieser sch… TRA LAUTER! Hier will keiner diese Umweltverpester und Tyrannen haben. Jetzt werden sogar unsere Kinder mit da reingezogen. Schämen Sie sich.
Aus Schallodenbach: Es ist nur noch Willkür und Wahnsinn, was Sie sich tagtäglich erlauben.
Aus Illingen: Hiermit beschwere ich mich über den unverschämten und bis in die Nacht andauernden Fluglärm verursacht durch militärische Übungsflüge. Gehts eigentlich noch, hier bis nach 22:30 Uhr die Menschen mit Lärm zu terrorisieren? Hat das Militär mittlerweile Narrenfreiheit?
Aus Losheim: Warum werden hier immer die gleichen Menschen im nördlichen Saarland und der Westpfalz von dem fliegenden, unnötigen US/BW/Nato-Kampfjetdreck auch spät in der Nacht mit perversem, abartigen Lärmterror heimgesucht? Nirgendwo in Deutschland fliegen um 22:30 Uhr die US-Kinderschrecks rum. Außer bei uns. Wir sind für diese bräsige Politikerkaste in Saarbrücken und Berlin scheinbar nur Dreck, mit dem man machen kann, was man will.
Wer es übertreibt, muss sich über emotionale Beschwerden nicht wundern
Aus Lebach: Kaum sind die Osterfeiertage vorüber, randalieren die Vollidioten in ihrem Kampfjets wieder über dem Saarland und Rheinland-Pfalz.
Aus Eppelborn: War um 9:25 Uhr gerade mit dem Frühstück fertig, schon fliegt die Pest aus Spangdahlem über meinen Kopf, einfach widerlich. Die TRA SACHSEN ist heute ganz unbeplant. Alle anderen Übungsräume sind nur teilweise beplant. Nur bei uns ist für den ganzen Tag Randale angesagt. Das aber nur weil die Pest aus Spangdahlem rücksichtslos ist.
Rücksichtsloser Freiluft-Bodenlärm der Air Base Ramstein
Aus Kaiserslautern: Massiver Bodenlärm durch die Airbase Ramstein am Morgen des Ostermontag: respektloses Verhalten gegen das Osterfest und die Bevölkerung, kurzum ASOZIALES Verhalten unserer amerikanischen „Freunde“.
Durch Klick auf diesen Link könnt Ihr eine Mail an Militär und Politik schicken, die kurz und knapp erklärt, dass wir Triebwerksläufe auf der US Air Base Ramstein unter freiem Himmel nicht mehr akzeptieren. Für US-Einkaufstempel ist Geld da, für Lärmschutzhallen etwa nicht?
An: host.nations@us.af.mil, BerlinPCO@state.gov, 86aw.paoffice@us.af.mil, Poststelle@bmvg.bund.de, buergeranliegen-fluglaerm@innen.saarland.de, poststelle@mdi.rlp.de, beschwerdekopie@fluglaerm.saarland
Betreff: Ramsteiner Triebwerkslaeufe unter freiem Himmel haben zu unterbleiben
Text: Wir akzeptieren den Laerm der Triebwerkslaeufe unter freiem Himmel nicht und werden nicht ruhen, bis sie in einer Laermschutzhalle stattfinden.
Eine Karwoche, die mehr verlärmt wurde als im Vorjahr
Aus Göttelborn: Wenn unsere bräsige Regierung nur genauso erfolgreich regieren wie uns ignorieren würde, wäre es hier wirklich schön. Stattdessen darf hier jedes A… uns terrorisieren und die Vorosterwoche zur absoluten Hölle machen! Die Frechheiten, die man sich hier herausnimmt, werden täglich schlimmer und abartiger. Rücksicht gibt es nicht. Immer schön auf die Dummen im Südwesten!
Immer wieder Verlärmung der Mittagszeit durch die US Air Force – aber nur bei uns
Aus Kaiserslautern: Pünktlich um kurz vor 12 Uhr beginnt die sinnlose Randale, wahrscheinlich sind es wie jeden Tag die Amerikaner.
Aus Kaiserslautern: Und wieder versauen diese rücksichtslosen US-Rambos unsere Mittagspause. TRA Lauter muss in der Mittagszeit umgehend geschlossen werden!
Aus Losheim am See: US-Terror immer während der Mittagsruhe!
Aus Elversberg: Tagsüber hat Büchel keine Zeit zum Fliegen, da greifen sie in den Impfzentren die angeblichen „Reste“ ab, siehe Bericht Spiegel und T-Online, an erster Stelle der Chef Generalleutnant Ingo Gerhartz. Abends gehen sie der Bevölkerung auf den Sack und randalieren mit Gedröhne und Gerumpel. Man muss ja nachts noch tonnenweise Flugbenzin raushauen, sonst laufen die Tanks über. Das Pack aus Büchel hat mittlerweile den „Asi-Status“ der Platzpatronen aus Nörvenich erreicht. Die deutsche Luftwaffe sollte sich umbenennen in „Abendseuche“ An unsere US-Besatzer in Spangdahlem und Berlin: USA fordern „sofortigen“ Baustopp für Nord Stream 2. Wir Bürger fordern den sofortigen Abzug der US-Truppen aus Deutschland. Ihr führt euch täglich hier auf wie die Wildschweine. Wir sind kein Staat der USA, wir sind ein souveränes Land, also packt eure Sachen und verschwindet aus Deutschland. Alle!
Anm. d. Red.: Die US-Truppen in Deutschland sind keine Besatzer im Sinn von „sie wollen nicht gehen“, ganz im Gegenteil. Deutsche Politiker flehen sie an, nicht zu gehen, und erlauben ihnen deshalb jede Unverschämtheit.
Wenn Kampfjetpiloten auch noch abends über dicht besiedeltem Gebiet randalieren, weil sie keine Lust haben, über dem Meer zu üben
Aus Göttelborn: Ich beschwere mich über die heute (23.03.2021) seit ca. 19.28 Uhr stattfindende Abendverlärmung über 66287 Göttelborn. Als wäre der xte Tag mit Kampfjetlärm tagsüber nicht genug, muss auch heute wieder abends auch noch in ASOZIALSTER LAUTSTÄRKE randaliert werden, natürlich mit ausgeschaltetem Sender. Stolze Leistung! Peinliches elendes Dreckspack, das für so einen menschenverachtenden Lärmterror verantwortlich ist.
Aus Blieskastel: Es ist mir ein Rätsel wie behördliche Einrichtungen/die Politik einerseits in dieser schwierigen Pandemie-Situation von den Bürgern erwarten, möglichst zu Hause zu bleiben und jegliche Kontakte zu vermeiden, auf der anderen Seite aber solchen psychischen Terror zu veranlassen. Die aktuell absolut unnötig stattfindenden Kampfjet-Übungen über dem Bereich Blieskastel sind, mit Verlaub, eine unglaubliche Frechheit und ein Schlag ins Gesicht aller jener, die den Anweisungen der Politik folgen, sich an die Beschränkungen halten und gleichzeitig jeden Tag Schicht um Schicht dazu beitragen, trotz Pandemie das System am Laufen zu halten. Bis jetzt in die Abendstunden finden wir keine Ruhe zu Hause und ich werde mich morgen deswegen krank schreiben lassen. „Vielen Dank“ für Ihren Beitrag zur Pandemie-Bewältigung!
Das Spangdahlemer US-Geschwader muss weg
Aus Lebach: Als Letzter in der TRA Lauter am Freitag: die Pest aus Spangdahlem. Als Erster in der TRA Lauter am Montag: die Pest aus Spangdahlem.
Immer wieder Hercules-Kreisfliegerei
Aus Kaiserslautern: Nach 6 Stunden Kampfjetterror sind nun wieder die Idioten in den Hercules-Drecksschleudern von der Airbase Ramstein unterwegs und verlärmen den Rest des Tages. Es ist nicht mehr zum Aushalten! Die Westpfalz ist tagtäglich Kriegsgebiet. Es ist an Rücksichtslosigkeit und Arroganz nicht zu überbieten, was das US-Militär sich Tag für Tag mit diesem stundenlangen Treiben leistet.
Immer wieder Hercules-Kreisfliegerei
Aus Kaiserslautern: Wie diese Idioten (leider fallen mir nur noch schlimmere Bezeichnungen ein) von der US-Airbase Ramstein in ihren Hercules-Drecksschleudern heute wieder im Minutentakt im Tiefstflug stundenlang die Wohngebiete zugedröhnt haben, ist an Menschenverachtung nicht mehr zu überbeiten. Um kurz vor 16 Uhr hat einer dieser hirnlosen Piloten waghalsige Flugmanöver (sicherlich unter 600m) über Bahnheim, Belzappel und Gewerbegiet West vollführt. Beobachter am Boden konnten nur den Kopf schütteln. Solche gefährlichen Manöver über dicht bewohnten Stadtteilen gehören strikt untersagt und gehören nie und nimmer zum Auftrag. Es ist an Rücksichtslosigkeit und Arroganz nicht zu überbieten, was das US-Militär sich Tag für Tag mit diesem stundenlangen Treiben leistet. Wann treten unsere Politiker endlich selbstbewusst auf und sagen den „Freunden“, was geht und was nicht geht? Es wird höchste Zeit, dass dieser unsinnige tägliche Lärmterror verboten wird.
Unmut in Kaiserslautern
Aus Kaiserslautern: Seit nun gut einem Jahr zwingt uns die Pandemie, zu Hause zu arbeiten, unsere Kinder zu unterrichten und möglichst alleine zu bleiben, also keinerlei Unterstützung zu erhalten. Nicht einmal öffentlich angedacht wurde es von unserer Regierung, in einer solchen Ausnahmesituation die Bevölkerung vor unnötigen und sinnlosen Fluglärmbelastungen zu schützen. Seit 40 Jahren wohne ich in Kaiserslautern, 40 Jahre habe ich gedacht es wird irgendwo schon seinen Sinn haben und der Rest der Republik leidet sicher genauso wie wir hier in der Pfalz und im Saarland. Nachdem ich mehrere Nervenzusammenbrüche erleben müsste, habe ich angfangen zu recherchieren und bin schnell bei der BI Fluglärm KL gelandet. Ein Blick auf die Heatmap der Fluglärmverteilung in Deutschland und die Hintergründe der sinnlosen „Herculesrunden“ haben mich so sehr schockiert, daß ich nun nicht ruhen werde, bis der notwendige Lärm gerecht verteilt und der unnötige Lärm verboten wird.
Anm. d. Red.: Man sollte es nicht dem Militär überlassen zu entscheiden, was notwendig ist und was nicht. Dort kennt man keine Verhältnismäßigkeit. Man strebt nach mehr Geld, mehr Gerät, mehr Lärm, mehr Unverschämtheiten, die man sich auf Kosten der Bürger herausnehmen darf.
Fünfeinhalb Stunden Kampfjetlärm bis 21:47 Uhr, dazu eine verlärmte Mittagsruhe – das führt zu Recht zu emotionalen Beschwerden
Aus Oberbexbach: Das Saarland und die Pfalz sind weltweit die größte Kloake für Kampfjet-Lärm und Flugstunden-Sammel-Tourismus. Und jedes Arschloch kann hier die Sau rauslassen! Wir sind das größte Puff der NATO! Werktäglich wird hier 3. Weltkrieg gespielt! Und so werden 53 Milliarden Euro Steuergelder an die NATO durch die Triebwerke geblasen! Und die von uns alimentierte, militärverehrende und menschenverachtende Politik schaut weg oder klatscht Beifall! Perverser geht es wirklich nicht mehr! Und neben Amis und Büchelern kommen auch noch Arschlöcher aus Belgien nach Planungsende(!!!) in der Nacht „heimatnah“ angeschissen! Und wieder keine Mittagsruhe!
Anm. d. Red.: Wir veröffentlichen auch solch emotionale Beschwerden, da zuviele Politiker selbst nicht betroffen sind und daher nicht auf die Idee kommen, dass stundenlanger Kampfjetlärm kein Kavaliersdelikt ist, das man der Parteiräson zuliebe ignorieren sollte.
Nach über 5 Stunden mit deutsch-amerikanischem Kampfjetlärm an diesem Tag fliegen am späten Abend auch noch Belgier mutwillig mit Kampfjets über das Saarland.
Aus Göttelborn an die belgische Botschaft: Ich beschwere mich hiermit erneut über den zum xten Mal durch Ihre Luftwaffe verursachten Fluglärm in der TRA Lauter (Saarland und Pfalz) am 02.03.2021. Ihr Kleingeister müsst auf die billige Tour Euren Scheißlärm noch um 21.45 Uhr bei uns abladen? Zum Teufel mit Euch!
Kampfjetlärm am Abend
Aus Konz: Jeden Abend, wenn wir unseren Feierabend genießen möchten, müssen wir uns den Fluglärm von F16 anhören. Seit Tagen haben wir keine Tagesschau mehr gucken können, ohne den Fernseher lauter zu stellen. Das nervt! Wenn ich dann noch lese, dass in Spangdahlem ein Leck in der Kerosinleitung das Erdreich verseucht, dann bin ich fassungslos.
Aus Quierschied: Und wieder bis in die Nacht Kriegsfluglärm, der von den Kriegsparteien CDU, SPD, Grünen und Nazipartei geduldet wird. Hoffentlich entscheiden die BürgerInnen bei der Landtagswahl gegen diese Tyrannei.
Aus Kaiserslautern: Die widerlich egomane Militärverlärmung, die uns unter tosendem Beifall unserer Politiker unser Leben ruiniert und uns auch nachts um den verdienten Schlaf bringt, ist ein permanentes Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Vor allem diese beknackt blöden Ami-Arschlöcher sind hier die größten Verbrecher, diese elende Saubande!
Anm. d. Red.: Die Nerven der Menschen liegen blank, und daran sind nicht diese Menschen schuld. Wir haben noch durchaus emotionalere Beschwerden erhalten, die wir hier nicht veröffentlichen, weil sie Militärfreunde verunsichern könnten. Im Saarland werden die Grünen nicht als Hilfe, sondern als stumme Verbündete des Militärs wahrgenommen – trotz Unterstützung des Kampfs gegen den Lärm durch den saarländischen grünen MdB Markus Tressel.
Rücksichtslosigkeit gegenüber Schichtarbeitern
Aus Primstal: Ihr habt es mal wieder geschafft! Ich hatte Nachtschicht und ihr habt mich mit eurem unsagbaren Lärm um 14 Uhr aus dem Schlaf gerissen! Wie soll ich nachts konzentriert arbeiten, wenn ihr tagsüber solch einen Lärm macht?
Kinder, die sich auf Malu Dreyer verlassen, sind verlassen
Aus Kenn: Der Fluglärm ist in dieser Woche extrem. Wir haben ein kleines Baby und der Fluglärm beeinträchtigt sowohl das Schlafverhalten als auch unsere Gesundheit.
Aus Grünstadt an die Zeitung Rheinpfalz: In letzter Zeit sind bis in die späten Abendstunden Kampfjets über unseren Köpfen unterwegs und veranstalten mit einem Höllenlärm Kriegsspiele über uns, dass sogar die Kinder schreiend ins Haus laufen. Aber das ist scheinbar keine Zeile wert im Zeichen von Wahlkampf. Von der damit verbundenen immensen Umweltverschmutzung wird auch nicht berichtet. Aber wir dürfen fast täglich erraten „Welcher Ort ist das“. Unter einer Tageszeitung, die den Tag beleuchtet, stellen wir uns etwas anderes vor und sind am überlegen, ob wir das schon seit Jahrzehnten bestehende Abo kündigen. Uns ist es schon bewusst dass dieses Thema nicht einfach ist, aber es gänzlich unter den Teppich zu kehren ist peinlich.
Kann Malu Dreyer weinende Kinder wegen US-Abendterror weglächeln?
Aus Altleinigen: Mein Kind weint, weil Sie hier mal wieder seit mindenstens 15 min (seit 19:50 Uhr, d. Red.) die Sau rauslassen. Die Bevölkerung krank machen, nur um Kohle zu machen? Die nächsten Wahlen kommen. Ich hoffe, Sie bekommen alle die Quittung dafür. Schämen Sie sich. Ich bin dermaßen verärgert darüber. Warum muss ich mir das gefallen lassen? Ich könnte grad echt platzen vor Wut! Fr. Dreyer, danke für nichts. Mal sehen wie die Wahl ausgeht. Meine Stimme geht mal auf jeden Fall nicht an Sie! Wir haben es durch Corona eh schon schwer genug. Da brauchen wir diesen Mist nicht auch noch, der aufs Gemüt schlägt! Ich wünsche allen Beteiligten schlaflose Nächte!
Aus Sippersfeld: Jeden Abend in dieser Woche, immer dann, wenn anständige Menschen Ihre Erholung brauchen, quälen uns widerwärtige und schwachsinnige Idioten mit krankmachenden Lärmterror. Ja, Genossin Dreyer, bekommst du noch irgend etwas mit, außer die Verkrampfung auf deinen Machterhalt und deine Selbstverherrlichung? Genossin, du verrätst auf schändlichste und widerwärtigste Weise die Bürger und Steuerzahler!
Aus Kaiserslautern: Soll es jetzt bis 21 Uhr hier über Kaiserslautern so weitergehen? Es ist 19.50 Uhr und immer noch Terror am Himmel. Denken Sie eigentlich auch mal an die Menschen, die Ihre Gehälter bezahlen. Wohl eher nicht, denn Sie agieren gegen Ihre Geldgeber. Nicht gerade clever.
Gewohnheitsmäßiger US-Abendterror aus Spangdahlem und Ramstein
Aus Göttelborn: Normalerweise warte ich ja die Fluglisten der BI ab, aber angesichts dessen was gerade wieder über unseren Köpfen abgeht, ist mir dies nicht möglich. Es ist eine unfassbare Sauerei, was sich hier herausgenommen wird. Erst werden wir den ganzen Mittag drangsaliert und jetzt gebärdet sich die USAF erneut wie eine Horde gestörter Irrer! Hier dröhnt es, dass man verrückt werden möchte! Und das soll jetzt die vielversprochene Entlastung sein? Lassen Sie es mich wenig vornehm ausdrücken: am Arsch! Was Sie uns hier täglich zumuten ist das Allerletzte! Kriegen Sie endlich ihren äußerst gut alimentierten Hintern hoch und machen Sie Ihren Job! Das heißt uns vor diesem Terror zu schützen (falls Sie das nicht wussten).
Aus Altleiningen: Hallo? Mein Kind möchte schlafen. Was ist denn los? Haben wir kein Anrecht auf Ruhe? Mein Kind fängt auch schon an die Fliegerei zu hassen!
Aus Spiesen-Elversberg: Wir akzeptieren den Lärm der Ramsteiner Herculesrunden nicht mehr und werden nicht ruhen, bis dieser unnötige Lärmterror endet. Gerade jetzt lernen Huey, Dewey and Louie Duck wieder fliegen. Die drei aus Entenhausen fliegen Dauerschleifen. Habt ihr mal auf die Uhr gekuckt? Es ist 20 Uhr! Es reicht, wir haben die Schnauze voll, verschwindet!
Aus Bexbach: Es ist jetzt nach 20 Uhr und man lässt lautstark mit Nachbrenner die übliche Sau raus! Und in diesem Jahr noch keinen einziger Tag ohne ausufernden Luftkrieg der mehr als fragwürdigen NATO-Partner! Das alles sind keine notwendigen Übungsmanöver, sondern uneingeschränkter täglicher Terror gegenüber der Bevölkerung! Hinzu kommen stundenlange Kreisflüge der C130-Transporter-Formationen in sehr niedriger Sichthöhe! Wir werden jeglicher Lebensqualität beraubt, die Grundrechte laut GG hat uns die Bundesregierung schon lange aberkannt! Eine mehr als armselige und menschenverachtende Landespolitik, am Bürger meilenweit vorbei! Schließen Sie sofort die TRA LAUTER, dies ist längst überfällig!
Die belgische Luftwaffe geht auf Konfrontationskurs
Aus Spiesen-Elversberg: Und wieder 24 Flugstunden auf engstem Gebiet, davon allein 17 Flugstunden durch diese scheiß Belgier mit ihren F16 Mülleimern. Sind wir mittlerweile belgische Provinz? Gehören wir im Saarland nicht mehr zu Deutschland? Ja, Frau Verteidigungsministerin, klappt ja super mit der gleichmäßigen Lärmverteilung. Die halbe NATO randaliert bei uns und in den restlichen TRAs ist Ruhe. An die belgische Botschaft: Was an dem Wort unerwünscht verstehen Sie nicht? Ihre Piloten benehmen sich hier wie die Wildschweine und zeigen keinerlei Respekt vor der Bevölkerung. Bleibt in eurem scheiß Belgien. Ihr seid hier schon tagsüber unerwünscht und erst recht in der Nacht! Es ist eine Sauerei sondersgleichen, was sich Ihre asoziale Luftwaffe hier erlaubt!
Aus Grünstadt: Asoziale Belgier, Kampfjets aus Büchel und Neuburg fliegen über Wohngebiete, verpesten die ganze Region mit widerlichem Lärm und Dreck, bis 21:00 Uhr. In der TRA LAUTER darf sich jeder Depp auf Kosten unserer Gesundheit austoben! Frau Kramp Karrenbauer, Herr Lewentz, Frau Dreyer, was soll das?
Aus Landstuhl: Es macht einen fassungslos, mit welcher Kaltschnäuzigkeit und Selbstverständlichkeit das Verteidigungsministerium den Menschen unserer bisher schon höchstbelasteten Region neben den US-Freunden jetzt auch noch rücksichtslose belgische Randalierer auf den Hals hetzt.
Aus Neunkirchen: Das Verhalten der belgischen Luftwaffe ist nicht nur hochgradig asozial, sondern verstößt auch gegen bestehende Regeln.
Aus Bexbach: Ist das Saarland nun Übungsgebiet für belgische Kampfjets? Das Verhalten der Politiker, die dafür verantwortlich sind (allen voran Frau Kamp-Karrenbauer und Ministerpräsident Hans) ist erbärmlich. Unsere Beschwerden sind berechtigt! Der menschenverachtende Fluglärm und die ständige Umweltvergiftung müssen wir täglich hinnehmen (und immer öfter in den Abendstunden). Hier bei uns kann jeder machen was er will. Damit es richtig kracht, dürfen auch die Kampfjets vom Fliegerhorst Büchel und Neuburg hier ihre Runden drehen. Hauptsache bei ihnen zu Hause bleibt es ruhig! Wann wird die Nutzung der TRA Lauter neu geregelt? Es wird allerhöchste Zeit!
Empörung über Kampfjetlärm aus Belgien
Aus Göttelborn an die belgische Botschaft: Ich beschwere mich hiermit erneut über den zum xten Mal durch Ihre Luftwaffe verursachten Fluglärm in der TRA Lauter (Saarland und Pfalz) am 15.02.2021. Lassen Sie Ihre beschränkten Drecksverlärmer bei sich, wir wollen sie hier nicht haben!
Aus Lebach-Falscheid: Militärisches Gelärme über Lebach-Falscheid verursacht durch die Lärmerpest Kleine-Brogel aus Belgien.
Aus Losheim: Permanente Kreisflüge über Losheim! Verursacher: wieder Belgien! Hier ist Krieg! Was haben die belgischen Kampfjets hier verloren? Nur bei uns im Saarland ist dieser tägliche Militär-Lärm-Terror möglich. Hier werden Menschenrechte mit Füßen getreten.
Triebwerksläufe unter freiem Himmel – Ramsteiner Bodenlärm am Sonntag
Aus Mackenbach: Ich beschwere mich über den seit heute Morgen 06:00 Uhr (Sonntag!) dauerhaft anhaltenden, enormen Bodenlärm, ausgehend von der Airbase Ramstein. Seit heute Morgen 06:00 Uhr ist ein stetiges, mal lauter mal leiser werdendes Brummen, wahrscheinlich verursacht durch Flugzeugturbinen, in Mackenbach zu hören. Und das an einem Sonntagmorgen! Wir fühlen uns durch den Bodenlärm psychisch stark belastet, ein Erholen am Wochenende nach einer anstrengenden Arbeitswoche ist nicht möglich, ich fordere Sie auf, den Bodenlärm zu unterlassen. Ich kann nicht einschätzen, inwiefern das dauerhafte Laufenlassen der Flugzeugtriebwerke notwendig ist, allerdings ist dieses Verhalten, von der Umweltbelastung mal abgesehen, eine Unverschämtheit und eine Zumutung für die anwohnende Bevölkerung. Wenn dieses dauerhafte Laufenlassen der Flugzeugtriebwerke unbedingt notwendig ist, sollte man alles Erdenkliche dafür tun, die Bevölkerung, z.B. durch Lärmschutz, davor zu schützen, was im Moment überhaupt nicht der Fall ist. Das gleiche gilt auch für die ständigen Übungsflüge über den Wohngebieten, unter denen die Bevölkerung zu leiden hat!
Was Lärmterror angeht, ist der Fliegerhorst Nörvenich berühmt
Aus Kaiserslautern: Es ist gerade einmal 10 Uhr und der Tag ist schon wieder versaut. Es ist wirklich nicht hinnehmbar mit wieviel Persistenz uns hier die Lebensqualität und Gesundheit durch Fluglärm und insbesondere durch Kampfjetlärm ruiniert wird. Hiermit beschwere ich mich über den abartigen Kampfjetlärm am heutigen Tag über 67663 Kaiserslautern. Da helfen auch keine modernen Fenster. Es ist egal, ob die offen oder geschlossen sind. Machen Sie die TRA Lauter endlich dicht.
Dauerthema Überschallknalle
Aus Kaiserslautern: Den ganzen Vormittag schon wieder Militärgedröhne am Himmel über der Großstadt Kaiserslautern und dem gesamten Gebiet. Um 11.09 ein Überschallknall, der die Häuser erzittern ließ. Hunderttausende werden gezwungen, dem krankmachenden Lärm zuzuhören. Schauen Sie sich die Lärmkarte an. Während ich dies schreibe, schon wieder ein Übungsangriff auf uns. Wir akzeptieren den Laerm der Uebungsfluege nicht mehr und werden nicht ruhen, bis der Laermterror endet.
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über die gestrige Verlärmung der Mittagszeit und über den Überschallknall vor wenigen Minuten, der Fenster und Türen erzittern ließ. Noch einmal zur Erinnerung: Dieser Lärm ist Körperverletzung.
Aus Höringen: Hiermit beschwere ich mich über den von ihnen verursachten Überschallknall kurz nach 11 Uhr und den weiteren Fluglärm und die damit verbundene Umweltverschmutzung. Weiterhin fordere ich, dass die Militärfliegerei bei uns in der Region noch dieses Jahr beendet wird. Die jahrzehntelange Belastung ist genug!
Ein Großteil des Lärms der US Air Base Ramstein wäre vermeidbar, aber sie wollen keine guten Nachbarn sein
Aus Grünstadt: Völlig gestörte Amerikaner der USAF fliegen zu jeder möglichen Uhrzeit in geringer Höhe über Wohngebiete, verlärmen und verdrecken eine ganze Region. Hört auf mit dem Terror und geht endlich nach Hause, nehmt den Dreck und die verseuchte Erde mit. Haut endlich ab!
Aus Urexweiler: Ich protestiere gegen die erneute und weiter anhaltende Lärmbelästigung durch militärische Flüge über unseren Wohngebieten. Der Lärm von Flugzeugen, die teilweise in nur knapp über 1200 m Höhe fliegen, ist ein Angriff auf unsere Gesundheit, beeinträchtigt unsere Lebensqualität und mindert den Wertwert unserer Häuser. Stellen Sie diesen Wahnsinn ab!
Aus Göttelborn: Ich beschwere mich über den Fluglärm und die Gefährdung durch tief fliegende militärische Transporter ueber 66287 Quierschied-Göttelborn.
Dauerprovokationen Abendlärm, Lärm in der Mittagsruhe, Ausländerlärm, Überschallknalle
Aus Bexbach: Weiterhin Fluglärm in der Mittagszeit und den frühen Abendstunden. Der Terror nimmt kein Ende. Die Politik (Rheinland-Pfalz) findet das in Ordnung und freut sich, dass die militärischen Randalierer bleiben. Hoffentlich gibt die Bevölkerung bei der bevorstehenden Wahl die entsprechende Antwort!
Aus Spiesen-Elversberg: Gestern war die Creme de la Creme der asozialen Geschwader wieder unterwegs. Belgier, die US-Seuche aus Spangdahlem und vor allem Danilo Schlags Platzpatronen aus Nörvenich. Letztere produzieren dann auch gleich einen Überschallknall. Dementsprechend fiel der Lärm aus. 5 Stunden lang Kampfjetlärm, und wieder bis fast 21 Uhr.
Aus Sippersfeld: Gestern schien der Lärm gar nicht mehr aufzuhören! Bei geschlossenem Fenster wurde man beim Telefonieren im Homeoffice gestört. Die Folge waren Schlafstörungen in der Nacht!
Dauerprovokation Abendlärm
Aus Grünstadt: Hiermit beschwere ich mich über den abartigen asozialen Kampfjetlärm, der gestern wieder über uns stattfand. Es wurde wieder bis nach 21 Uhr Luftkrieg über unseren Köpfen veranstaltet. Spinnen die vom Verteidigungsministerium, uns tagtäglich diesem Lärmterror und auch Gefahr auszusetzen? Lasst die Ausländer ihre eigene Bevölkerung quälen und mit Lärm und Dreck terrorisieren. Schließt endlich die TRA Lauter und schmeißt die Amerikaner raus aus Deutschland.
Aus Bann: Lärmterror jetzt auch noch am Abend. Freue mich auf die Wahlen.
Aus Kaiserslautern: Wegen zuviel und insbesondere wegen bis in die Abendstunden reichenden Fluglärm, dem man sich nicht entziehen kann, beschwere ich mich. Dieser Fluglärm macht uns Menschen in der Pfalz kaputt.
Aus Losheim: Ich beschwere mich ueber den derzeit wieder asozialen militärischen Fluglärm ueber Losheim am See. Asozial deswegen, weil er bis in die Nachtruhezeiten hineingeht.
Aus Nohfelden: Eine Frechheit ohne Beispiel, am Abend bis 21:00 Uhr hier zu randalieren. Habt Ihr noch alle Tassen im Schrank?
Aus Illingen: Schon wieder Terror am Abend, diesmal dürfen uns schon wieder Belgier und Amis terrorisieren. Alles genehmigt von unserem Verteidigungsministerium unter Kramp-Karrenbauer, alles geduldet und abgesegnet von unseren Politikern.
Aus Fischbach: Es ist eine Frechheit, dass Kampfjets noch um 21 Uhr in der Nähe von Wohngebieten herumdonnern und sinnlos Mensch und Natur stören. Manche Menschen brauchen Schlaf und es ist keine Freude, wenn meine kleinen Kinder durch das Gedonner aus dem Schlaf gerissen werden! Wann hört dieser Irrsinn mal auf?
Unmut über die Verlärmung der Mittagsruhe durch die Wehrtechnische Dienststelle 61 (Manching)
Aus Landstuhl: Es wäre schön, wenn die Bayern in ihrem eigenen Luftraum die Mittagsruhe verderben.
Aus Bexbach: Da lassen uns die Belgier und Amerikaner endlich einmal die Mittagsruhe, doch dann ziehen die Tornados aus Bayern hier ihre Kreise. Wann begreifen unsere Politiker endlich, was hier täglich geschieht. Es gibt keine Ruhe, weil jeder machen kann, was er will. Die Bevölkerung hier hat diesen täglichen Fluglärm und die ständige Luftverschmutzung satt.
Empörung über abartigen Nachmittagslärm aus Nörvenich
Aus Altleinigen: Was hier gerade an Lärm abgeht, ist nicht mehr normal. Das hat eben mein Kind aus seinem Mittagsschlaf gerissen. Danke dafür. Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Schlechte! So Ignoranten wie Sie brauchen wir in Deutschland nicht.
Aus Carlsberg: Hiermit beschwere ich mich über extremes Dröhnen von Kampfjets zum oben genannten Zeitpunkt über Carlsberg. Ein Arbeiten im Homeoffice und ein Lernen für unsere Kinder im Homeschooling ist unmöglich!
Das Alleinstellungsmerkmal des hiesigen Übungsluftraums: ausartende Randale ausländischer Kampfjetpiloten
Aus Grünstadt: Hiermit beschwere ich mich über diese tägliche Ausländerrandale hauptsächlich durch das verfluchte belgische Pack sowie die amerikanischen Pestbeulen, die nach 20 Uhr angeschissen kommen und ihren Lärm und Dreck bis 21 Uhr über uns verbreiten. Was für eine tägliche Scheiße. Schließt endlich diese verfluchte TRA LAUTER.
Aus Eppelborn: Ich beschwere mich über den Fluglärm und die Umweltverschmutzung. Insbesondere über die Ausländerrandale.
Aus Dackenheim: Sehr geehrte Amerikaner, geht doch endlich nach Hause. Mehr als 75 Jahre Besatzung sind genug. Wir wollen euren Lärm und Dreck nicht.
Aus Wustweiler: Schon wieder Terror am Abend durch dieses Amipack aus Spangdahlem! Grüße an die Belgier: Haut ab und terrorisiert eure eigene Bevölkerung! Grüße an die Franzosen: Haut ab und terrorisiert eure eigene Bevölkerung! Einfach unerträglich, was sich diese dreckige Militärbande mit uns hier erlaubt! Einfach unerträglich, was sich unsere Poltiker mit uns erlauben!
Aus Oberbexbach: Das Saarland und die Pfalz sind weltweit die größte Kloake für Kampfjet-Lärm und Flugstunden-Sammel-Tourismus. Jedes Arschloch kann hier die Sau rauslassen! Wir sind das größte Puff der NATO! Werktäglich wird hier 3. Weltkrieg gespielt! Und die militärverehrende und menschenverachtende Politik schaut weg oder klatscht Beifall! Perverser geht es wirklich nicht mehr!
Denk’ ich an Belgier, denk’ ich an eingeschleppten Kampfjetlärm
Aus Sötern: Protest gegen Kriegslärm. Bleibt in Belgien. Sowas wie Euch braucht kein Mensch!
Aus St. Wendel: Haben die Belgier keinen Luftübungsraum zu Hause? Stoppt endlich den belgischen Lärmtourismus.
Aus Kaiserlautern: Wir brauchen nicht auch noch den Dreckslärm der unverschämten Belgier!
Aus Grünstadt: Jetzt werden wir von den Belgiern bekriegt. Die sollen ihre eigene Bevölkerung quälen und mit Lärm terrorisieren und ihre eigene Umwelt verdrecken. Schließt endlich die TRA Lauter und schmeißt diese ausländischen fliegenden Psychopathen raus.
Aus Lebach: Belgier, seit Wochen lärmt das Pack in der TRA. Die Deutschen nutzen jedes Lärmloch, das die Besatzertruppe USAF Spangdahlem offen lässt. Und heute noch die Vollpfosten aus Frankreich. Welcher einigermaßen normale Mensch kann das verstehen? Sind wir Saarländer/Pfälzer dem Hund am Arsch abgefallen? Müssen wir uns jeden Terrorakt gefallen lassen? Welcher Hirnrissige plant diese Einsätze?
Aus Landstuhl: Hiermit beschwere ich mich über militärischen Fluglärm, insbesondere die Luftbetankungsübung in den Abendstunden. Eine solch riskante und extrem belästigende Übung hat nicht nur abends, sondern überhaupt nicht über unseren Köpfen stattzufinden. Das ist einfach nur unverschämt und verantwortungslos. Außerdem sollte man den Belgiern mal sagen, dass sie über einen eigenen Luftraum verfügen.
Aus Beckingen: Wie schon letzte Woche auch gestern nicht mehr hinnehmbarer Dauerfluglärm. Schon wieder, trotz anderslautender Zusagen, auch in den Abendstunden. Drei Flugstaffeln terrorisieren uns zurzeit permanent, ohne Rücksicht. Die Nerven sind sowieso in der augenblicklichen Lage angespannt. Meine Frau muss von zuhause Online-Unterricht machen. Bei diesem Lärm eine Zumutung. Entspannung am Abend jetzt auch nicht mehr möglich. Was sind das für Verantwortliche, die eine solche Dauerbelastung für eine so begrenzte Region zulassen. Unglaublich!
Aus Birkenfeld: Mittagspausenruhe – denkste, nicht für belgische oder amerikanische Kampfbomberpiloten. Und nicht bei der BW-Luftwaffe, die für die Einteilung verantwortlich ist. Genug ist genug. Der ungenehmigte Luftkampfübungsplatz TRA Lauter gehört gerichtlich geschlossen. Wo war jemals eine Bürgerbeteiligung in einem Genehmigungsverfahren? Und die Landesregierungen (Mainz und Saarbrücken) schauen beifallklatschend zu, wie ihre Bevölkerung gequält wird.
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über den infernalischen Lärm, der hier über 67663 Kaiserslautern gerade mal wieder durch Kampfjets verursacht wird. Dazu kommt noch ein Überschallknall um 16:29 Uhr. Darüber hinaus ist es nicht hinnehmbar, dass heute schon wieder die belgische Luftwaffe hier herumlärmt, nachdem sie uns schon in der letzten Woche an vier (!) Tagen heimgesucht hat. Dazu wurde heute wieder die Mittagzeit verlärmt und die Planung sieht zu allem Überfluss noch eine Verlärmung des Abends bis um 21 Uhr vor. Das ist unzumutbar und findet so nirgendwo in Deutschland statt. Machen Sie die TRA Lauter endlich in der Mittagszeit und nach 17 Uhr dicht!
Aus Eppelborn: Seit Wochen ersuche ich an verschiedenen Stellen bei der saarländischen Regierung um eine Stellungnahme wegen des menschenverachtenden Fluglärms. Des Fluglärms um die Mittagszeit, des Fluglärms am Abend, des Fluglärms von Ausländern. Meine Schreiben vom 11., 12., 20. und 22. Januar blieben bisher unbeantwortet. Das zur Bürgernähe unserer Regierung! Selbst ein Ansprechpartner ist mir bisher nicht genannt worden. Das ist saarländische praktizierte Bürgernähe!
Anm. d. Red.: Sich hinter der Corona-Problematik zu verstecken und so zu tun, als hätte man für sonst nichts Zeit, ist weder nachvollziehbar noch angemessen. Denn gerade wegen der Corona-Maßnahmen trifft der Kampfjetlärm die Menschen der Region besonders.
Aus Rothselberg: Hiermit beschwere ich mich über stundenlange Lärmbelästigung durch Kampfjets aus Neuburg, Büchel, Spangdahlem, Florennes sowie Kleine-Brogel. Wir fühlen uns wie der Mülleimer von ganz Europa. Jeder darf seinen Lärm sowie seine Abgase über unserer Heimat entsorgen und die Politik schließt ganz bewusst die Augen vor dieser Sauerei. Und die U.S. Air Force fliegt mitlerweile ganz bewusst während der Mittagsruhe, um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen. Ich fordere alle Beteiligten hiermit auf, endlich diesem Gehabe ein Ende zu bereiten!
Aus Wadern: Ganztägig verteilter belgisch-amerikanischer Terror in immer dem selben Luftraum. Sind eure Führungskräfte so minderbemittelt, nicht auch mal andere Flugräume nutzen und einteilen zu können? Warum muss seit Jahren das nördliche Saarland dauerhaft, ohne von euch gehört zu werden, diesen Lärm und diesen Terror ertagen. NATO hin NATO her, es ist zu viel. Immer und immer den ganzen Tag Militärjets über den Köpfen macht uns nervlich fertig und krank. Fliegt in euren eigenen Ländern und reduziert die Flüge auf ein erträglicheres Maß. Mir reicht es dermaßen, dass ich mittlerweile einen tiefen Hass gegen die Jets der Belgier und insbesondere der Amerikaner hege und dies auf die gesamte Nation überleite. Wir wollen euren Krach und Dreck hier nicht. Seid ihr nicht in der Lage, dies im Abstand von 2-3 Jahren auch auf andere Gegenden einzuteilen? Warum fliegen wir nicht alle in Belgien? Warum die unendliche Masse an Flügen, wo wir dem Krieg sooo fern sind? Mir reicht es mit euch wirklich.
Anm. d. Red.: Das Bundesverteidigung bringt Menschen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz durch Zulassen massiven ausländischen Kampfjetlärmterrors gegen Ausländer auf.
Noch mehr Reaktionen auf den gewohnheitsmäßigen Lärmterror aus Belgien
Aus Kaiserslautern: Ich beschwere mich über den massiven Lärm von belgischen Kampfjets. Bleiben Sie in Belgien und nerven Sie die eigene Bevölkerung.
Aus Lebach: Aller Herren Länder gestattet die Bundesregierung militärischen Fluglärm, sowie toxische Emissionen von Kampfjets über dem Saarland und Rheinland-Pfalz abzulassen.
Aus Bexbach: Mehrfach täglich in dieser Woche fallen Belgier über uns her!
Aus Kaiserslautern an die belgische Botschaft: Anbei eine Aufforderung des belgischen Premiers, das Reisen innerhalb Europas zu unterlassen. Das sollte auch die belgische Luftwaffe tun. Sie hat hier in Deutschland nichts zu suchen.
Aus Gutweiler: Hauen Sie endlich ab aus Deutschland, wir brauchen Sie hier nicht und wollen Sie auch nicht!
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über den asozialen Belgierterror, Amiterror und Luftwaffenterror für heute.
Mehr Reaktionen auf den gewohnheitsmäßigen Lärmterror aus Belgien
Aus Lebach: Tägliches Desaster, mil. Fluglärm durch Terrortruppe Luchtcomponent Kleine-Brogel. Wann lässt uns diese belgische Pest endlich wieder in Ruhe? Täglicher Lärm dieser asozialen Truppe ist nicht mehr zum Aushalten.
Aus Nohfelden: Können die ihren Schmutz nicht in Belgien abladen? Irre!
Aus Hülzweiler: Tobias Hans lässt Lärm-Terror aus Belgien zu.
Aus Kaiserslautern an die belgische Botschaft: Hiermit beschwere ich mich darüber, dass Ihre Luftwaffe den dritten Tag in Folge hier in Deutschland in der TRA Lauter ihre Manöver abhält. Terrorisieren Sie Ihre eigene Bevölkerung und lassen Sie uns in Ruhe. Wir leiden schon genug unter den Amerikanern und der eigenen Luftwaffe. Deshalb brauchen wir Sie hier nicht auch noch.
Aus Spiesen-Elversberg: Den dritten Tag hintereinander randaliert dieses belgische Dreckspack mit ihren F16-Mülleimern hier im Saarland. Wann wird von verantwortlicher Seite endlich etwas unternommen? Oder wird das gehandhabt wie bei Corona? Alles dicht machen, den Bürger einsperren und den Rest ignorieren? Ich wünsche mir endlich Politiker mit einem „Arsch in der Hose“.
Anm. d. Red.: Was erhoffen sich Militär und Politik? Wollen sie die Opfer ihrer Menschenverachtung mit absichtlichen Provokationen zur Weißglut treiben und sich dann scheinheilig über eine angeblich nicht angemessene Wortwahl echauffieren?
Mehr Reaktionen auf den abendlichen Lärmterror aus Belgien
Aus Losheim: Abendrandale der übelsten Art durch Belgier. Unglaublich!
Aus Landstuhl: Hiermit beschwere ich mich über militärischen Fluglärm, besonders aber über den Lärmüberfall am späten Abend durch die belgische Luftwaffe.
Aus Birkenheide: Mir fehlen weitere Worte, um den unsäglichen Lärmterror in den Abendstunden zu beschreiben. Stellen Sie sich alles Erdenkliche vor, was Ihnen und Ihren Kettenhunden in den Cockpits an Respekt und Menschlichkeit abspricht.
Aus Vollmersbach: Üben Sie bitte – wenn unbedingt notwendig – über Ihrem eigenen Land. Nerven Sie dort die Bevölkerung. Stellen Sie die Überflüge bei uns sofort ein. Ich werde in Ihrem Land zukünftig weder Urlaub machen, noch dessen Produkte kaufen, sondern Ihr Herkunftsland konsequent boykottieren!
Aus Einsiedlerhof: Die Amerikaner haben Feiertag und fliegen nicht – was macht man also? Die Herren vom FLIZ laden sich die belgischen Lärmterroristen ein, damit die Bevölkerung sich gar nicht erst an terrorfreie Werktage gewöhnt!
Aus Wadern: Insbesondere die Belgier haben gestern Abend wieder den Himmel über Wadern zum brennen gebracht. Zwischen 20:00 und 21:00 in Corona-stiller Nacht wird hier ein Dauergrollen der F16 abgelassen, wie es rücksichtsloser nicht sein kann. Ich verstehe wirklich nicht, warum die Belgier nicht im eigenen Luftraum fliegen.
Aus Bexbach: Milde ausgedrückt ist es eine bodenlose Frechheit, was sich die belgischen Kampfjets gestern Abend (zwischen 20:00 Uhr und 21:00 Uhr) hier erlaubt haben. Alle unsere Politiker (voran die Verteidigungsministerin AKK aus dem Saarland) […] nehmen nicht mehr zur Kenntnis, was der Bevölkerung hier im Saarland und dem angrenzenden Rheinland-Pfalz täglich zugemutet wird.
Reaktionen auf die Lärmprovokationen am Abend aus Büchel und Belgien
Aus St. Wendel: Ich beschwere mich über den hier über 66606 St. Wendel gerade stattfindenden irren Kampfjetlärm. An Ruhe und Entspannnung nicht zu denken, dabei ist es weit nach 20 Uhr! Es ist unerträglich!
Aus Göttelborn an die belgische Botschaft: Ich beschwere mich hiermit erneut über den zum xten Mal durch Ihre Luftwaffe verursachten Fluglärm in der TRA Lauter (Saarland und Pfalz) am heutigen 18.01.2021! Gerade die Verlärmung der Abendstunden ist in höchstem Maße asozial. Aber wem schreibe ich das. Ihre Luftwaffe glänzt in diesem Bereich ja regelmäßig. Lassen Sie Ihre beschränkten Drecksverlärmer bei sich, wir wollen sie hier nicht haben!
Auch aus Göttelborn an die belgische Botschaft: Es ist 20:20 Uhr und die Belgier meinen, unsere Heimat mit Ihrem Dreckslärm überziehen zu müssen. Eine bodenlose Frechheit! Natürlich sind deren Bedürfnisse höher zu bewerten als die eines coronagebeutelten Volkes. Hierzulande scheint man zu denken, dass Grundrechte der Saarländer noch nicht genug eingeschränkt seien. Und in Belgien kapiert man scheinbar nicht, dass es im Winter durchaus schon früher dunkel ist und man den Lärm gleichwohl dort entsorgen sollte wo er ernsteht, nämlich bei sich zu Hause. Mit Verlaub, aber alle Beteiligten kotzen mich zutiefst an, und meine unausgesprochenen Wünsche sollen sie in ihrem Alltag begleiten!
Aus Gutweiler an die belgische Air Base Kleine-Brogel: Tun Sie den Bewohnern der TRA Lauter in Deutschland einen großen Gefallen und lassen Sie ihre Piloten und ihre lärmenden Flugzeuge (F-16) in Belgien fliegen. Wir brauchen und wollen sie hier nicht! Verlärmen Sie Ihr eigenes Land um diese späte Uhrzeit! Es ist eine Frechheit, was Ihre Piloten hier treiben.
Ausländischer Kampfjetlärm in der Mittagsruhe – die ewige Provokation
Aus Illingen: Schon wieder Mittagsterror von diesem Amipack.
Aus Sötern: Täglich werden meine Vorurteile gegen Verursacher und Dulder dieses Schwachsinns bestätigt.
Aus Eppelborn: Asoziale und ohrenbetäubende Kampfbomberüberflüge, die unsere Lebensqualität brutal zerstören und uns krank machen!
Aus Losheim: Jede einzelne Sekunde, die Sie uns weiterhin dem Dauerlärm von Kampfjets aussetzen, soll Ihnen tausendfach zurück geschenkt werden!
Ausländischer Kampfjetlärm in der Mittagsruhe – die ewige Provokation
Aus Losheim: Auch heute werden wir nicht von Kampfjet-Lärmterror in Losheim verschont. Aktuell (12:00 Uhr, d. Red.) Kreisflüge von Kampfjets über Losheim! Haben wir sonst keine Probleme? Es ist eine Unverschämtheit, dass wir in der jetzigen Corona-Pandemie noch zusätzlich mit extremen Kampfjet-Lärm belästigt werden! Auch heute haben die Piloten den Mode-S Transponder wieder ausgeschaltet. Sind die Piloten wieder in geheimer Mission über Losheim am See? Scheinbar nur in Deutschland möglich. Bitte stellen Sie diesen Lärmterror durch das Militär ab.
Aus Losheim: Immer diese dummdreiste Provokation in der Mittagszeit.
Aus Riegelsberg: Der einzige Vorteil des Lockdowns – etwas mehr Ruhe – ist damit grinsend aufgehoben. Das ist schon bösartig, das kann man nicht anders benennen.
Aus Lebach: Kurz vor Mittag, und schon sind die Bastarde aus Spangdahlem zugegen. Es ist nur zum Kotzen.
Aus Kaiserslautern: Diesen Militär-Vandalen ist kein Wetter zu schlecht, keine Mittagsruhe heilig, das sind nur primitive dummdreiste Rambo-Idioten, die den Himmel tagaus, tagein mit ihrem Kampfjet-Scheißlärm verrotzen! Uns platzt auch der Kragen, meine Damen und Herren Politiker, bei so viel Ignoranz gegenüber uns gebeutelten Bürgern.
Aus Landstuhl: Hiermit beschwere ich mich über militärischen Fluglärm, besonders über die Verlärmung der Mittagsruhe durch US-Fluglärm der Spangdahlemer Rüpeltruppe.
Wegsehen beim Kampfjetlärm kommt bei den Bürgern nicht gut an
Aus Kaiserslauern: Die Amis und ihr ständiger Lärm über Wohngebiet sind Ausdruck tagtäglichen perfiden Schwachsinns, der von unserer unfähigen „Politikerelite“ noch tatkräftig gepuscht wird. Zeit, diesen Irrsinn zu beenden und diese Militärvasallen abzuwählen.
Aus Lebach: Militärischer Fluglärm aus dem Eiterpickel Spangdahlem zur Mittagszeit. Täglicher Terror durch USAF Spangdahlem
Aus Bexbach: Auch gestern wieder das Gedröhne und Getöse von 182 Überflügen durch schwere militärische Transporter-Maschinen. Dazu der ohrenbetäubende Lärm der Kampfjets vom Fliegerhorst Büchel, aus Belgien und den USA. Das alles über unseren Köpfen! Wir wollen endlich unsere Ruhe haben und in gesunder Luft hier leben! Hört mit dem militärischen Terror endlich auf.
Aus Illingen: Hiermit beschwere ich mich über den militärischen Fluglärm über meiner Region am Mittwoch, 06.01.2021, insbesondere über das ekelhafte Gedröhne über die Mittagszeit.
Wenig Verständnis für Ausländer, die ihren Kampfjetlärm bei uns entsorgen. Hat nur unsere Region „Bündnisverpflichtungen“?
Aus Grünstadt: Hiermit beschwere ich mich über den Kampfjetlärm und der damit verbundenen immensen Umweltverschmutzung durch die amerikanische Besatzungsmacht und die Belgier. Die sollen ihr eigenes Land verschmutzen und verlärmen und uns hier in Ruhe lassen. Schließt endlich die TRA Lauter.
Aus Grünstadt: Ich beschwere mich über den Flugterror in der TRA Lauter durch dieses verfluchte ausländische Militär.
Aus Kaiserslautern: Auch dieses Jahr werden großzügig ausländische Kampfjetpiloten in die TRA Lauter eingeladen, um uns hier mit ihrem Lärm zu überziehen. Wenn den Belgiern ihr eigenes Land zu klein ist, um ihre Manöver zu fliegen, dann sollen sie gefälligst über der Nordsee üben und nicht die hiesige Bevölkerung um ihre Lebensqualität bringen. Der Lärm ist abartig, trotz geschlossener, moderner Fenster.
Aus Lebach: Hallo Frau Kramp-Karrenbauer, hallo Herr Hans, hallo Frau Dreyer, hiermit beschwere ich mich über den militärischen Fluglärm im TRA Lauter, Raum Neunkirchen! Die asozialsten unter den Staffeln machen den Anfang: Montag Nörvenich und gestern die Belgier! Wir werden nur noch von inkompetenten Idioten regiert, das zeigen auch wieder die gestrigen Beschlüsse der Ministerpräsidenten! Kampfjetlärm, Atomwaffen in der Eifel, Drohnen kaufen, CO2 Steuer, EEG-Umlage, Coronaimpfung mit viel Bürokratie, nicht genügend Impfstoff, Schulkonzept, Rundfunkgebühren etc. Die Liste ließe sich beliebig weiterführen. Hauptsache alles aus den Bürgern herauspressen, bis er keinen Cent mehr in der Tasche hat. Ihr Stümper hebt endlich euren Arsch hoch und packt an! Wieviel CO2-Steuer zahlen eigentlich die US-Seuche, die Belgier, die Holländer und alle anderen, die hier im Saarland rumfliegen und täglich ca 400 – 500 Tonnen CO2 raushauen?
Anm. d. Red.: Es ist nicht gut für unsere Politiker, die Bürger mit Kampfjetlärm drangsalieren zu lassen. Dann schauen diese auch bei anderen Gefälligkeiten und Unzulänglichkeiten genauer hin.
Der nordrhein-westfälische Fliegerhorst Nörvenich sorgt durch seine Jahresauftaktprovokation für Bekanntheit im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz
Aus Dackenheim: Kaum sind die Feiertage vorbei kommen sie wieder aus ihren Höhlen, Entschuldigung Hangars, die Rabauken aus Nörvenich. Sie lärmen bei uns herum und zerstören unsere Umwelt in der Pfalz und im Saarland, dabei lassen sie ihre eigene TRA Münsterland unberührt, es könnte ja die eigenen Bürger stören und/oder schädigen. Frau Dreyer, Herr Lewentz und Herr Hans, da sind Sie gefordert. Sie sind angetreten um Schaden von den Bürgern fernzuhalten! Dafür wurden Sie gewählt, wenn Sie das nicht können, dann treten sie ab!
Aus Wadern: Der Eurofighter um 10:20 Uhr war ungemein laut. Das neue Jahr fängt genau so an, wie das alte aufhörte.
Aus Einsiedlerhof: Neues Jahr, alte Probleme – Kampfjetübungen über dicht besiedeltem Gebiet. Und natürlich hat man weiterhin was zu verbergen und terrorisiert uns daher mit deaktivierten Mode-S-Transpondern.
Aus Bexbach: Das neue Jahr ist da und schon geht es wieder los. Sinnlose Überflüge mit Lärm und Umweltverschmutzung. Hört endlich auf damit, der Umwelt würde es gut tun und die Menschen hier könnten wieder in Ruhe leben!
Die Provokationen aus Nörvenich am allerersten Werktag des Jahres zeigen Wirkung
Aus Lebach-Falscheid: Beginn der Verlärmung durch mil. Kampfjets am 04.01.2021 über Lebach-Falscheid gegen 10:45 Uhr. Verursacht durch Vollpfosten aus Nörvenich. Hiermit bescheinige ich den Politikern, die für diesen täglichen Lärm verantwortlich sind, ein absolut asoziales Verhalten. TRA-Lauter und Polygone müssen geschlossen werden. Überflugverbot für Kampfjets über bewohntem Gebiet. Amerikanische Streitkräfte raus aus Deutschland – 70 Jahre Besatzertum sind mehr als genug!
Aus Lebach: Mit Unmut stelle ich fest, dass das Jahr 2021 begonnen hat, wie das Jahr 2020 zu Ende gegangen ist: mit Kampfjetlärm. Erste Lärmereignisse waren heute am Vormittag gegen 10 Uhr dreißig über Lebach zu vernehmen. Ich fordere unsere Volksvertreter auf, Farbe zu bekennen und sich zum Wohle und Schutz der Bevölkerung einzusetzen und das Problem der täglichen Verlärmung anzugehen und abzustellen Corona kann nicht der alleinige Augenmerk unserer Pseudo-Volksvertreter sein.
Aus Kaiserslautern: Gerade von einer Wanderung im nahen Wald zurück. Es ist unglaublich, ganz Deutschland befindet sich im Lockdown und diese rücksichtslosen Kampfjetpiloten randalieren mit abartigem Lärm über Kaiserslautern! Verantwortungslos, rücksichtslos, asozial, menschenverachtend, krankmachend, gefährlich, umweltschädlich!
Die US Air Base Ramstein weigert sich seit Jahrzehnten, eine Lärmschutzhalle für Triebwerksläufe zu bauen
Aus Mackenbach: Ich beschwere mich über den seit gestern Abend dauerhaft anhaltenden, enormen Bodenlärm, ausgehend von der Airbase Ramstein. Die gesamte letzte Nacht, heute Morgen und der ganze heutige Tag hindurch, ist ein stetiges, mal lauter mal leiser werdendes Brummen, wahrscheinlich verursacht durch Flugzeugturbinen, in Mackenbach zu hören. Wir fühlen uns durch den Bodenlärm psychisch stark belastet, ein Erholen nach einem anstrengenden Arbeitstag oder ein gesunder Schlaf ist nicht möglich. Ich fordere Sie auf, den Bodenlärm zu unterlassen. Ich kann nicht einschätzen, inwiefern das dauerhafte Laufenlassen der Flugzeugtriebwerke notwendig ist. Allerdings ist dieses Verhalten, von der Umweltbelastung mal abgesehen, eine Unverschämtheit und eine Zumutung für die anwohnende Bevölkerung. Wenn dieses dauerhafte Laufenlassen der Flugzeugtriebwerke unbedingt notwendig ist, sollte man alles Erdenkliche dafür tun, die Bevölkerung, z.B. durch Lärmschutz, davor zu schützen, was im Moment überhaupt nicht der Fall ist.
Nachtlärm der US Air Base Ramstein
Aus Rodenbach: Bitte schauen Sie sich die unten aufgeführte Überflugliste an (784 militärische Transporter-/Hubschrauberflüge, d. Red.). Diese Liste zeigt die Anzahl der über meinem Haus geflogenen militärischen Flüge – allein nur von gestern! So und so ähnlich muss ich das hier in Rodenbach jeden Tag erleben! Nicht, dass das schon schlimm genug wäre, was man mir und meinen Mitbürgern hier antut, nein, es wird auch nachts noch munter weiter Lärm verursacht! Grade jetzt, aktuell um 1.30, werde ich wieder erneut geweckt durch unerträglichen Motorenlärm aus Richtung Air Base! Dort werden munter die Turbinen warm laufen gelassen (oder was weiß ich!) so dass es sich für mich anhört, als ob vor meinem Schlafzimmerfenster mit einem großen Rasentraktor auf und ab gefahren wird! Es ist eine Frechheit und ich habe wirklich keine vornehmlichen Gedanken oder Worte mehr für diese Verbrechen! Es gibt tatsächlich noch Leute, für die „Lockdown“ nicht heißt, morgens bis in die Puppen ausschlafen zu können! Stellen Sie solche Aktionen sofort ein, oder ich werde mich an die Medien wenden! Hierfür gibt es keine Ausreden für mich mehr!
Heuchelei der saarländischen Landesregierung
Aus Nohfelden: Unser „Märchenprinz“ Hans erzählt immer wieder, die Krankenhäuser wären am Limit, Pflegeheime wären schützenswert. Im gleichen Atemzug drangsaliert aus- u. inländisches Militär stundenlang genau diese Einrichtungen. Zu der Unfähigkeit dieser Landesregierung kommt die Verlogenheit zwischenzeitlich hinzu. Diese CDU sollte statt dem C den Buchstaben M (Militär) einfügen.
Wenn der Tag schon mit Kampfjetlärm beginnt
Aus Kaiserslautern: Es ist gerade mal 10 Uhr und der Tag ist eigentlich schon gelaufen. Hier fühlt man sich, als würde man auf einem Truppenübungsplatz leben. Jede Woche von Montag bis Freitag wird man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit stundenlang mit abartigem Kampfjetlärm bedröhnt. Gerade in der Adventszeit ist diese Kriegskulisse am allerwenigsten angebracht. Nicht mal in dieser, gerne die „stille Zeit“ genannten Periode wird den Menschen unter der TRA Lauter Ruhe gegönnt. Im Gegenteil. Jedes Jahr hat man das Gefühl, dass zum Jahresende nochmal alles gegeben werden muss, Flugstundenkonten gefüllt werden müssen. Vor allem mit Nachtflügen. Was regelmäßig zu Dauergedröhne zur Tagesschau und darüber hinaus mündet. Auch dieses Jahr gibt es wieder keine besinnliche Adventszeit in der Pfalz.
Nachbrenner im Advent finden in der Bevölkerung nicht die Zustimmung, die sich Militärversteher wünschen
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über die asoziale Nachbrenner-Orgie, die gerade hier stattfindet. Herr Hans, Sie sind doch angeblich so besorgt um die Gesundheit der alten Menschen im Land. Legen Sie Ihren Heiligenschein ab! Diese asoziale Drecksauerei macht jeden krank.
Die Politik als Steigbügelhalter des militärischen Lärmterrors auch in Corona-Zeiten
Aus Wadern: Wir möchten gerne in dieser schweren Zeit endlich mal zur Ruhe kommen. Das ganze Jahr über werden wir mit Coronaregeln in unserem Leben eingeschränkt. Damit können wir leben. Aber, das ganze Jahr über werden wir hier im Nordsaarland und dem angrenzenden Rheinland-Pfalz durch militärischen Fluglärm drangsaliert. Unsere Nerven sind blank. Jede Minute warten wir auf die sogenannten Freunde des Militärs. Bei jedem lauten Geräusch zucken wir zusammen, weil wir denken „es geht schon wieder los“. Selbst nachts, wenn man schlafen könnte, wachen wir ständig auf, da wir vom Fluglärm träumen! Soll das nun ewig so weiter gehen? Warum mutet uns die Politik das alles zu? Sind wir der Abschaum Europas?
Aus Dackenheim: Gibt es etwas Schöneres für Kampfjetpiloten, als ohne Bedrohung und persönliche Konsequenzen so richtig die Sau raus zu lassen? Für die Piloten der US Airforce, das TaktLwG-31, TaktLwG-33, TaktLwG-74 und viele andere wohl nicht! Das tun sie fast täglich in der TRA Lauter. Die da unten können sich ja nicht wehren. Es wird allerhöchste Zeit, Einhalt zu gebieten. Politiker aller Parteien sind gefordert, sich für das Wohl der Bevölkerung einzusetzen. Dafür sind sie gewählt. Ich erinnere, nächstes Jahr sind Wahlen!
Die Rücksichtslosigkeit der US Air Force
Aus Gutweiler: Was läuft bei Ihnen allen eigentlich momentan verkehrt? Wir haben aufgrund Corona seit Monaten extrem angespannte, allgemeine Lebensumstände und Sie und Ihre Piloten haben seit Wochen und Monaten nichts Besseres zu tun, als diese schwierige Situation noch mit Ihrer idiotischen, extremst lärmenden und nutzlosen stundenlangen Fliegerei maßgeblich zu verschärfen. Wenn Sie Krieg spielen wollen, dann üben Sie doch endlich in den USA oder über dem Meer! Es ist wirklich eine Frechheit was man sich hier als Bewohner der TRA tagtäglich von Ihnen bieten lassen muss! Anstatt in der Vorweihnachtszeit mal ein bisschen Empathie und Rücksichtnahme zu zeigen, donnern Ihre Piloten mit Nachbrennern und in absolut nicht erforderlich geringen Höhen über die Häuser, sodass selbst dreifach verglaste Fenster den Lärm nicht abhalten. Hauen Sie alle endlich ab!
Aus Lebach: Eine Sauerei zur höchsten Potenz! Täglich zur Mittagsstunde kommt das USAF-Gesocks aus Spangdahlem aus seinen Löchern, um bei uns zu randalieren. Wann endlich zieht Trump dieses Pack ab? Dies wäre das Einzige, was er in seiner Amtszeit richtig gemacht hätte. Amerikanisches Militär raus aus Deutschland! TRA-Lauter und Polygone dicht machen! Überflugverbot für sämtliche Kampfjets über bewohntem Gebiet! Leider fehlt den Hohlköpfen in der Politik jegliche Weitsicht!
Nachbrennerwahnsinn aus den USA und aus Bayern
Aus Kaiserslautern: Was geht denn da über unseren Köpfen wieder für eine impertinente Scheiße ab? Ist das Militär komplett des Wahnsinns?
Aus Kaiserslautern: Der infernalische Lärm ist nicht zum Aushalten. Selbst durch geschlossene, moderne Fenster unerträglich laut. Sogar der Zimmerboden vibriert. Besonders schön, wenn man sowieso schon Kopfweh hat. Danke dafür.
Aus Kaiserslautern: Man kann denken, dass heute alle bekloppt sind. Muss diese Randale wirklich sein? Diese Frage ist rhetorisch, denn Sie werden schon Gründe für Ihren Terror finden.
Politiker schweigen den Kampfjet-Abendlärm tot, die hier lebenden Menschen nicht
Aus Illingen: Wie jedes Jahr lässt es sich diese Militärbande nicht nehmen, auch im Advent des Coronajahres 2020 die Bevölkerung in der TRA Lauter nicht nur zur Mittagszeit, sondern auch noch am Abend mit widerlichem Kampfjetgedröhne zu traktieren. Bisher jedes Jahr dieser abendliche Adventsterror! Einfach ungeheuerlich und unverschämt! Es fehlen einem die Worte, diesen unglaublichen Militärterror zu beschreiben. Wann endlich wird dieser Bande das Handwerk gelegt? Wann schreiten unsere Politiker endlich zur Tat und befreien uns von dieser Pest?
Aus Göttelborn: Ich beschwere mich über asozialen Lärm asozialer Piloten eines asozialen Kommodores. Anders vermag ich die Verlärmung bis fast 20:30 Uhr nicht zu benennen.
Immer wieder Ramsteiner Kreisfliegerei mit C130 Hercules
Aus Kaiserslautern: Auf unsere heutige Beschwerde wegen des Fluglärms bekomme ich geraten, ich möge mich wegen des Radaus an die lokalen Politiker wenden, um mich dort zu beschweren. Wahrscheinlich deswegen, damit diese den Amis Nachhilfe in Benimmfragen geben? Von selber kommt das Militär ja nicht drauf, dass man sich nicht niederträchtig gegenüber der Bevölkerung zu verhalten hat. Es fehlt beim Militär halt wohl grundsätzlich an Kultur und Anstand. Das sagt ja alles.
Aus Bexbach: Diese Kreisfliegerei der Transportmaschinen ist ein ständiger Angriff auf unsere Gesundheit. Hört endlich auf damit!
Der zunehmende Militarismus und das unzufriedene Wahlvieh
Aus Obrigheim: Die Oberschweinerei aus Büchel: Ein Überschallknall! Wer sich wie die letzten Asozialen verhält, darf keinen Respekt erwarten. Das gilt auch für die täglichen Mittagspausen-Verlärmer und Umweltzerstörer der USAF mit ihren Luftbetankungen. Unsere unfähigen Politiker träumen hingegen davon, dass „wir bald wieder wer sind“ und stecken tief im Anus des Militärs. Nur zu! Zweimal hat es nicht geklappt, beim 3. (und vermutlich letzten) Mal wird es auch nicht klappen! Der 2. Weltkrieg ist 75 Jahre vorbei, die meisten Zeitzeugen gestorben. Nun schlägt wieder die Stunde der Rattenfänger.
Ewiges Ärgernis US-Luftbetankungen mit Kampfjetrandale
Aus Gutweiler: Beschwerde über stundenlange, lärmende Flugbetankung in der TRA Lauter heute, konkret über 54317 Gutweiler. Hauen Sie und Ihre nervenden Maschinen und Piloten endlich ab! Sie gehen der hiesigen Bevölkerung mit Ihrem egoistischen, nutzlosen und unverschämten Flugverhalten nur noch auf den Geist. Niemand will Sie hier haben.
Tödlicher Kampfjetlärm
Aus Wadern: Unsere Oma, Jahrgang 1930, ist gestern am 27.11.2020 gestorben. Sie hatte Demenz, daran ist sie aber nicht verstorben. Sie war über 90 Jahre alt. An Altersschwäche ist sie nicht verstorben. Sie hatte auch kein Corona. Nein. Sie ist an Stress verschieden! Dieser Stress kam, laut behandelnder Ärztin, alleine durch die Dauerbeschallung der militärischen Flugzeuge. Ihr Herz hat es nicht mehr mitgemacht. Sie dachte doch bis zuletzt, wir befinden uns im Krieg.
Empörung über den abartigen Abendlärm der Nörvenicher Lärmtouristen
Aus Wustweiler: Und schon wieder Terror in den Abendstunden! Für eure niederträchtigen Militärhirne reicht der Ausdruck „krank“ nicht mehr.
Aus Nohfelden: Protest geg. Ihre Kriegsspiele. „Liebe“ BW, müsst Ihr Euch noch unbeliebter machen, als Ihr bei den Menschen mit normalem Verstand schon seid?
Aus Schmelz: Der gestrige Abend war wieder einmal geprägt von einem extrem nervigen Fluglärm. Wie die untenstehende Tabelle zeigt, kam es gerade über unserer Gemeinde zu etlichen Überflügen, die einem einen Feierabend, der zudem von Corona geprägt ist, gehörig verdarben. Darüber möchte ich mich zusammen mit meiner ganzen Familie beschweren. Wann hört diese unzumutbare Belastung endlich auf?
Aus Quierschied: Ich protestiere gegen den asozialen Fluglärmterror bis in den Abend und die Gefährdung durch Kampfjetüberflüge.
Kampfjetlärmtourismus aus Nörvenich am Abend – erquickend und labend?
Aus Grünstadt: Beschwerde über unnötigen Kampfjetlärm in Grünstadt am Abend, ab 19:10 Uhr. Wieder Dauerdröhnen und Donnern in der Pfalz, verursacht von asozialen Kampfjetpiloten. Kramp-Karrenbauer, Lewentz, Dreyer, ich hoffe, bei Euch ist es ruhig! Stellt das ab!
Aus Göttelborn: Ich beschwere mich hiermit über die am heutigen 26.11.2020 gerade stattfindende abartige Verlärmung des Abends durch Kampfjetlärm über 66287 Göttelborn.
Aus Bexbach: Der Fluglärm bis in die frühen Abendstunden ist menschenverachtend. Was müssen wir hier noch alles über uns ergehen lassen? Wann endlich greift die Politik das Problem auf und schützt die Bürger hier vor diesem unmenschlichen Terror ?
Aus Wadern: Der Abendterror über dem Saarland ist unerträglich. Hier fliegt ein Idiot aus Nörvenich kleine Kreise über Wadern. Die haben doch die TRA Münsterland vor der Haustür. Aber die kommen lieber ins Saarland, weil sich hier keiner beschwert und die saarländische Regierung nichts dagegen tut. Die haben einen Maulkorb¹ von AKK verpasst bekommen.
Dauerthema Hercules-Runden der US Air Base Ramstein zum Flugstundensammeln
Aus Grünstadt: Der Lärmterror in Grünstadt und Umgebung, verursacht von lauten Militärflugzeugen in geringer Höhe, ist widerlich und asozial. Die Amerikaner der USAF haben hier überhaupt nichts verloren! Geht endlich nach Hause, nehmt den Dreck und die verseuchte Erde mit. Wir brauchen hier keine Schmarotzer, die auf Kosten unserer Gesundheit Krieg üben. Geht endlich!
Aus Obrigheim: Schluss mit der stundenlangen Kreisfliegerei! Schluss mit der US-Kloake Ramstein und den illegalen Drohnenkriegen! Haut ab!
Aus Kaiserslautern: Pausenlos drehen die C130-Drecksschleudern aus Ramstein heute wieder ihre idiotischen Runden und versauen unsere Heimat mit Lärm und Dreck. Wir Autofahrer machen uns Gedanken, wie wir ein paar Gramm Schadstoffe einsparen können, und diese rücksichtslosen Flugstundensammler laden davon täglich tonnenweise über uns aus! Schickt dieses rücksichtslose Pack endlich dorthin, wo es herkommt! Rücksichtslos, asozial, menschenverachtend, krankmachend, gefährlich, umweltschädlich!
Aus Tholey: Absolute Vollidioten in ihren Transportmaschinen (drei Stück an der Zahl) drehen ab gegen 15 Uhr ständig ihre Runden über Tholey und dem mittleren Saarland. Spaziergänge über die Schaumberg-Tafeltour – ein Unding. Ständig dieses Drecks-Pack in ihren Maschinen. AKK-Günstling Tobias Hans scheint es nicht zu kümmern.
726 militärische Überflüge durch US-Militärmaschinen zwischen 02:02 und 21:10 Uhr
Aus Kaiserslautern: Hat dieses Militär noch alle Tassen im Schrank? Sind die komplett übergeschnappt oder total bescheuert? Dieses dämliche Rumgelärme und Rumgerotze kotzt uns an von morgens bis tief in die Nacht. Dämliches widerliches dummes beknacktes bescheuertes Gelärme. Arschlöcher, wie sie im Buche stehen, sind diese widerlichen rumlärmenden Deppen und Idioten. Die machen uns das Leben von morgens bis in die Nacht zur Hölle! Es reicht, Ihr dämlichen Idioten!
Was empfiehlt der nette Militarist von nebenan? Möchte er zu mehr Sachlichkeit mahnen? Dann könnte er ganz sachlich die Kreisfliegerei zum Sammeln von Flugstunden über dicht besiedeltem Gebiet begründen – ohne dumme Sprüche von Bündnisverpflichtungen, Einsatzbereitschaft sowie Freiheit und Sicherheit.
Randalierende Belgier und Niederländer sind nicht willkommen
Aus Bosen: Liebe Belgier, liebe Niederländer, geht bitte über der Nordsee randalieren! Dort dürfte es kaum jemanden stören.
Aus Wadern: Versteht ihr es nicht, oder seit ihr zu hochbegabt, um es zu verstehen? WIR WOLLEN EUCH HIER NICHT!
Aus Birkenheide: Asoziales Kriegspack und zugehörige Vasallen, verschwindet aus unserem Leben.
Aus Göttelborn an die niederländische und belgische Botschaft: Ich beschwere mich hiermit erneut über den zum xten Mal durch Ihre Luftwaffe verursachten Fluglärm in der TRA Lauter (Saarland und Pfalz) am heutigen 19.11.2020. Lassen Sie Ihre beschränkten Verlärmer bei sich, wir wollen sie hier nicht haben!
Aus Oberbexbach: Das Saarland und die Pfalz sind weltweit die größte Kloake für Kampfjet-Lärm und Flugstunden-Sammel-Tourismus. Jeder Depp kann hier die Sau rauslassen! Wir sind das größte Puff der NATO! Und die Politik schaut weg! Menschenverachtender geht es wirklich nicht mehr!
Aus Birkenheide an die Zeitung „Rheinpfalz“: Ich konnte nicht herausfinden, wer diesen Bericht „Pimmel am Himmel“ verfasst hat, so schreibe ich Sie insgesamt an. Hierbei ging es um Kondensstreifen, verursacht durch Flugzeuge am Himmel, die man sich angeblich nicht genau erklären konnte, wie sie entstanden sind. Die Pfälzer sind zwar ein gutmütiges Volk, aber nicht blöde. Jeder, der von Militärmanövern durch Luftwaffeneinheiten in der Pfalz und im Saarland betroffen ist, weiß ganz genau, was sich hier über unseren Köpfen tagtäglich und nicht nur ausnahmsweise, wie hier steht, abspielt. Dass wir hier unter einem Luftwaffenübungsraum leben, ist die bittere Wahrheit, was Lärm und Abgase betrifft. Täglich haben wir es hier mit 4-5 Stunden Fluglärm durch Militärjets der halben NATO zu tun. Hier fliegen Italiener, Belgier, Niederländer, Polen, Amerikaner, Deutsche und auch Gastflieger aus Israel, wenn sie eingeladen werden. Das ist für die Bewohner hier ein Problem. Was Ihren Bericht vom Freitag betrifft, ist es eine billige, ins Lächerliche gezogene Berichterstattung. Die Streifen entstehen wohl durch besondere Wetterlagen, aber auch wenn man sie an anderen Tagen nicht sieht, verlärmen und vergiften die Kriegsjets unsere Region. Deshalb bitte, wenn Sie nicht besser über die Situation Bescheid wissen, ziehen Sie es nicht ins Lächerliche. Wenn Sie mehr Information über das Übungsgebiet TRA LAUTER haben wollen, besuchen Sie die Webseite der „BI Fluglärm Kaiserslautern”. Die BI hat sich über viele Jahre damit auseinander gesetzt und berichtet sehr sachkompetent über das Thema.
Die US Air Base Ramstein kann nicht nur Fluglärm
Aus Mackenbach: Ich beschwere mich über den dauerhaften Bodenlärm seit den frühen Morgenstunden um 04:00 Uhr, wahrscheinlich verursacht durch Flugzeugtriebwerke und Propellermaschinen. Solch einen Lärmterror in den frühen Morgenstunden eines Wochenendes zu verursachen, entbehrt jeglichem Verantwortungsbewusstsein und jeglicher Sozialkompetenz. Ich empfinde es als Unverschämtheit, dass auf die Bevölkerung hier keinerlei Rücksicht genommen wird. Die Bürger von Mackenbach, hauptsächlich unsere Kinder, benötigen nach einer Schul- bzw. Arbeitswoche, bei der sie um 06:00 Uhr aufstehen müssen, gerade am Wochenende ihren Schlaf. Wir fühlen uns durch den Bodenlärm psychisch stark belastet, ein erholsamer Schlaf ist nicht möglich. Ich fordere Sie auf, den Bodenlärm, gerade in den Morgenstunden am Wochenende, zu unterlassen. Jetzt ist es bereits 09:20 Uhr und der ständige Bodenlärm ist immer noch zu hören, und das an einem Wochenende – einfach nur erbärmlich!
Anm. d. Red.: Die „guten Nachbarn“ sind seit Jahrzehnten zu knickig, eine Lärmschutzhalle für die Triebwerksläufe zu bauen. Warum auch, wenn unsere Politiker ihnen für jede Belästigung einen Persilschein ausstellen?
Zivilisten gönnen ausländischen Randalierern einfach keinen Spaß am Abend
Aus Birkenfeld: Ich beschwere mich über die Verlärmung durch Kampfjets, insbesondere die Abendverlärmung durch unsere amerikanischen „Freunde“ aus Spangdahlem. Wollten die nicht bald abziehen? Die F16 Squadron sind eine Pest! Unterwürfigkeit in den Landesregierungen lassen einen kaum auf Verbesserungen der Situation in der TRA Lauter hoffen.
Aus Wadern: F16-Gedröhne zur Feierabendstunde bis nach 20:00. F16, go home. Wir sind euer rücksichtsloses Verhalten mehr als satt.
Aus Spiesen-Elversberg: Abends kommen US-Vollidioten mit Fluglizenz im Doppelpack, geben uns 2 Stunden lang die Dröhnung und spielen fangen bis weit nach 20 Uhr. Den Mode-S Sender ausschalten, um nicht erkannt zu werden, aber mit hellblitzenden Positionslichtern fliegen. Ich lach mich schlapp. Diesen Unsinn kann man niemand mehr verständlich machen. Ihr kotzt uns nur noch an! Es kann doch nicht sein, dass ich jetzt jeden Abend mit Kopfhörer vor dem Fernseher sitzen muss, um einmal ungestört eine Sendung sehen zu können. Und trotz ISO-Fenster und Kopfhörer hört man immer noch dieses Wummern der Triebwerke. Jeden Abend macht dieses fliegende Dreckspack jetzt Randale. Frau Kramp-Karrenbauer, Sie sind eine absolute Fehlbesetzung im Ministerium. „Und Schaden vom Volk abwenden“ haben Sie im Amtseid einmal geschworen. Wegen diesem konstanten und unerträglichen Lärm liegen mittlerweile hier im Saarland die Nerven blank. Wo bleibt unsere Lebensqualität? Sie kriechen den Amis in den Arsch und die deutsche Bevölkerung ist Ihnen egal. Sie sollten sich schämen und zurücktreten! Schmeißt dieses Randalepack endlich aus dem Land.
Der Abendterror durch die US Air Force wird immer noch nicht akzeptiert
Aus Quierschied: Wie schön wäre es gewesen, wenn man gestern Abend statt der irren Militärkriegsmaschinerie die vorbeiziehenden Kraniche hätte ungestört hören können. Das ist der Quarantäne-AKK aber alles egal.
Aus Homburg: Absolut unzumutbare Zustände hier im Saarland. Stoppt den Lärmterror jetzt.
Aus Wadern: Über 120 Flugbewegungen über Wadern! Von halb drei mittags bis in den späten Abend halb neun! Seid ihr noch bei Trost? Wann hört das denn endlich auf? Radio und Fernsehen nur noch mittels Kopfhörer, damit man wenigstens halbwegs etwas versteht. Ich wünsche euch allen etwas!
Bürger fühlen sich von der Politik nicht ernst genommen
Aus Bexbach: Warum werden unsere Beschwerden nicht ernst genommen? Wir schreiben nicht aus Willkür, sondern leiden tagtäglich unter diesem unerträglichem Fluglärm, verursacht durch Kampfjet- und militärische Transporter-Überflüge. Hier zu wohnen bedeutet ein Leben mit niedriger Lebensqualität. Ständig wird unsere Gesundheit durch den Fluglärm und die ernorme Umweltbelastung angegriffen. Eine Studie würde dies bestätigen! Die Verantwortlichen, allen voran unsere Landespolitiker, lassen alles geschehen. Es wird sogar ausländisches Militär eingeladen, um die eigene Bevölkerung zusätzlich zu terrorisieren. Wann werden diese menschenverachtenden Belastungen durch die Militär-Flüge eingestellt, damit sich die Lebenqualität in unserer Region wieder bessert? Bekommen wir eine Antwort?
Anm. d. Red.: Eine Studie würde die Meinung desjenigen bestätigen, der sie bezahlt, da man Lärm mathematisch wegmitteln kann. Ausbleibende Wahlstimmen dagegen sind seit jeher ein gutes Mittel zur Erziehung von Politikern, die vergessen haben, für wessen Wohl sie zu sorgen haben. Regelmäßige Beschwerden sind weiterhin wichtig, damit sie lernen, dass Wegsehen und Abwiegeln beim Kampfjetlärm keine erfolgreichen Strategien sind.
Ohne hartes, explizites Nachtflugverbot ist Piloten und Flugplatzbetreibern die Nachtruhe anderer Leute egal
Aus Altenkirchen: Hiermit beschwere ich mich erneut über den militärischen Fluglärm zur Nachtzeit (gesetzliche Ruhezeiten) an meinem Wohnort, verursacht durch amerikanische Transportflugzeuge, gestartet oder gelandet von der Airbase Ramstein. Was soll das? Warum wird die gesetzliche Nachtruhe nicht eingehalten?
Aus Kaiserslautern: Was müssen diese kranken Hirne immer nachts rumlärmen?
Aus Kaiserslautern: Wieder rumort ist es in der Nacht. Dieses Amimilitär kennt nur sich, das sind richtige Menschenhasser. Und die Politiker, die das erlauben, ebenso. Diese nächtliche Verlärmung ist so widerlich, diese militärische und politische Perversion stinkt zum Himmel!
Aus Kaiserslautern: Auch in der Nacht auf Samstag Verletzung der Nachtruhe durch die Airbase Ramstein.
Verteidigungsministerium und Kampfjetpiloten haben sich ins gesellschaftliche Abseits manövriert
Aus Birkenheide: Ich beschwere mich über das rücksichtslose, unmenschliche und selbstherrliche Verhalten des fliegenden Militärs in unserer Heimat. Ob das Mörder von Hochzeitsgesellschaften in Afghanistan oder Irak sind, hörige Atombombenträger für die USA oder andere Möchtegerne, die mit den Großen mitpissen wollen. Diese Subjekte der Waffenzunft, so hat man den Eindruck, haben ein Problem mit sich selbst. Rücksichtslos und empathielos vergewaltigen sie tagtäglich die Menschen am Boden in ihrem eigenen Lebensraum mit Lärm und Gift. Vergewaltigen Kinder und Alte mit Fluglärm und Abgasen. Das ist ein niederes Verhalten, das eine Zivilgesellschaft nicht verdient. Verschwindet von hier, Banditen.
Die Bürger wollen sich an unverschämten, asozialen Kampfjetlärm am Abend immer noch nicht gewöhnen
Aus Trier: Sauerei, selbst am Abend fliegen die Kampfjets. Am Morgen schlafen die Piloten wohl reichlich aus.
Aus Kaiserslautern: Massives und kontinuierliches Kampfjetgedröhne am Abend – im geschlossenen Haus ohne geöffnete Fenster in einer Lautstärke, die jegliches Erholen vom anstrengenden Arbeitstag unmöglich gemacht hat! Dass sie diese Verbrechen an der Bevölkerung durch deaktivierte Mode S Transponder verschleiern, wundert nicht und trägt zum sich weiter ausbauenden Hass auf die hier stationierten Amerikaner weiter bei.
Aus Eppelborn: Der blanke Lärmterror herrschte wieder in den Abendstunden!
Aus Bexbach: Der Wahnsinn nimmt kein Ende! Wann können wir wieder unseren Abend ohne den ohrenbetäubenden Fluglärm genießen? Fluglärm den ganzen Tag über, kein Wunder, dass man dadurch krank wird. Hört endlich auf damit !
Aus Trippstadt: Es wird immer schlimmer, vor allem spät abends.
Die Bürger wollen sich an unverschämten, asozialen Kampfjetlärm am Abend einfach nicht gewöhnen
Aus Wadern: Beschwerde! Besonders die F16 waren gestern nicht zum Aushalten. Von halb sieben bis halb neun am Abend unerträglicher Lärm. Man konnte kaum den Nachrichten im Fernseher folgen!
Aus Trier: Es ist eine Sauerei, wenn Kampfjets bis zum Abend unser Wohngebiet überfliegen. Eine Sauerei!
Aus Einsiedlerhof: Wieder Übungsterror bis weit in den Abend – diesmal mit einer Betankungsübung über dicht bewohntem Gebiet. Wieso finden solche Übungen nicht über der Nordsee statt?
Aus Altleiningen: Beschwerde gegen Fluglärm! Ganz besonders ab 19:20 Uhr! Das war mal wieder eine Glanzleistung von Belästigung und Körperverletzung!
Aus Quierschied: Unfassbarer Kriegszustand über unserer Gemeinde Quierschied, den ganzen Tag bis abends Höllenlärm durch militärischen Fluglärmterror. Da helfen auch keine geschlossenen Fenster. Wann hört diese Peinigung deutscher Staatsbürger durch ausländische Kriegsflugzeuge endlich auf? wann verschwinden diese Banditen endlich aus unserem land?
Abendverlärmung und Verlärmung durch ausländische Streitkräfte werden nicht akzeptiert und sind nicht vermittelbar
Aus Bann: Lärmbelästigung jetzt zusätzlich auch noch in den Abendstunden. Herzlichen Dank für die gute Wahlwerbung.
Aus Dunzweiler: Hiermit beschwere ich mich über unerträglichen Fluglärm durch Kampfjets bis 20.40 Uhr (!!!) und fordere Abhilfe.
Aus Wadern: Ob verschleiert oder nicht, bis in die Abendstunden haben Sie gelärmt.
Aus Landstuhl: Hiermit beschwere ich mich über militärischen Fluglärm, besonders in den Abendstunden.
Aus Reinsfeld: Hiermit beschwere ich mich über den massiven Fluglärm über Reinsfeld auch bis die späten Abendstunden.
Aus Bexbach: Erneut ruhestörender Fluglärm durch Kampfjets aus Italien, Belgien und Deutschland bis in die Abendstunden. An die Bevölkerung denkt dabei niemand! Warum finden diese menschenverachtenden Übungsflüge stets in unserer Region statt? Sind wir Europas Müllhalde für Fluglärm und Umweltvergiftung ? Die abgeschalteten Mode-S-Transponder sprechen für sich, man versucht die hohe Anzahl der Überflüge zu vertuschen.
Wenn die „Bedürfnisse“ ausländischer Militärpiloten wichtiger sind als Gesundheit und Lebensqualität der Bürger und Steuerzahler
Aus Grünstadt: Wieder asozialer Kampfjetlärm. Es langt. Dürfen wieder die amerikanische USAF und die Italiener mit der Luftwaffe Krieg über unseren Köpfen spielen und wir sind die Opfer. Aber wir wollen keine Opfer mehr sein, die Politiker werden von uns mit Sicherheit nicht mehr gewählt. Schließt endlich die TRA Lauter.
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich darüber, dass schon wieder Italiener in der TRA Lauter herumrandalieren.
Aus Kaiserslautern: Haut endlich ab, ihr Feiglinge aus Italien, wir haben die Schnauze voll von euch. Für die restlichen Lärmterroristen und feigen Lebenszerstörer ist jedes Wort zuviel. Pfui Teufel!
Aus Kaiserslautern: Das selbstherrliche US-Militär muss natürlich heute früh wieder mal die Nachtruhe verlärmen und uns mit lautem Gedröhne aus dem Schlaf holen. Es ist zum Kotzen, wie diese rücksichtslose, egomane Bande mit uns umspringt und Tag für Tag und Nacht für Nacht unsere Gesundheit mit unsinnigen Radau ruiniert, uns mit ihrem Krach auf die Nerven geht und unsere Gesundheit kaputt macht. Diese ätzenden Widerlinge machen, was sie wollen. Ein abartiges perverses Verhalten.
Aus Bardenbach: Hiermit beschwere ich mich über den asozialen Lärmterror von ausländischem Militär. Außer Fäkalsprache fällt mir gerade nichts mehr ein. Hauen Sie mit Ihren Terrormaschinen ab und lassen Sie die Menschen hier in Frieden. Nehmen Sie noch unsere Asozialpolitiker mit. Die braucht hier auch kein Mensch.
Ein Klassiker der Provokation: Kampfjetlärm am Abend
Aus Kaiserslautern: Abartiger Kampfjetlärm über KL und das um diese Uhrzeit (19:06 Uhr, d. Red.)! Sind wir hier die Müllkippe Deutschlands für Kriegslärm?
Aus Göttelborn: Ich beschwere mich hiermit über den am heutigen 26.10.2020 stattgefundenen Kampfjetlärm über 66287 Göttelborn, insbesondere aber die gerade stattfindende abartige Abendverlärmung. Die Lärmterroristen kennen wohl keine Grenze und die willfährige Politik setzt ihnen keine.
Aus Bexbach: Wie hirnlos muss man sein, diese Kampfjet-Überflüge in dicht bewohntem Gebiet in den Abendstunden zu genehmigen? Frau Kramp-Karrenbauer, haben Sie die Kontrolle nun total verloren? Es ist schamlos von Ihnen, Ihre Landsleute im Saarland sowie unsere Freunde im angrenzenden Rheinland-Pfalz derart zu terrorisieren. Und der Ministerpräsident des Saarlandes, T. Hans, schaut nur zu und lässt seine Landsleute ohne Gegenwehr mit Lärm zumüllen. Dieses Verhalten ist an Erbärmlichkeit nicht zu überbieten!
Regelmäßige Nachtflüge in Ramstein, dazu nächtliches Warmlaufenlassen von Triebwerken
Aus Kaiserslautern: Diese Amibrut soll sich zum Teufel scheren und uns nachts endlich schlafen lassen. Was müssen diese elenden Deppen uns nach dieser Vorstellung am gestrigen Mittag jetzt schon wieder aus dem Schlaf holen? Haben diese verfluchten Rambos nichts anderes zu tun, als uns Tag für Tag und Nacht für Nacht auf die Nerven zu fallen? Die sollen uns endlich in Ruhe lassen!
Aus Kaiserslautern: Unglaublich, welchen unerträglichen Lärmterror die US-Airbase Ramstein heute Nacht wieder über eine ganze Region verbreitet hat. Ab 03:20 Uhr bis in die Morgenstunden werden rücksichtslos minutenlang Düsentriebwerke am Boden laufen gelassen. Dazu kommen noch eine steigende Anzahl von nächtlichen Starts und Landungen. Wer mit offenen Augen und Ohren durch unsere Heimat geht, kann unschwer feststellen, dass die Akzeptanz für die Stationierung durch dieses rücksichtslose Verhalten des US-Militärs bei der Bevölkerung gegen Null geht. Wann wird diesem unmenschlichen Treiben endlich Einhalt geboten? Den Politikern, die dies nicht sehen (oder sehen wollen), werden spätestens bei den nächsten Wahlen die Augen aufgehen.
Das epidemieartige gestiegene Ausmaß des Abschaltens der Mode-S-Transponder bleibt nicht unbemerkt
Aus Lebach: Immer öfter randaliert Militär sämtlicher Herren Länder über unseren Köpfen, und zwar mit ausgeschaltetem Mode-S-Transponder, sodass Überflüge nicht mehr explizit nachverfolgbar sind. Eine Anweisung von wem herausgegeben? Jedenfalls liegt die Vermutung nahe, dass den Menschen, die sich beschweren, die Luft aus den Segeln zu weiteren Beschwerden genommen werden soll, um die Verursacher namhaft zu machen. Dieser „Hühnerdieb-Modus“, dieses absolut feige Erscheinungsbild der Politik und des Militärs wird uns Lärmgegner ganz sicherlich nicht davon abbringen, vollkommen unnötiges Gelärme von Kampfjets, hauptsächlich durch Besatzer Truppe Spangdahlem, täglich anzuprangern.
Die gewohnheitsmäßige Verlärmung unserer Mittagsruhe durch stets ausländische Kampfjetpiloten findet keine Akzeptanz
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über den Fluglärm, den ihr mit euren F16 bei uns veranstaltet! Seit ihr noch zu retten? Warum kommen nur alle zur Tra Lauter? Selbst die Mittagszeit interessiert euch nicht, und uns bleibt das Essen im Halse stecken!
Aus Obrigheim: Saut Eure eigenen Länder zu, hier seid Ihr unerwünscht! Haut ab!
Aus Kaiserslautern: Beschwerde! Ausländerrandale über uns – das ist Körperverletzung! Wir akzeptieren diesen Terror nicht länger!
Aus Trippstadt: Ich weiß nicht, mit was ich es verdient habe, in einem Bundesland zu leben, in welchem man durch Fluglärm von alliierten Kräften dermaßen belastet wird. Ich bezahle brav mein Steuern (und nicht zu wenig), bin ehrenamtlich Fussballtrainer, helfe mit, mein Dorf zu verschönern, sammle Hundekot auf. Das einzige was ich will, ist hier in Ruhe zu leben und zu arbeiten. In Ruhe, und nicht begleitet von 45 Minuten Dröhnen und Tiefflügen, mit meinem treuen Begleiter den schönen Pfälzer Wald zu genießen. In Ruhe arbeiten, ohne nachmittags an Kopfschmerzen zu leiden. In Ruhe mit meinem Neffen Torwarttraining machen. Meinen Hund nicht jeden Tag leiden sehen, wenn er sich durch die Lärmbelastung in den Schrank oder Keller verzieht. Nicht jeden morgen schauen müssen, wie ich meine wichtigen Telefonate legen kann, um konzentriert arbeiten zu können. Meine einzige und letzte Hoffnung wird es sein, wenn die F16-Staffel abzieht und die Belastung sinkt. Meine Befürchtung ist es, dass diese Lücke durch andere Alliierte gefüllt wird. Ansonsten, so schwer es mir auch fällt muss ich meine Familie hier zurück zu lassen, muss ich dieses Bundesland, mein schönes Häuschen und meine Heimat verlassen. Ich kann hier mein privates, berufliches Leben und meine Gesundheit nicht vereinbaren.
Der ausländische Lärmtourismus findet keine Zustimmung bei denen, die den Lärm ertragen sollen
Aus Birkenheide: Saarland und die Pfalz, die Huren der Luftwaffen aus allen Ländern. In TRA LAUTER kann jeder drüberrutschen, wie es ihm beliebt. Unserer Mutter und unserem Vater ist das gleichgültig. Das nennt man unterlassene Fürsorge.
Aus Grünstadt: Eine Sauerei, was die ausländischen Kampfjets über uns veranstalten. Sind mal die deutschen Deppen nicht da, werden wir von diesen Psychopathen terrorisiert. Schließt endlich die TRA Lauter und lasst nicht zu, dass die halbe Welt hier rumdröhnen und unsere Umwelt verschmutzen darf.
Aus Kaiserslautern: Wieso darf Italien bei uns auch noch rumlärmen? Unverschämtheit!
Aus Bexbach: Verschwinden Sie endlich aus unserer Heimat mit Ihren Kampfflugzeugen.
Aus Trier: Wir brauchen diese Jets nicht.
Die italienischen Kampfjetpiloten sorgen für eine unvergessliche Außendarstellung Italiens
Aus Quierschied: An die italienischen und amerikanischen Lärmterroristen: Ich werde Produkte aus Ihren Ländern boykottieren, diese Länder von meinen Reiseplänen streichen und dafür werben, sich diesem Boykott anzuschließen.
Aus Wadern: Besonders die Tornados unserer italienischen „Freunde“ mit ihren Nachbrennern verhindern eine Unterhaltung in geschlossenen Räumen! Warum üben die denn nicht in Italien? Da könnten sie noch die US-Amis mitnehmen. Oder die Polen, Belgier und die Raudis aus Nervenich (Nörvenich)!
Aus Grünstadt: Schlimm genug, dass sich die Kampfjetpiloten aus Büchel und Nörvenich benehmen wie die allerletzten Deppen, der Knaller ist aber, das sich ausländische Kampfjetpiloten auf Kosten unserer Gesundheit austoben dürfen. Wo ist das Hirn der zuständigen Politiker in Mainz und Berlin geblieben? Stellt das ab!
Aus Spiesen: An die italienische Botschaft: Ihre Piloten sind hier Gäste! Wir brauchen keine ausländischen Tiefflieger mit Nachbrenner, die sich benehmen wie die Schweine. Rufen Sie Ihre Piloten zur Raison und verschwinden sie hier. Gäste, die sich nicht benehmen können, wollen Sie in Ihrem Land auch nicht. Auf solche Terroristen können wir in Deutschland verzichten! Packen Sie sofort zusammen und verlassen Sie sofort mein Land! Meine Familie boykotiert ab sofort italienische Waren. Und der Urlaub in Ihrem Land findet auch nicht mehr statt!
Italienischer Kampfjetlärm aus Nörvenich als weitere Provokation
Aus Lebach: Über Stunden hinweg Terror durch italienisches Lärmerpack. Seit zwei Wochen gastiert diese asoziale Lärmbande schon hier bei uns in Deutschland und versorgt uns ständig mit Lärm und giftigen Abgasen. Eine Unverschämtheit sondersgleichen! Und die beiden absolut inkompetenten Landesfürsten Hans und Dreyer mit ihren ebenso gewissenlosen Innenministern Bouillon und Lewentz sind nicht in der Lage oder willens, diesem Lärmerdreck Einhalt zu gebieten. Diese vier Gewissenlose gehören nicht in eine Landesregierung!
Aus Kaiserslautern: Müssen wir uns denn jeden lärmenden Idioten noch zusätzlich ins Land holen? Ihr Rabauken, verzieht Euch ganz schnell und haut endlich ab und spielt in einem Sandkastengebiet, da wo Ihr den Mitmenschen nicht auf die Nerven fallt.
Aus Kaiserslautern: Warum müssen eigentlich die Italiener mit brutalem Kampfjetlärm bei uns herumrandalieren? Bitte unterlassen Sie diese Provokationen über unserer Region, da wir auch ohne Ihren Kampfjetlärm die bereits am stärksten mit militärischem Fluglärm belastete Zone in ganz Deutschland sind.
Aus Kaiserslautern: Warum müssen italienische und belgische Kampfjetrambos zusätzlich die hiesige Bevölkerung mit abartigem Lärm terrorisieren?
Anm. d. Red.: CDU und SPD richten ihren Wahlkampf für die nächsten Landtagswahlen im Saarland und in Rheinland-Pfalz offenbar ganz auf italienische und israelische Kampfjetpiloten aus und sind der Ansicht, auf die Stimmen der hier lebenden Menschen verzichten zu können.
Kampfjetüberflüge bringen betagte Frau mit Kriegserinnerungen zum Schreien
Aus Wadern: Wisst ihr eigentlich, was ihr tut? Unsere Oma, Jahrgang 1930, ist dement. Jedesmal, wenn ein Jagdbomber über unsere Gemeinde braust, fängt sie an laut zu schreien! Denn sie denkt, der Krieg ist im Gange. Sie hat solch schreckliche Erinnerungen an den 2. Weltkrieg, das können wir uns nicht vorstellen. Sie fordert uns dann alle auf, in den Bunker zu laufen. Wir können ihr nicht vermitteln, das das „nur“ Übungsflüge von durchgeknallten Militärs sind. Hat sie sich dann beruhigt, kommt schon der nächste Radaumacher und alles geht von vorne los! Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Aus Elversberg: 5 Stunden und 5 Minuten lang Kampfjetflüge, das entspricht einer gefahrenen Strecke von 1.905.000 km mit dem Auto. Jeden Tag die selbe Scheiße. Eigentlich kann man die Mail von gestern kopieren und neu versenden. Es ändert sich einfach nichts. Unser MP Hans kümmert sich mittlerweile nur noch um medienwirksame Auftritte bei Presse, Fernsehen und Facebook. Und dann begibt man sich auch mal werbewirksam, ohne Anlass, in Quarantäne. Ich höre nur noch: „Hans fordert … Hans fordert … Hans fordert …“ Er fordert nur noch von den Bürgern etwas. Selbst was arbeiten für den Bürger – Fehlanzeige. Machen Sie endlich Ihre Arbeit. Kinderwagen schieben, Masken verteilen und Senioren besuchen reicht nicht! Tun Sie was für Ihr Geld und unternehmen Sie was gegen diesen asozialen Militärlärm! Wir sind doch hier nicht im Krieg. Für wen machen Sie eigentlich Politik? Für Ihr Bankkonto und Facebook? Und wenn du um 16 Uhr denkst, du hast es für den Tag überstanden, „Peifedeckel“. Um 16:30 Uhr kommt extra die Staffel aus Jagel und randaliert bis 17:30 Uhr mit den Lärmtouristen aus Italien. Die Nordsee ist offensichtlich nicht groß genug zum Fliegen. Schert euch alle nach Hause. Das gilt vor allem für unsere ungebetenen ausländischen Randalierer.
Die US Air Base Ramstein hält wenig von deutschen Feiertagen und lädt sich sogar eine tunesische C130 Hercules ein
Aus Grünstadt: Feiertag in Deutschland und noch ein besonderer dazu! Scheint nicht zu interessieren, wir werden weiterhin den ganzen Tag belästigt, unglaublich!
Aus Kaiserslautern: Es ist eine unglaubliche Impertinenz der US-********, an einem deutschen Feiertag all diese Flüge den hier wohnenden Bürgern zuzumuten! Dies geschah zu Zeiten, in denen ein Flugbetrieb lt. luftrechtlicher Genehmigung verboten ist! Was haben Länder – wie diesmal Tunesien – hier zu suchen? Go home and close this place of war and shame!
Aus Quierschied: Wann endet der Terror, der auch keinen Feiertag kennt?
Aus Kaiserslautern: Unglaublich, dass an einem Feiertag so viele Flüge stattgefunden haben. Da sitzt man im Garten, will sich entspannen und hört aus Richtung Ramstein Air Base die Motoren warmlaufen und über einem der Flugzeuglärm. Das ist unzumutbar! Laute Arbeiten sind verboten, aber dieser unnötige Lärm ist erlaubt?
Aus Kaiserslautern: Das hätte gestern so ein schöner Feiertag sein können – ohne die lautstarke Beschallung durch den Ramstein-Flugbetrieb. Grauenhaftes Lärmgetöse schon mitten in der Nacht und am frühen Morgen! Nachmittags war ein entspannter Waldspaziergang auch nicht möglich. Sorgen Sie endlich dafür, dass diese Rücksichtslosigkeit eingestellt wird!
Reaktion auf den italienischen Lärmtourismus
Aus Göttelborn: Urlaub in Italien ist dann wohl auch gestrichen. Ebenso der Konsum italienischer Güter. Vielleicht fällt es bei nur einer Person nicht auf, aber ich hoffe, es machen auch andere von Ihrem wahnsinnigen Lärmterror geplagten Menschen mir gleich.
Kampfjetlärm als gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr
Aus Trier: Untragbar wurde die Situation, als ich meine beiden Kinder gegen 16 Uhr von Schule und Kita abgeholt habe. Meine Kinder sind sechs und vier Jahre alt. Wir sind in der Phase, in der „Teilnahme am Straßenverkehr“ ein wichtiges Thema ist. Meine Tochter hat gerade Fahrradfahren gelernt, ihr kleiner Bruder fährt Laufrad. Bis zur Schule bzw. zum Kindergarten schaffen wir es relativ flüssig, auch dank eines guten Radwegs, aber es ist immer noch eine enorme Konzentrationssache für alle Beteiligten. Die Eltern unter Ihnen werden es vielleicht kennen: Man ist froh, wenn alle Beteiligten und ihre Fahrzeuge das Ziel in einem Stück erreichen. Die Kinder fahren voraus, man hat sie als Begleiter in Sicht- und Rufweite und ist abhängig davon, dass sie reagieren, wenn man sie ruft, damit sie bremsen, absteigen, auf die Seite fahren, andere VerkehrsteilnehmerInnen vorbeilassen. Kurz gesagt: Beim Abholen gestern Nachmittag war es quasi unmöglich, meine Kinder sicher „unter elterlicher Kontrolle“ zu halten – schlicht, weil sie schon nach wenigen Metern Fahrt von mir weg meine Stimme nicht mehr hören konnten. Das eigene Wort war kaum zu verstehen. Von Fahrradklingeln anderer VerkehrsteilnehmerInnen zu schweigen. Selbst auf dem Radweg war der Heimweg ein dauerhaftes Risiko. Als wir zuhause ankamen, waren alle nervlich sehr angespannt. Und jetzt erklären Sie mir bitte, warum das so sein muss. Warum passiert das in dieser Ausprägung, in dieser Konzentration und Regelmäßigkeit genau hier?
Viel Freude über Kampfjetterror ab 08:00 Uhr
Aus Wadern: Es ist nicht zu glauben. Nun haben sie auch noch unsere Kinder im Blick. Pünktlich zu Schulbeginn donnern zwei Raudis über unsere Schule. Das geht dann bis 9 Uhr. Ruhe? Nein! Um 10 nach 10 kommt noch ein Donnervogel im Tiefflug! Dann aber Ruhe? Nein! Eine Stunde später geht’s weiter. Die Kinder können sich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren! Hört endlich auf die Bevölkerung zu drangsalieren!
Aus Homburg: Schon am frühen Dienstagmorgen ging der Fluglärm wieder los. Es ist furchtbar. Wir sind fast jeden Tag davon betroffen und es macht einen fertig.
Aus Einsiedlerhof: Wieder lärmende Heimlichtuer ab 8 Uhr mit gemessenen 90 dB am gekippten Fenster des Arbeitszimmers. Videokonferenz aufgrund des Lärms unmöglich.
Aus Grünstadt: Ist denn diese widerliche amerikanische Pest jetzt ganz von Sinnen, uns jeden Morgen mit ihren verfluchten F16-Dreckschleudern zu terrorisieren? Und unsere unfähigen Politiker, allen voran AKK, lassen sie einfach gewähren. Was für ein Wahnsinn.
Die Provokation am 21.09.2020 durch den vorgezogenen Übungsbeginn um 08:00 Uhr war erfolgreich – die Verhöhnung von Schichtarbeitern ebenso
Aus Wadern: Meine Schicht geht von 22 Uhr bis 6 Uhr. Um 7 Uhr schlafe ich todmüde sofort ein. Dann um 8:10 Uhr werde ich brutal von 2 Tieffliegern geweckt. Ich stehe senkrecht im Bett! Ich versuche weiter zu schlafen. Da kommen die beiden Radaumacher im Tiefflug mit Nachbrenner (95 dB) zurück! Nun geht es weiter bis ca. 9 Uhr. An Schlafen ist nicht mehr zu denken.
Aus Göttelborn: Ich beschwere mich hiermit über den dauergrollenden Kampfjetlärm, einsetzend bereits kurz nach 08.00 Uhr, besonders laut, störend, krankmachend.
Aus Grünstadt: Was für eine menschenverachtende Politik, dieses rücksichtslose ************** bereits früh morgens auf die Bevölkerung loszulassen. Und als ob das nicht schlimm genug ist, dürfen nachmittags auch noch die Belgier randalieren. Bis wann verschwindet diese amerikanische Pest endlich aus Deutschland?
Aus Landstuhl: Hiermit beschwere ich mich über militärischen Fluglärm, besonders aber über den abartig lauten Krach am frühen Morgen durch US-Jets F-16, die auch über der Airbase Ramstein Tiefflugmanöver flogen.
Aus Kaiserslautern: Es ist eine Provokation sondersgleichen, wie diese asozialen US-Rambos nun auch schon am Morgen unsere Heimat zudröhnen!
Eine Lärmschutzhalle für das Warm- und Testlaufenlassen lauter Motoren? Überflüssig – findet die US Air Base Ramstein.
Aus Kaiserslautern: Heute wieder stundenlanges lautes Gedröhne von der US-Airbase Ramstein, mindestens zwischen 5.00 und 7.00 Uhr, und das am Sonntag. Rücksichtsloses Treiben von asozialen US-Militärs.
Tiefflüge des Fliegerhorsts Büchel sorgen für Empörung
Aus Wadern: Die beiden Tornados von ca. 10:30 – 11 Uhr waren derart laut und kurzzeitig sogar nur ca. 300 m hoch, dass wir dachten, er rasiert uns die Solaranlage vom Dach! Wann wird endlich das Militär abgeschafft?
Aus Wadern: Da hätte ich ja danach greifen können, so tief waren diese Flieger.
Aus Mitlosheim: Beschwerde wegen Militärfluglärms mit hirnlosem Tiefflug am 18.09.2020.
Aus Losheim: Besonders über die sehr tiefen und sehr lauten plötzlichen Überflüge gegen halb elf, die den Blutdruck wieder sehr plötzlich in die Höhe trieben.
Das Verständnis der Bevölkerung für lautstarke Kriegsspiele neigt sich dem Ende zu
Aus Tholey: Militärs fühlen sich durch Nichteinschreiten des MP Hans gestärkt, die Bevölkerung ungebrochen terrorisieren zu dürfen.
Aus Kaiserslautern: Lärmende militärische ******bande, Hampelmänner und -frauen in der Politik. Ein ätzende Seuche.
Aus Wadern: Frechheit! Die beiden Kampfflieger um 12:40 Uhr sah man kaum, hörte sie aber um so lauter! Mir blieb das Mittagessen im Halse stecken. Wann hört dieser Terror endlich auf?
Aus Quierschied: Da kommen tatsächlich Randalierer aus Jagel und terrorisieren uns im Saarland mit ihrem Dreckslärm. Die sollen über der Nordsee üben, statt Kerosin für den weiten Weg ins Saarland zu verblasen. Und aus Büchel wird über unseren Köpfen das Atombombenwerfen für den Schurkenstaat USA, der sich zunehmend wie ein Feindstaat (z.B. North Stream 2) verhält, trainiert? Oder machen die Bücheler Tornados hier etwas anderes, als das schlimmste aller Kriegsverbrechen und 100000-fachen Massenmord im Auftrag des größten Schurkenstaates (Zitat Noam Chomsky) vorzubereiten? Die menschenverachtenden US-Randalierer aus Spangdahlem wollten dann gestern auch noch marodierend über unseren Köpfen ihren Dreckslärm abladen. Macht Spangdahlem AB endlich dicht. Dort wurde schon genug Grund- und Oberflächenwasser vergiftet.
Dauerthema US-Nachtflüge
Aus Kaiserslautern: Die ständige nächtliche Verlärmung ist echt skandalös und widerlich. Lasst uns mit diesem Radau um diese Uhrzeit in Ruhe. Menschenverachtend!
Aus Kaiserslautern: Jetzt reicht es aber wirklich. Was haben sogar nachts eure verfluchten Helikopter in Ramstein zu suchen? Unverschämt genug, was ihr uns ausserdem an Fluglärm zumutet. Wir ertragen euch nicht mehr, euch Kriegswahnsinnige. Packt endlich euren Schrott zusammen und verschwindet.
Aus Einsiedlerhof: Auch gestern wieder keine Einhaltung der Nachtruhe durch die Airbase Ramstein.
Freude über den Lärmtourismus aus der Schweiz – Fanpost an die Schweizer Luftwaffe und Botschaft
Aus Birkenheide: Bleibt einfach weg. Gewöhnt Euch nicht an uns. Wir gewöhnen uns nicht an Euch.
Aus Wadern: Was haben die Schweizer hier zu suchen? Die haben hier doch nichts verloren! Und dann noch aus Feigheit den Transponder ausschalten. Ja, grüezi! Ab jetzt kaufe ich keine Schweizer Produkte mehr.
Aus Einsiedlerhof: Schweizer Luftwaffe? Ist die TRA Lauter die „Matratze“ für alle Kampfjetpiloten?
Aus Bexbach: Bitte verzichten Sie künftig auf Übungsflüge über der am stärksten mit Kampfjetlärm belasteten Region Deutschlands, wenn nicht Europas. Dass ihre Auftritte bei uns trotz abgeschalteter Mode-S-Transponder nicht unentdeckt geblieben sind, sollte Ihnen Beweis dafür sein, dass wir über technische Möglichkeiten verfügen, solche Flüge zu detektieren und die Verursacher gezielt anzusprechen. Nach jahrzehntelanger mutwilliger Kampfjetlärmkonzentration in unserer Heimat tolerieren wir Flüge vor allem ausländischer Luftwaffen nicht mehr. Der Luftraum über der Schweiz ist meines Wissens nicht gesperrt, üben Sie künftig zu Hause.
Aus Tholey: 110 Kampfjetfluege ueber 66636 Tholey am Montag, 07.09.2020 (10 km Radius), man stelle sich das nur einmal vor! Das heißt Dauerdröhnung von oben über Stunden hinweg – täglich. Weshalb? Unser Pseudo-Ministerpräsident Tobia Hans hat für alles und jeden ein offenes Ohr, nur nicht für Menschen, die in Ruhe hier im Saarland leben wollen. Er ist nicht gewillt, sich für dafür einzusetzen, dass diese Kriegslärm-Maschinerie durch Kampfjets beendet wird!
Die Air Base Ramstein hält stur an den Hercules-Übungsrunden bis in den späten Abend fest
Aus Rothselberg: Teilweise werden Übungsflüge mit Transportmaschinen von der Air Base Ramstein aus bis in die späten Abendstunden (oft bis knapp 22 Uhr) in geringer Höhe (400 – 500 Meter) direkt über bewohntem Gebiet durchgeführt. Jede Privatperson, die um diese Uhrzeit noch diverse Arbeiten ums Haus verrichtet, würde sich eine Anzeige wegen Ruhestörung einfahren. Und was ist im Fall dieser nervenden Überflüge? NICHTS! Dieses provokative Gehabe grenzt schon ganz massiv an Körperverletzung. Kann hier eigentlich in diesem Land jeder machen was er will und die Menschen hier permanent auf diese Art und Weise terrorisieren?
Bundesluftwaffe macht sich mit Abendverlärmung unmöglich
Aus St. Wendel: Und wieder ein Tag mit ABENDVERLÄRMUNG und an dem zur Verschleierung des ganzen Lärmausmaßes teils ohne Sender geflogen wurde. Warum um Gottes willen muss auch noch abends gelärmt werden?
Aus Schmelz: Zum wiederholten Male ging die Lärmbelästigung bis in den späten Abend hinein.
Aus Bexbach: Ist das die neue Stufe beim Terror durch Fluglärm? Schon wieder der ohrenbetäubende Lärm und das Getöse durch Eurofighter und Tornados der Luftwaffengeschwader 31 und 33 (Nörvenich und Cochem) in den frühen Abendstunden. Diese menschenverachtende Maßnahme ist eine Kriegserklärung an die hiesige Bevölkerung. Die Ruhestörung in den frühen Abendstunden ist eine unverantwortliche Provokation.
Aus Carlsberg: Das geht so nicht. Der Lärm beginnt bereits in den frühen Morgenstunden und endet erst kurz vor 22:00 Uhr. Teilweise sind die Flugzeuge so laut, dass wir diese trotz geschlossenen Fenstern beim Fernsehen am Abend hören – und wir haben 3-fach verglaste Schallschutzfenster Fenster! Ebenfalls gibt es enorme Tiefflüge über den Ort, die nicht auf der Überflugliste stehen! Das ist ein absolutes Unding. Wie können Flüge in solchen Tiefen über Ortschaften geplant werden?! Selbst die Nachbarskinder haben schon geschrien: DAS FLUGZEUG STÜRZT AB!
Der 60 Jahre alte dauerkreisende Atombomber am Antikriegstag war ein neues Meisterstück der Provokation
Aus Kaiserslautern: Jetzt drehen die Amis komplett durch. Warum muss ein B52-Bomber über unseren Köpfen kreisen? Das US-Militär will damit demonstrieren, dass sie bei uns machen können, was sie wollen. Und unsere Politiker (siehe Lewentz in Spangdahlem) lächeln dazu!
Aus Bexbach: Der absolute Gipfel der Unverfrorenheit ist die über zweistündige Kleinkreisfliegerei des Uralt-B52-Bombers in unserem Luftraum. Aber die Politiker sind von den Ereignissen in Hiroshima und Nagasaki nicht berührt, denn sie leben in der Parallel-Welt mit TikTok und Co.
Aus Einsiedlerhof: Ein B-52 Kriegsbomber? Eine Waffe des Angriffskriegs übt am Antikriegstag bei uns? Sie lassen tatsächlich jegliche moralische Grenzen außer Acht!
Aus Spiesen-Elversberg: Gestern wurde in Deutschland der Antikriegstag begangen, wie immer am 1. September, in Gedenken an den Beginn des 2. Weltkrieges. Und die US-Seuche schickt uns einen B52 Atombomber aus England, der brummend 3 Stunden lang kleine Kreise über dem Saarland fliegt! Mehr Verachtung geht ja wohl nicht. Was soll das? Seid ihr nicht mehr ganz gesund im Kopf?
Der Nörvenicher Kampfjetüberfall am Abend verfehlt seine Wirkung nicht
Aus Bexbach: Es ist unglaublich was die Bundeswehr vom Fliegerhorst Nörvenich den Menschen im Saarland und Rheinland-Pfalz antut: erst ständiger Lärm-Terror mit Israelis und Belgiern und dann dieser Angriff auf unsere Ruhe in den Abendstunden. Wer kommt auf solche Gedanken? Man müsste die Verantwortlichen zur Verantwortung heranziehen! So kann und darf es nicht weitergehen!
Aus Kaiserslautern: Diese Abendflüge sind eine weitere Unverschämtheit dieser Arroganz in Uniform aus Nörvenich!
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über den asozialen Kampfjetlärmterror von gestern Abend. Was hat es für einen Sinn, zur jetzigen Jahreszeit nach 20 Uhr noch zu randalieren? Nachtflüge sind das wohl nicht. Dass der Fliegerhorst aus NRW einen Schlag hat, der wohl nicht weiß, dass es hier genauso hell oder dunkel ist wie in NRW, ist bekannt. Erklären Sie bitte diese total unnötige Verlärmung.
Die Menschen der Region sind nicht begeistert, dass das Bundesverteidigungsministerium ihre Heimat gewohnheitsmäßig ausländischen Kampfjetpiloten überlässt.
Aus Tholey: Beschwerde über Fluglärm durch Kampfjets aus Israel, Belgien und den […] aus Nörvenich. Belgier und Israelis, haut doch endlich ab und bleibt für immer!
Aus Grünstadt: Wieder Luftbetankungen über dicht besiedeltem Gebiet, wieder die randalierenden Israelis, und das belgische […] kann doch gleich hier einziehen dann sparen sie sich den An- und Abflug. TRA LAUTER, die Kloake der Nation.
Aus Bexbach: Wieder viele Überflüge mit abgeschaltetem Mode-S-Transponder durch die „lieben“ Gäste aus Israel und Belgien. Lärm verbreiten und die Umwelt verschmutzen: Freundschaft ist etwas anderes! Diesen Terror brauchen wir nicht!
Aus Spiesen-Elversberg: Ich habe dieses Dröhnen am Himmel so satt. Jeden Tag die gleiche Scheiße. Wann hört endlich dieser Lärmtourismus auf? Holländer und Belgier haben in ihren Ländern eigene Flugzonen! Warum, Frau Bundesverteidigungsministerin, randalieren die immer hier im Saarland? Wenn Belgien zu klein für Flugzeuge ist, sollten sie sich keine anschaffen! Solange die Belgier hier die deutsche Bevölkerung mit ihrem Lärm belästigen, werden ich, meine Familie und meine Freunde nicht mehr nach Belgien reisen. Wir boykottieren weiterhin belgische Waren! Und was sich Israel erlaubt, ist eine Frechheit. Fliegen 3200 km mit einem 35 Jahre alten Tankflugzeug, das bald auseinanderfällt, um hier über unseren Trinkwasserspeichern und Naturschutzgebieten Tankübungen zu machen. Schert euch endlich nach Hause. Die Bevölkerung hat von eurer „Versöhnung“ die Schnauze voll.
Aus Lebach: Israelis, Belgier, Amis aus Spangdahlem, deutsche Luftwaffe aus allen Lärmlöchern etc. dürfen über dem Saarland lärmen. Grund dafür ist das konsequente und sehr erfolgreiche Handeln unseres Pseudo-Landesvaters Tobias Hans, militärischen Fluglärm totzuschweigen und die Verantwortung dafür auf Berlin zu schieben.
Eine israelisch-deutsche Luftbetankung mit einem fliegenden Museumsstück ausgerechnet bei uns durchzuführen, war eine weitere vermeintlich geniale Idee aus Nörvenich und Berlin.
Aus Grünstadt: Ich bin entsetzt. Welches kranke Hirn erlaubt einem uralten israelischen Tankflugzeug, 90 Minuten über der TRA Lauter zu kreisen, damit 6 israelische Kampfjetpiloten Luftbetankungen üben können und danach hemmungslos randalieren? So etwas gäbe es in unseren Nachbarstaaten nicht. In meinen Augen ist das ein krimineller Akt, da der dafür Verantwortliche billigend in Kauf genommen hat, dass es über dicht besiedeltem Gebiet zu einem furchtbaren Unglück kommen könnte.
Aus Grünstadt: Umweltverschmutzung pur durch diese perversen Kriegsspiele über unseren Köpfen. Wer erlaubt das? Sind die Verantwortlichen noch ganz bei Sinnen? Und dann noch den Israelis Luftbetankungen über uns im dicht besiedelten Gebiet zu gestatten. Das ist fahrlässig. Diese Verantwortlichen müssen unbedingt aus ihren Ämtern entsorgt werden.
Aus Bexbach: Es reicht jetzt endlich. Freunde terrorisieren nicht die Bevölkerung des Landes, das sie besuchen. Schaffen Sie Ihre Kampfflugzeuge nach Hause und lassen Sie uns in Ruhe.
Aus Neunkirchen: Trotz des sehr einseitigen Propagandafilmchens am 25.08. um 21.45 Uhr in der ARD (Monitor München) kann ich die Notwendigkeit einer deutsch-israelischen Luftrandale in der TRA-Lauter nicht erkennen. Eine Entschuldigung bei der betroffenen Bevölkerung wäre hier angebrachter als das gegenseitige Armerunterreißen der Militärs.
Die Idee des Fliegerhorstes Nörvenich, den kompletten israelischen Kampfjetlärm und die deutsch-israelischen Luftbetankungen im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz zu entsorgen, war definitiv nicht so genial wie gedacht.
Aus Grünstadt: Ich beschwere mich über den abartigen asozialen Flugterror, der gestern wieder über uns stattgefunden hat. Und wieso spielt sich diese gottverfluchte Sauerei ausschließlich in der TRA LAUTER ab? Und unsere Politiker ducken sich weg. Was für eine Schande. Aber es finden ja bald Wahlen statt.
Aus Losheim: Am Arbeitsplatz stört der Lärm, eine Besprechung mit Kollegen bei geöffneten Fenstern ist nicht möglich. Dass die Menschen hier, selbst in der durch das Virus angespannten Zeit, nicht vom Lärm verschont bleiben, ist eine bodenlose Unverschämtheit.
Aus Neunkirchen: Leider haben Sie es versäumt, Ihre Mode-S-Transponder einzuschalten. Damit ist eine genaue Zuordnung der Lärm verursacher nicht möglich. Leider haben Sie es auch versäumt, den Fluglärm abzuschalten. Der war trotz abgeschalteter Mode-S-Transponder zu hören! Denken Sie mal nach!
Aus St. Wendel: Wieder ein Tag, an dem zur Verschleierung des ganzen Lärmausmaßes großteils ohne Sender geflogen wurde. Ich verweise daher ausdrücklich auf die Vielzahl an Kampfjets in der zweiten Übersicht, die das Geschehen annähernd realistisch wiedergibt. Es war erneut unerträglich!
Die Idee des Fliegerhorstes Nörvenich, den kompletten israelischen Kampfjetlärm im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz zu entsorgen, war vielleicht doch nicht so genial wie gedacht.
Aus Nonnweiler: Vier Tage „Shalom mit 90 dB“ haben bereits einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wie kann Ihre Luftwaffe es wagen, ihren gesamten Lärm in einem einzigen Übungsluftraum zu entsorgen und immer dieselben Menschen zu terrorisieren! Und das in der eh schon höchstbelasteten Region. Die israelische Luftwaffe hinterlässt ein Bild von Rücksichtslosigkeit und Menschenfeindlichkeit. Wir wollen sie nie wieder hier haben!
Aus Wadern: Israelis! Fliegt nach Hause. Ihr nervt!
Aus Fischbach: Wann endet der Terror? Was haben israelische Kampfjets in deutschem Luftraum zu suchen?
Aus Göttelborn: Dass der tägliche Terror gegen die Bevölkerung im Saarland mit Vorsatz, Hinterlist und Heimtücke durchgeführt wird, zeigten gestern wieder die rücksichtslosen Randalierer aus Nörvenich mit ihren israelischen Gästen im Schlepptau, die alle feige die Mode-S-Transponder abgeschaltet hatten.
Aus Elversberg: Ich bin in meinem letzten Lebensabschnitt. Man kann im Leben vieles eine gewisse Zeit ertragen, aber was dieses fliegende Pack hier die letzten Jahre abzieht, geht auf keine Kuhhaut. Täglich 5-6 Stunden Lärmterror durch Tiefstflüge und Nachbrenner. Und wenn die US-Seuche ausfällt, lädt man sich sogenannte Gäste ein, die sich nicht als Gäste benehmen, sondern randalieren wie die Wildsäue. Ich persönlich hätte solche „Gäste“ schon lange aus meinem Haus geworfen. Shalom.
Shalom mit 90 dB – Tag vier
Aus Kaiserslautern: Als Symbol der Versöhnung (zwischen Deutschland und Israel) Kampfjets einzusetzen und Militärmanöver abzuhalten finde ich äußerst geschmacklos! Den Lärm und Dreck dazu noch über uns hier in dem meistbeflogenen Übungsluftraum TRA Lauter abzuladen finde ich dazu äußerst lebens- und menschenverachtend! Welch ein Hohn. Bin fassungslos.
Aus Fischbach: Wann endet der Terror, der nun sogar von israelischen Kampfjets vergrößert wird. Was soll dieser Schwachsinn dieser Irren?
Aus Wadern: Nun dürfen auch die Israelis bei uns hemmungslos mit ihren Kampfflugzeugen die Bevölkerung drangsalieren. Ihr wollt die Bürger immer mehr in ihrer Freizeit beschränken! Aber die Bundeswehr und ausländisches Militär dürfen sich bei uns austoben. Nun als Oberhammer ladet ihr auch noch die israelische Fliegerstaffel ein! Schämt ihr euch denn gar nicht?
Aus Einsiedlerhof: Wieder wurden wir mit stundenlangem Kriegslärm terrorisiert – durch Bundeswehr, israelische Luftwaffe, und die Belgier durften ihren Lärm ebenfalls bei uns abladen. Sind wir der Kriegslärmmülleimer Europas?
Shalom mit 90 dB – Tag drei
Aus Kaiserslautern: Gestern mit Gästen aus Paris in Otterberg die Altstadt besucht. Selbst innerhalb der Abteikirche musste man schreien, um sich verständigen zu können. Rücksichtsloser, menschenverachtender Lärmterror!
Aus Kaiserslautern an die israelische Botschaft: So benehmen sich keine Gäste. Ihr Randalieren in der TRA Lauter ist eine Unverschämtheit. Sie terrorisieren hier die gesamte Bevölkerung. Das sehen wir auch nicht als historisches Ereignis, wie Sie unsere Verteidigungsministerin glauben lässt. Das ist einfach Terror.
Aus Kaiserslautern: Unverschämter Terror aus Israel mit Gewissenlosen aus Nörvenich! Fliegen Sie über Ihrer Negev-Wüste – wir wollen Sie hier nicht!
Aus Kaiserslautern: Unverschämtheit, nun fliegt auch noch die israelische Luftwaffe bei uns rum, inkl. Lärm versteht sich.
Aus Kaiserslautern: Jetzt wo Spangdahlem mehr Ruhe gibt, da kommt die Bundeswehr aus Büchel und Nörvenich auch noch mit ihren israelischen Gästen und terrorisiert uns mit unerträglichem Kampfjet-Lärm.
Shalom mit 90 dB – Tag zwei
Aus Kaiserslautern: Es war ja leider zu erwarten, dass diese Fraternisierungsaktion wieder auf unsere Kosten ausgetragen wird. Man lädt sich Gäste nach Nörvenich ein und randaliert dann hier herum. Sicherheitshalber schaltet man die Transponder aus. Das macht sich in der Statistik besser. Aber zu hören sind sie trotzdem, und das alleine ist ausschlaggebend. Ich hoffe, dass das Beschwerdeaufkommen explodiert und noch mehr Anwohner der TRA Lauter und der angrenzenden Gebiete es endgültig satt haben, wie man uns hier tagtäglich auf der Nase herumtanzt und versucht uns zu verschaukeln. Ist ja langweilig, in der Wüste zu fliegen. Da kuckt man sich lieber das pittoreske Moseltal ganz aus der Nähe an. Es ist wirklich unfassbar, was uns hier seit Jahren zugemutet wird. Man kann überhaupt nicht verstehen, warum auch nur irgend jemand einen müden Cent in den Tourismus investieren sollte. Ich möchte hier jedenfalls nicht Urlaub machen. Und egal wo ich hinfahre, nirgendwo habe ich Kampfjetlärm wie diesen erlebt. Meine Urlaube waren bis auf ganz wenige Ausnahmen komplett kampfjetlärmfrei. Und dann waren es auch nur einzelne Überflüge und keine stundenlange Kreisfliegerei an allen Werktagen. Es reicht!
Aus Kaiserslautern: Da könnte man einmal etwas weniger Kriegslärm haben, derweil Spangdahlem Ruhe gibt. Aber nein, schnell holen Sie die israelische Luftwaffe zum Lärmen in unser Land. Dass die uns beschützen sollen, glauben Sie und 10 andere nicht. Und mit Kriegslärm der Toten von München und Dachau zu gedenken, kann ich gelinde gesagt nur als vollkommen daneben bezeichnen. Seit mindestens einer Stunde wird wieder über uns herumgetobt, dass man nur noch flüchten möchte. So muss sich Krieg anfühlen.
Aus Altenkirchen: Wer hatte denn diese brillante Idee, hier jetzt auch noch Israelis fliegen zu lassen, gerade wo die Amis mal nicht da sind, denkt man wohl wir könnten uns an die Ruhe gewöhnen und evtl. noch mehr davon verlangen (von der Ruhe). Und warum wird wieder nur bei uns geflogen (TRA Lauter) und nicht in ganz Deutschland?
Aus Grünstadt: Beschwerde über Kampfjetlärm in Grünstadt, verursacht von israelischem Militär und deutschen Wichtigtuern aus Nörvenich. Hier fliegen Kampfjets in geringer Höhe, verursachen Dauerdröhnen und Donnern ohne Unterbrechung. Den Lärmterroristen aus Israel macht das sicher besonderen Spaß. Mit Annäherung oder Freundschaft hat das nichts zu tun, so macht man sich unbeliebt!
Anm. d. Red.: Was sich in Jahrzehnten an Annäherung von Deutschland und Israel langsam aufgebaut hat, reißen die selbstgerechten, militaristischen Ignoranten im Bundesverteidigungsministerium innerhalb von zwei Tagen wieder ein – zumindest in der leidtragenden Region. Wäre den Nörvenichern ein Zacken aus der Krone gefallen, wenn sie die gemeinsamen Übungen über der Nordsee durchgeführt hätten? Offenbar schon. Sie wollten den Gästen aus Israel zeigen, über welch schöner Landschaft sie und ihre Gäste die Sau rauslassen dürfen.
Die israelische Luftwaffe hinterlässt bereits am ersten Tag einen bleibenden Eindruck
Aus Bernkastel-Kues: Am 18.08.2020 um ca. 11 Uhr vormittags durchflogen fünf Militär-Jets im Raum Bernkastel-Kues unter sehr erheblicher Lärmentwicklung das Moseltal von Mülheim (Mosel) kommend über Andel und Bernkastel-Kues das Moseltal. Nach meiner Beobachtung lag die Flughöhe dabei unterhalb der der Talkante auf der Hunsrückseite. Denn von meinem Haus aus waren sämtliche Flugzeuge unmittelbar nach passieren von Bernkastel und Kues nicht mehr sichtbar. Offensichtlich flogen alle fünf Maschinen mit aktiviertem Nachbrenner! Die Lärmentwicklung war sehr erheblich größer, als ich sie bei vielen Aufenthalten in Großlittgen bei Militärmaschinen beim Abflug- bzw. Anflug von bzw. zur der Airbase Spangdahlem erlebt habe. Die FLIZ-Servicenummer ist dauerbesetzt. Ich schließe daraus, dass gerade jetzt eine Vielzahl von Bürgern diese Nummer aus dem gleichen Grund anruft.
Aus Detzem: Ich war froh, dass die Amerikaner bald abziehen aus Spangdahlem, aber die Israelis scheinen ja noch schlimmer. Bin stinksauer.
Aus Leiwen: Heute waren die Israelis da! Das war unverschämt! 180 Grad-Wende mit Nachbrenner über meinem Haus!
Anm. d. Red.: Wurden die Gäste aus Israel vom Fliegerhorst Nörvenich angestachelt, das Moseltal mit der „Mach-Loop“ in Wales zu verwechseln?
Aus Bexbach: Es wäre ein schöner Freitag geworden, wenn nicht die belgischen Kampfjets ihren Lärm am Vormittag verbreitet hätten. Die Menschen hier mit Fluglärm zu terrorisieren und unsere Umwelt zu vergiften ist u.E. eine strafbare Handlung. Warum absolvieren die Kampfjets ihre Übungen nicht in Belgien? Sind die Menschen hier im Saarland und Rheinland-Pfalz dazu auserkoren, den ständigen Fluglärm und die Umweltverschmutzung durch die Überflüge über sich ergehen zu lassen? Was haben wir für unverantwortliche Politiker, die solche abartigen Maßnahmen genehmigen und dadurch täglich die Gesundheit der Menschen hier gefährden. Man müsste sie alle aus ihrem Amt jagen! An die verantwortlichen Minister: Ihr könnt euch schon auf die nächste (Ab-) Wahl freuen!
Aus Birkenheide an die israelische Botschaft: Bitte meiden Sie ab 17. August mit Ihren Kriegsflugzeugen TRA LAUTER. Wir haben hier genug Lärm und Gift durch das Militär. Warum entsenden Sie nicht gebildete, intelligente Menschen zur Aussöhnung nach Deutschland, warum schicken Sie das Militär?
Aus Birkenheide: Ab 17. August 2020 ist die israelische Luftwaffe in Deutschland. Welch ein Zeichen der Freundschaft und Aussöhnung. Die Kriegslobby ist allgegenwärtig. Muss Kriegsdemonstration den Freundschaftsprozess unserer beiden Staaten stören? Krieg ist ein Verbrechen. Militärs sind Verbrecher. Waffenhersteller sind Verbrecher. Waffenhändler sind Verbrecher. Mit Verbrechern wollen wir nichts zu tun haben. Lasst Eure Kriegswaffen zuhause und kommt als Freunde. In der TRA LAUTER wollen wir weder Euch, noch andere Kriegstreiber haben. Das hier ist unsere Heimat und nicht ein Kriegsübungsgebiet von Verbrechern. Bleibt einfach weg.
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über den asozialen Staatsterror für heute. Liebe Belgier, danke für das Verlärmen der Mittagspause und Mittagsruhe tausender Menschen.
Aus Wadern: Es ist mittlerweile nach Mittag. Sie fliegen immer noch! Habe Mal den Lärm gemessen. Dauerbelastung 70,9 dB(A). Es folgt ja ein Flieger dem Anderen! Dann zwischenzeitlich 95,7 dB(A), womöglich wegen des Nachbrenners. Also, wenn das nicht zu laut ist? Mit welchem Recht (hier möchte ich nicht ihre e-Mail vom letzten Mal lesen) werden wir von euch drangsaliert?
Anm. d. Red.: Wenn möglich, statt mit dB(A) immer mit dB(C) messen. Denn dB(A) beschönigt die Belastung durch Wegfiltern tiefer Frequenzen, die bei Kampfjets einen großen Teil der Belastung ausmachen und Schallschutzfenster und Wände durchdringen.
Aus Einsiedlerhof: Die nächste verlärmte Nacht – diesmal doppelt durch eine zivile Transportmaschine im Auftrag der US-Armee. Bestand die militärische Notwendigkeit vielleicht aus der Lieferung von Steaks?
Aus Tholey: Grauenhafter Krach von Kampfjets über Tholey. Bin zu Hause am Arbeiten. Homeoffice nicht möglich bei diesem Lärm, telefonieren/skypen unmöglich. Was soll das? Unverschämtheit! Das sollte Ministerpräsident Hans einmal persönlich erleben, Tag für Tag, wie wir es erleben müssen.
Aus Losheim: Es spricht sich mittlerweile auch im Netz rum. Wer will hier in Losheim noch Urlaub machen? Einmal und dann nie wieder! Da nutzt auch das Blocken von der Tourismuszentrale Saar und das Behaupten (keine Flugzeuge) in der Saarbrücker Zeitung von Mühlen- und Gaststättenbesitzern aus Britten nichts. Die Gäste sitzen ja nicht auf ihren Ohren.
Aus Losheim: Heute hat wieder ein Lamettahengst aus Büchel behauptet sie führen nur den „Auftrag“ aus. Wer gibt diese Aufträge? Politiker? Wer sind denn diese Kriminellen, die diese Tiefflüge auf 250 Meter über unsere Häuser zulassen oder genehmigen? Solche Verbrecher gehören vor Gericht, sie treten das Grundgesetz und alle Menschenrechte mit Füßen.
Aus Kaiserslautern-Siegelbach:
Donnerstag, 06.08, es ist kurz nach 12. Ich sitze mit meiner
Familie im Garten, freue mich auf das Mittagessen. Plötzlich ein
fürchterlicher Lärm am Himmel, fast fällt einem die Gabel aus der
Hand und der Bissen bleibt im Hals stecken. Der Hund rennt voller
Panik davon, die Vögel suchen erschreckt das Weite.
Man kann am Himmel 2 Kampfjets erkennen, welche im Tiefflug über
Siegelbach donnern. Ist die BRD nun im Krieg? Sicher nicht, aber
irgend ein fluggeiler Pilot muss dem dummen Volk am Boden zeigen,
wer hier der Herr über Ruhe bzw. Lärm ist. Noch einiges sinnloses
Rumgetoure am Himmel, dann verschwindet der Krach. Allerdings
ist damit nicht das Ende des Lärms abzusehen, nein, bis nach 17:00
Uhr donnert und heult es über unseren Köpfen, dazwischen noch
einige „Rundflüge“ mit C130 Hercules (immer schön im Kreis),
dazu der „normale“ Fluglärm von der Air Base Ramstein.
Liebe Politiker aller Couleur (der Appell geht besonders an die
Grünen), wann habt Ihr endlich mal den Mut, FÜR Eure Wähler zu
sprechen, dafür zu sorgen, dass dieser tägliche Lärmterror
endlich reduziert wird bzw. ganz aufhört. Aber nein, man schreibt
Bettelbriefe an den smarten Herrn in Übersee, doch bitte seine
Lärmerzeuger NICHT aus Deutschland abzuziehen. Hallo, gehts
noch? Ihr habt Euer Amt zum Wohle des deutschen Volkes
angenommen, nicht zum Wohle von Scheinverbündeten, welche
Deutschland im Ernstfall links liegen lassen.
Aus St. Wendel: Tiefflüge über einem Krankenhaus, Hospiz und Wohngebiet. Pfui, schämen Sie sich. Quälen Sie unsere Region nicht schon genug?
Aus Wadrill: Heute um 15.24 Uhr flog ein Jet so dermaßen tief über unseren Garten, dass wir dachten er würde abstürzen. Wäre ja nicht das erste Mal in unserer Region. Flüge in solch geringer Höhe jagen Kindern wie Erwachsenen einen ungeheuren Schrecken ein. Von der enormem Lautstärke mal ganz zu schweigen. Was sind das für Ferien für die Menschen, besonders für unsere Kinder. Menschen die so etwas tun, unterstützen oder tolerieren, sollten sich schämen.
Aus Rappweiler: Etwa 20 Überflüge unter 1000 Meter, ja teilweise unter 500 Meter, haben Gesundheitsschäden bei mir, meinen Gästen und den Tieren hinterlassen. Das ist nicht hinnehmbar und Körperverletzung.
Aus Göttelborn: Bücheler Atombombenwerfer, die uns im Tiefflug bekriegen.
Aus Kaiserslautern: Was hier gestern veranstaltet wurde, ist unbeschreiblich und für Menschen, die nicht hier leben, unvorstellbar. Meine Beschreibung: militärischer Lärmterror wie Folter und Körperverletzung für die Bevölkerung. Den ganzen Tag Dröhnen, dazu abartig laute Tiefflüge, besonders infernalischer Lärm der Tornados. Den ganzen Tag Gedonnere wie bei einem schweren Gewitter. Zusätzlich mit dem Ramstein-Lärm mit ihren idiotischen tagesfüllenden Kreisflügen bis in die frühe Nacht. Es ist nicht zum Aushalten – es gibt kein Ausweichen. Der Aufenthalt draußen ist unerträglich und drinnen nicht viel besser.
Aus Lebach: Durchgeknallte Vollidioten rasen im Tiefflug über die Stadt Lebach hinweg. Es ist unglaublich, wie diese Piloten uns terrorisieren. Weiter unglaublich ist die arrogante Ignoranz des MP Tobias Hans militärischem Fluglärm gegenüber. Ich empfinde es als absolute Frechheit und Unverschämtheit, dass sich Tobias Hans nicht für Lärmminderung einsetzt! Sein Verhalten ist unerträglich und beleidigend!
Anm. d. Red.: Die Provokationen durch Tiefflüge aus Büchel sind „erfolgreich“.
Aus Landstuhl: Was Sie gestern hier veranstaltet haben gemeinsam mit ihren Buddies der USAF, überschreitet die Grenze zur Körperverletzung. Den ganzen Tag Dröhnen, dazu abartig laute Tiefflüge. Die Airbase Ramstein mit ihren idiotischen tagesfüllenden Kreisflügen garniert das Ganze bis in die frühe Nacht. Wollen Sie uns hier ausrotten oder vertreiben? Gibt es auf der ganzen Welt keinen Platz, wo Ihre Piloten üben können, ohne Tausende von darunter lebenden Menschen tagtäglich zu terrorisieren? Was haben Sie bloß für ein armseliges Menschenbild! Schönen Gruß auch an unsere verantwortlichen Politiker aus Land und Bund, die beim devoten und servilen Wegducken anscheinend schon den Boden berühren.
Aus Marpingen: 416 Flugbewegungen sind eine Zumutung für alle hier Lebenden! Als Tourist hätte ich das nur einmal ertragen, aber meine Familie und ich leben hier und können diesem Terror nicht ausweichen! Der Gipfel waren dann die drei Tiefstflüge zwischen 16 und 16:30 Uhr, wo wir im Garten überfallartig betroffen waren! Zählt die Unversehrtheit hiesiger Menschen nichts!?
Aus Schmelz: Und wieder ein neuer Rekord an Kampfjetflügen über unserer Region. 427 Flüge in einem 10 km-Radius. Mehr als 400 Flüge sind in der Statistik schon außergewöhnlich. Ist das eine Reaktion der Air Force auf die Berichterstattungen bzgl. der Verminderung der US-Streitkräfte? Man kann eigentlich nur den Kopf schütteln und sich fragen, ob die Verantwortlichen eigentlich wissen, was sie der Bevölkerung zumuten.
Aus Losheim: Die Tiefflieger verursachten dabei schreiende Kinder und winselnde Hunde.
Aus Kaiserslautern: Wer solche Verbrechen an der Bevölkerung zulässt, ist ein Verbrecher.
Aus Konz: Der Lärm ist unerträglich!
Aus Losheim: Ein schwer Herzkranker und eine krebskranke Frau sitzen auf dem Balkon in Losheim, das ist deren einziges Vergnügen während der Sommermonate. Bei dieser Gelegenheit dürfen sie die Jagdfliegerüberflüge, teilweise im Tiefflug, bewundern. Weder die Bundes- noch die Landesregierung sehen sich in der Lage, für eine bessere Verteilung der Übungsgebiete zu sorgen. Leider gibt es zu viele schwache Politiker, aber es gibt ja noch den EuGH.
Aus Losheim: Gerade knallte ein Kampfjet der Bundeswehr aus Büchel mehrfach im Tiefflug über unserer Haus! Die Flughöhe des Bundeswehrpiloten betrug nur 610 m (3F48B9, EPIC2, Tornado, Büchel TaktLwG-33).
Aus Dunzweiler: Ingesamt 3 brutal laute Tiefflüge innerhalb einer halben Stunde über unser Dorf. Können Sie mal dem Piloten EPIC2 Bescheid geben, dass hier Menschen und Tiere leben. Kann das wirklich Ihr Ernst sein, was Sie hier mit den Menschen machen?! Wir sind hier doch nicht im Kriegsgebiet! Wie kann es sein, dass die Bundeswehr ihrer Bevölkerung so etwas antut?
Aus Carlsberg an Malu Dreyer: Sie wollen den Abzug der F16 Kampfjets aus Spangdahlem verhindern! Sie wissen, dass Lärm krank macht, daran gibt es keinen Zweifel. Die amerikanischen Kampfjets tragen einen ganz erheblichen Teil zu der Lärmbelastung in der TRA LAUTER bei. Jetzt wäre die Chance die Lärmbelastung und die Gefährdungslage für die Bevölkerung merkbar zu reduzieren. Sie aber stellen die wirtschaftlichen Interessen weniger über die Gesundheit und den Gewinn von etwas mehr Lebensqualität vieler. Das ist ein Schlag ins Gesicht derer, die an dem Lärmterror leiden! Als der amerikanische F16 Kampfjet bei Zemmer abstürzte, haben Sie sich komplett weggeduckt, oder habe ich da etwas nicht mitbekommen? Ein ähnliches Engagement, wie Sie es jetzt für den ungebremsten Fluglärmterror an den Tag legen, hätte Ihnen gut zu Gesicht gestanden.
Aus Kaiserslautern: Heute am Sonntag, den 2.8.2020, hat mich um ca. 5 Uhr mal wieder das langanhaltende laute Dröhnen und Aufheulen einer Ramstein-Transportmaschien aufgeweckt. Darauf folgten in kurzen Abständen noch mehrere lärmende Transportmaschinen. An Schlafen war dann nicht mehr zu denken. Mit diesem militärischen Fluglärm kommt man nie zur Ruhe, noch nicht mal am Sonntagmorgen!
Aus Grünstadt: Wieder über unseren Köpfen asozialer abartiger menschenverachtender Kampfjetlärm. Kein Tag vergeht ohne krank machenden Kampfjetlärm. Hinzu kommt noch der Fluglärm der Transportmaschinen. Schließen Sie endlich die TRA Lauter. 2 Lärmquellen Air Base Ramstein und die TRA Lauter sind zu viel für die Bevölkerung.
Aus Schmelz: Ein normales Gespräch am Tisch auf der Terrasse oder im Garten ist nicht zu führen. Der Gesprächspartner ist nicht zu verstehen. Die Lärmbelastung ist u.a. so stark, dass man sich die Ohren zu halten muss, weil es schmerzt. Kleinkinder beginnen zu weinen und vor Schmerz zu schreien.
Aus Birkenfeld: Es ist einfach gesagt: widerlich! Alle Personen, die für diese menschenunwürdigen Belastungen verantwortlich sind, gehören zwangsweise bei einem derartigen Luftkampfspieltag in die TRA Lauter zwangspositioniert, damit sie die schmerzensgeldberechtigte Lärmbelastung erfahren würden. Danach würde sich – und das mit Sicherheit – etwas schnell verändern. Kampfjetlärm inkl. der produzierten Abfallprodukten ist permanenter Beschwerdegrund! Zum Teufel damit! Gruß an die Belgier: Bleibt zu Hause – die Nordsee ist doch nicht weit entfernt!
Aus St. Wendel: Ich kann nicht nachvollziehen, wieso alle möglichen Fliegerstaffeln sich in der TRA-Lauter austoben können. Hier kommt die belgische Fliegerstaffel, damit die Bevölkerung in Belgien nicht dem gesundheitsschädlichen Lärm ausgesetzt ist. Auch die Bundeswehr aus anderen Bundesländern kann hier fröhlich üben. Wann wird dieser Wahnsinn endlich gestoppt.
Aus Spiesen-Elversberg: Hallo Frau Kramp-Karrenbauer, hiermit beschwere ich mich über den militärischen Fluglärm des 29.07.20 im TRA Lauter, Raum Neunkirchen, insbesondere über die Tiefstflüge der Gäste aus Jagel, die hier die Sau rauslassen. Glückwunsch „PANTER2“ aus Jagel, mit deinem morgendlichen Tiefflug unter 400 Metern wurdest du zum „Deppen des Tages“ gewählt. Rufen sie als verantwortliche Ministerin ihre Truppe zur Raison!
Aus Bexbach: Wir laden jeden ein, der den beabsichtigten Abzug der amerikanischen Kampfjets aus Spangdahlem verhindern möchte, hier einen Tag bei ohrenbetäubenden und gesundheitsschädlichen Fluglärm zu verbringen. Er wird mit Sicherheit seine Meinung überdenken, wenn er den Terror durch den Fluglärm am eigenen Leib erfährt. Wir müssen diese menschenverachtenden Kampfjet-Überflüge 5 Tage in der Woche über uns ergehen lassen. Das Maß ist schon lange voll! Es wäre ein Segen für alle hier, wenn mit den Amerikanern auch alle anderen militärischen Kampfjets (Bundeswehr, Belgier) hier verschwinden würden.
Aus Schmittweiler: Die fliegen teilweise so tief, dass man denkt, die fliegen uns ins Wohnzimmerfenster rein, so laut, dass meine Hühner durchdrehen und Kinder sich die Ohren zuhalten und die Flugzeuge beschimpfen, Gespräche nicht möglich.
Aus St. Wendel: Dieser Lärm geht an die Substanz!😡
Aus Nohfelden: Was Sie sich hier erlauben ist der Gipfel an Unverschämtheit. Noch schlimmer ist, dass unsere „Volksvertreter“ sowas zulassen.
Aus Schmelz: Schon wieder ein neuer Rekord an militärischen Überflügen über unserer Region, und das an einer Geburtstagsfeier, die aufgrund des schönen Wetters im Freien stattfinden sollte. Nachdem aufgrund des an diesem Tag bedingt durch Tieffliegen extremen Lärmpegels keine Untehaltung mehr möglich war, mussten wir uns nach drinnen verziehen. Sehr, sehr ärgerlich. Die Runde war sich einig, es muss was passieren, so kann es nicht weitergehen.
Aus Schmelz: Ich bitte, meine unflätige Ausdrucksweise zu entschuldigen, aber: Hat man in Büchel und Jagel den Arsch offen? Da ist die USAF mal erträglich, da meint die eigene Luftwaffe, die Sau rauslassen zu müssen? Unerträglich, unverantwortlich, unentschuldbar!
Aus Lebach: Am heutigen Vormittag hatte ich den Eindruck gewonnen, dass einer der hirnlosen Kampfjetpiloten aus Jagel den Menschen in Lebach zeigen wollte, wie tief und schnell er fliegen kann. Subjektiv dachte ich: Der rasiert mir das Dach ab.
Anm. d. Red.: Die Bundesluftwaffe kommt derzeit nicht gut weg. Zu Recht. Es ist leider deutlich spürbar, dass sie rücksichtslos versucht, die „goldenen“ Tiefflugzeiten wieder zurückzuholen.
Aus Kaiserslautern: Wer diesen Radau unterstützt und die gesundheitsschädlichen negativen Auswirkungen der Überflüge und Kampfjetszenarien permanent kleinredet, hat für mich in der politischen Verantwortung nichts mehr verloren.
Aus Illingen: Und wieder wurde ein Urlaubstag statt zur Erholung zur Lärmorgie. Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, was sich die Bundeswehr und auch die belgische Luftwaffe hier im Saarland erlauben. Und die Politik wiegelt ab und schaut einfach weg. Frau Kramp-Karrenbauer, Sie sollten eigentlich wissen, was hier passiert. In Berlin lebt es sich aber offenbar ruhig und das Saarland ist ja weit weg. Liebe Belgier, ich war immer gerne Gast in eurem Land, aber solange ihr hier Randale macht, werde ich von weiteren Reisen nach Belgien absehen und auch im Freundes- und Bekanntenkreis auf euer Verhalten aufmerksam machen.
Aus Lebach: Durchgehend asoziale Verlärmung ohne größere Pause, am schlimmsten nachmittags, als die Bande aus Büchel eineinhalb Stunden für Terror sorgte! Herr Hans! Können Sie sich nicht ausmalen, wie sehr die Menschen unter diesem Höllenlärm leiden? Ihr Verhalten, sich nicht für die Bevölkerung einzusetzen und den Lärm abzustellen, bezeichne ich als dreist, rücksichtlos und verantwortungslos.
Aus Bardenbach: Ekelhaft, pervers, asozial. Mehr fällt mir zu der Tiefflug-Orgie nicht ein. Kommt sich diese Drecksauerei mal jemand von den Verantwortlichen anhören? Nein! Wie die 3 Affen, nix sehen, nix hören, nix sagen!
Aus Birkenheide: Vergewaltigung ist eine verwerfliche Tat und eine Straftat. Sie muss immer geahndet werden. Mehrfachvergewaltigung ist eine Abart und kaum vorstellbar. Einer nach dem andern vergeht sich am Opfer. Doch wird Vergewaltigung nicht immer geahndet. Bei Vergewaltigung durch das Militär zum Beispiel. Insbesondere bei Vergewaltigung durch Kriegsjets, mit deren Lärm und Schadstoffen. Ein Jet nach dem anderen vergeht sich täglich an Menschen, die sich nicht wehren können. Menschen, die schutzlos und ohnmächtig sind. Diese Vergehen werden nicht geahndet.
Aus Kaiserslautern: Da haben also dieses Jahr nicht die Amis ihre Freunde zum Randalieren in die TRA Lauter eingeladen, sondern rein zufällig muss während der Ferienzeit Jagel in Schleswig-Holstein renoviert werden. Ja, wo können die armen Schleswig-Holsteiner denn bloß üben? Natürlich in der TRA Lauter. Kein Weg ist zu weit. Eine Unverschämtheit der hier lebenden Bevölkerung gegenüber, die auch ohne Jagel in einem permanenten Pseudo-Kriegsgebiet lebt. Schicken Sie die Schleswig-Holsteiner zurück. Oder nach Bayern. Nicht immer alles bei uns.
Aus Wadern: Belgier, Pfälzer, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holsteiner. Schöne Mischung, wenn die hier Urlaub machen würden. Die Schleswig-Holsteiner scheinen eine gute Landesregierung zu haben. Da hat wohl jemand am Hirnkasten von Frau Kramp-Karrenbauer geklopft und gefragt, ob jemand da ist. Dieser Jemand hat jedenfalls erreicht, dass beim Fliegerhorst Jagel Steuergelder vernichtet werden und deshalb in Schleswig-Holstein nicht geübt wird. Was bekommen die Landesregierungen von Saarland und Rheinland-Pfalz hin? Nix! Wie die 3 Affen, nix sehen, nix hören, nix sagen. Die Ferien sind hier nun halb vorbei und es war jeden Tag Lärmterror am Himmel.
Aus Lebach: Über eine Stunde abartiges Gelärme aus Büchel über Lebach. Sitze am Schreibtisch, um div. Angebote für meine Kundschaft auszuarbeiten, und weiß nicht, wie ich meine Gedanken zu Papier bringen soll. Dauernd und wirklich ohne nennenswerte Unterbrechung fliegt diese hirnlose Bande über die Stadt. Ich kann mich nicht konzentrieren, mir geht der Puls auf 200. Und keiner unserer Politiker setzt sich ernsthaft für Lärmreduzierung ein. Am wenigsten unser Tobias Hans. Diese politische Bande mit Selbstbedienungsmentalität kann man auch nur noch in die Tonne stampfen. Haben uns den Lärm eingebrockt und weigern sich, ihn wieder abzustellen.
Aus Schmittweiler: Ich werde keiner Partei meine Stimme geben, die weiterhin den Fluglärm über Rheinland-Pfalz unterstützt!
Aus Höringen: Weiterhin fordere ich, dass die Militärfliegerei bei uns in der Region noch dieses Jahr beendet wird. Die jahrelange Belastung ist genug!
Aus St. Wendel: Freitags sollte um 12.00 Uhr Schluss mit den Flugübungen sein. Wurde uns als „große“ Erleichterung verkauft. Wie man sehen kann, hält man sich auch daran nicht. Welche Konsequenz gibt es? Genau, wie immer keine. Dann kann ja wieder freitags länger geflogen werden. Warum trifft man überhaupt noch Vereinbarungen? Damit uns die U.S.A. den Stinkefinger zeigen kann und uns wissen lässt, dass sie doch das machen, was sie wollen? Vielleicht denkt ihr auch mal darüber nach, dass die U.S.A. hier bei uns Ramstein verteidigen, nur Ramstein. Deutschland ist denen sch…egal, man braucht es halt.
Aus Altenkirchen: Hat denn niemand von Ihnen Augen und Ohren, um zu sehen und zu hören, was uns Steuer zahlenden Bürgern hier zugemutet wird? Der gestrige Tag war wieder ein Paradebeispiel von Rücksichtslosigkeit gegenüber der Bevölkerung. Eine Unzahl von ausländischen Kampfjets veranstaltete eine Höllenparty mit Lautstärken wie sie an keinem Arbeitsplatz oder sonstwo zulässig wären. Somit ist das Körperverletzung, vielen Dank an die Verantwortlichen. Es ist höchste Zeit, dass die TRA Lauter aufgelöst wird und auch mal die bisher unwissenden Bundesbürger in den Genuss des „Sound of Peace“ kommen.
Aus Grünstadt: Wann greifen die Politiker endlich ein und beenden diesen asozialen abartigen menschenverachtenden Lärmterror?
Aus St. Wendel: Ich musste die Fenster in meinem Arbeitszimmer schließen, da ich ansonsten meine Video-Konferenz nicht weiterführen konnte. Wann wird sich endlich etwas für die Bürger tun gegen diese ständige Lärmsituation? Wie kann man auch noch Touristen in diese Gegend locken wollen, die dann die kostbare Urlaubszeit mit Kampfjets verbringen müssen. Hier ist sicherlich keine Erholung möglich.
Aus Losheim: Die verstrahlten Atombombentransporter aus Büchel leisten sich eine Tiefflugorgie unter 1000 m und eine Horde durchgeknallter US-Piloten samt Tanker trifft sich mal wieder zu einer Umweltversauparty über dem Saarland. Bis jetzt randalieren schon mindestens 10 dieser dreckigen Kriegs- und Mordflieger in der Region herum. Das ist doch Perversion in Reinform. Überall sonst in Deutschland herrscht übrigens himmlische Ruhe. Na, Frau AKK Quotenministerin, sind Sie eigentlich stolz auf Ihre bisherige Leistung? Ich als Bürgerin dieses Landes, für deren Sicherheit und Gesundheit Sie geschworen haben, sich einzusetzen, erteile Ihnen hiermit einen Mordsrüffel wegen Mangelleistung.
Aus Trier-Filsch: Gerade haben wir ein Möbelstück geliefert bekommen. Der Lieferant stieg aus dem Auto, hat den Krach gehört, in den Himmel geschaut und die Welt nicht mehr verstanden.
Aus Spiesen-Elversberg: Selbst bei geschlossenem Fenster war das Dröhnen so störend, dass Gesprächspartner bei der Arbeit am Telefon verwirrt nachfragten, was denn bei mir „für eine Baustelle wäre“ und dass „die Maschinen ja unerträglich sind“. Nach einem kurzen Exkurs des Geschäftspartners über die Kampfjetsituation im Saarland drückte dieser es sehr treffend aus: „Unfassbar, dass unsere Regierung ein Terrorvolk so auf eine Bevölkerungsgruppe loslässt und sie so krank macht und diskriminiert. Über den Erfolg radikaler Parteien bei Wahlen müssen sich die Verantwortlichen echt nicht wundern.“ - Jupp, recht hat er.
Aus Schmelz: Hiermit beschwere ich mich über den abartigen milit. Fluglärm. Telefonate und Webkonferenzen werden dadurch auch bei geschlossenem Fenster fast unmöglich.
Aus Einsiedlerhof: Das Kampfjetgedröhne zwang mich erneut, während mehrerer Videokonferenzen das Fenster zu schließen, weil mich die anderen Teilnehmer nicht mehr verstehen konnten.
Aus Fischbach: ABARTIG was sich die US-Terroreinheit um 16:33 bis 17 Uhr erlaubte. Wie im Krieg flogen diese Spinner über unseren Ort, die Kinder auf dem Spielplatz liefen aus Angst vor dem enormen Fluglärm nach Hause. Die Kriegsparteien CDUCSU SPD ,Grüne, FDP, AFD kümmert das überhaupt nicht. Unserem Parteilosen Bürgermeister ist das auch alles egal. ARMES DEUTSCHLAND.
Aus Urexweiler: Bitte unterlassen Sie diese unerträglich lauten Flüge!
Aus St. Wendel: Ohrenbetäubender Fluglärm 😡
Aus Losheim: Wir wissen allmählich nicht mehr, wie wir Ihnen vermitteln sollen, was Sie den Bürgern antun.
Aus Kaiserslautern: Gestern wieder fast 6,5 Stunden Kampfjetüberflüge, mit brutal lautem Kriegslärm, und das in Ferienzeiten. Es wird immer schlimmer, und die Verantwortlichen in Stadt, Land und Bund tun so, als wäre dieses rücksichtslose, menschenverachtende Treiben ganz normal. Spätestens bei den nächsten Wahlen werden diese Politiker aber erfahren, dass sich die Bürger dies nicht mehr länger gefallen lassen.
Aus Wadern: Gestern war das FLIZ-Bürgerverarschetelefon nicht ereichbar wegen besonderer Umstände. Was haben Sie denn gemacht? Socken gestrickt und lange Unterhosen genäht? Oder hatten Sie Betriebsausflug? Ich tippe mal darauf, dass Sie wussten, was wegen der Tiefflug-Orgie auf Sie zukommt, und haben deshalb eine pampige Bandansage laufen lassen.
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über den extrem lauten Lärm der Kampfjets über Kaiserslautern schon vor der Beplanung heute um 9.25 Uhr. Selbst bei geschlossenen Fenstern konnte man nicht telefonieren. Das ist Terror gegenüber der eigenen Bevölkerung.
Aus Kaiserslautern: Eine Unverschämtheit, was heute Morgen gegen 9.25 Uhr hier in Kaiserslautern am Himmel passiert.
Aus Kaiserslautern: Die Woche beginnt wieder mit brutalem Kampfjetlärm. Zeigen wollen sich die Feiglinge nicht, alle haben den Mode-S-Transponder ausgeschaltet. Was haben die Verantwortlichen bloß im Kopf, die sowas zulassen? Rücksichtslos, krank machend und im höchsten Maße menschenverachtend!
Aus Kaiserslautern: Wieder einmal meint das TaktLwG-31 aus Nörvenich, dass wir einen Wecker brauchen. Wie aus dem Nichts werden wir hier mit abartigem Lärm überzogen. Den Transponder schaltet man auch vorsichtshalber aus. Aber das nützt nichts, wir wissen, dass sie da sind. Sie sind nicht zu überhören. Die Eurofighter sind lärmtechnisch der absolute Horror.
Anm. d. Red.: Die Piloten vom Fliegerhorst Nörvenich können es heute gar nicht erwarten und entsorgen ihren Lärm mit mindestens drei Eurofightern schon vorzeitig bei uns.
Aus Schmelz-Limbach: Momentan sind große Ferien im Saarland, unsere Enkelkinder sind schon seit einigen Tagen bei uns im „Urlaub“. Wir wollten Ihnen unsere schöne Gegend mit Wanderungen durch Wald und Flur zeigen. Doch leider wurden diese immer wieder durch massiven militärischen Fluglärm gestört. An einem Tag bedingt durch Tiefflüge sogar so laut, dass man tatsächlich für einige Zeit nicht mehr miteinander sprechen konnte. Dies führte bei unseren Enkeln zu Angstzuständen, sodass der Ausflug abgebrochen werden musste.
Aus Losheim: Welch eine ungeheuerliche Sauerei erlaubt sich dieses dekadente Militär heute wieder über dem Saarland und der Westpfalz. Was wird das jetzt? Vollspackenparty? Die ganzen Terrorhorden aus Jagel, Nörvenich, Büchel, Bayern und oberdrein die US-Lärmterroristen aus Spangdahlem leisten sich ein Stelldichein mit ihren dreckigen Kampfjets auf Kosten der Bevölkerung in dieser Region. Das ist ja mal wieder ein Paradebeispiel an heimatnahem Üben!
Aus Einsiedlerhof: Die niedrigen Überflüge der F16 am Nachmittag sorgten aufgrund des massiven Lärms dafür, dass wir eine Videokonferenz unterbrechen mussten – das ist geschäftsschädigend!
Aus Kempfeld: Konzentriertes Arbeiten am Schreibtisch unmöglich. Telefonieren nur im Haus bei geschlossenen Fenstern. Entspannen im Garten unmöglich. Leben, Alltag mit Lärm und Dreck. CO2-Ausstoß in Massen, den der kleine Bürger dann zahlen und wieder einsparen soll. Völlig irre. Nerventerror.
Aus Welchweiler: Haben Sie unsere Region schon zum Verheizen freigegeben, sind wir hier der Mülleimer der Nation? Bekommen Sie dafür Geld, dass zusätzlich auch noch Ausländer extra zum Randalieren, Luftbetankung, etc. über dieser Region aus deren Länder angeflogen kommen? Anders kann man sich das nicht mehr erklären. Oder sind Sie denen etwas schuldig? Wenn ja, für wieviel Geld haben Sie unsere Region denn verkauft oder wegen was stehen Sie bei denen in der Kreide? Wir wollen wissen, warum solch ein Terror hier stattfindet! Und dass es aufhört!
Aus Bexbach: Kaum ist das Wochenende vorbei, geht der ohrenbetäubende Lärm der Kampfjets wieder los. Wir haben im Garten gearbeitet und mussten ins Haus flüchten, da dieser Fluglärm nicht auszuhalten war. Selbst bei geschlossenen Fenstern (was bei uns bei diesem schönen Wetter nicht üblich ist) war der militärische Fluglärm so laut, dass man sich nicht einmal in Ruhe unterhalten bzw. Radio hören konnte. Dieser Terror ist nicht mehr auszuhalten. Warum wird hier seitens unserer Politik (im Land und beim Bund) nicht gehandelt? Die Politiker entziehen sich Ihrer Verantwortung für das Volk, von dem sie gewählt wurden. Hoffentlich bekommen sie dafür bei den nächsten Wahlen einen Denkzettel!
Aus Krottelbach: Vielen herzlichen Dank an die Herrschaften, denen ich zum wiederholten Male das Aufwachen meines Kindes zu verdanken habe. Ist es denn wirklich nicht möglich, Rücksicht zu nehmen, gewisse Zeitfenster zu meiden und Routen zu wählen, die Anwohnern nicht das Gefühl vermitteln, das Dach des Hauses könnte noch getroffen werden. UNFASSBAR!
Aus Idar-Oberstein: Nachdem ich einen 14-tägigen Aufenthalt im Rothaargebirge in aller Stille genießen durfte, habe ich nach meiner Rückkehr in den Landkreis Birkenfeld wieder die volle Dosis Kampfjetlärm abbekommen. Mein zweijähriger Enkel hat sich so erschrocken, dass er schreiend vom Balkon in die Wohnung gestürmt ist. Warum, frage ich mich, wird hier täglich so rücksichtlos mit der Gesundheit der Bevölkerung umgegangen?
Aus Maikammer an die belgische Botschaft: Täglich spielen die tödlichen Dreckschleudern der USAF über uns Krieg und tyrannisieren die Menschen unter der TRA Lauter mit ihrem Höllenlärm. Und sind die mal verhindert, weil sie einen Feiertag haben und sich köstlich amüsieren, werden uns Ihre belgischen Maschinchen geschickt. Nicht, dass wir uns noch an die Ruhe gewöhnen oder Entzugserscheinungen bekommen, wenn wir nicht permanent vollgedröhnt werden und nicht Tonnen von Dreck täglich auf uns herabregnen und damit Wälder, Seen und Naturschutzgebiete, Trinkwasser und Böden verseuchen. Wir haben sooo die Schnauze voll, das täglich ertragen zu müssen! Schert euch zum Teufel! Ich hasse diesen Dreckslärm, der nicht nur mich krank macht! Das Maß ist voll! Bleibt einfach in Belgien und übt Standortnah! Macht eure Leute krank und verdreckt das eigene Land! Wir nehmen diese Willkür nicht mehr einfach stillschweigend hin und kämpfen für unsere Menschenrechte, die im Grundgesetz stehen, aber ständig wird dagegen verstoßen, ohne jegliche Strafe für die Verbrecher!
Aus Spiesen-Elversberg: Sehr geehrter Herr Landrat, anbei übersende ich Ihnen die Überflugliste der Lärmtouristen aus Spangdahlem von gestern. Nur 133 Kampfjetflüge über 66583 Spiesen-Elversberg am Donnerstag, 09.07.2020. Besonders erwähnenswert sind die zwei Idioten, WTNESS02 und OLDS02, die jeweils 25 Minuten lang hier kleine Kreise mit Nachbrenner geflogen sind. Ehrlich gesagt, auf solche Landplagen können wir Saarländer verzichten. Die Stadt Mainz hat diese Woche großflächige Tempolimits eingerichtet. Wegen Lärm und Abgasen und so. Gleichzeitig lässt die Mainzer Landesregierung zu, dass von diesen Spangdahlener Kriegstreibern täglich zwischen 500 und 700 Tonnen CO2 in die Luft geblasen werden. Und Politiker wie ihr Herr Lewentz lässt es nicht nur zu, er reist den Amerikanern hinterher und bettelt um die Stationierung, wegen 15 Arbeitsplätzen. Die Schließung von Spangdahlem wäre eine große Chance für das Urlaubsgebiet Eifel! Sie sollten sich überlegen für wen sie sich einsetzen. Meine Nachbarn und ich wählen nur noch Parteien, die sich gegen diesen Wahnsinn einsetzen!
Aus Wadrill: Hiermit beschwere ich mich über die um ca. 10.20 Uhr stattgefundenen extremen Tiefflüge über unserem Wohnort. An Lautstärke kaum zu übertreffen, versetzen solchen Aktionen unsere Kinder und Haustiere in Angst und schrecken. Ich fordere Sie hiermit auf, unserer Region endlich wieder ihre Lebensqualität zurückzugeben und unseren Kindern nach der anstrengenden Coronazeit mit Homeschooling endlich etwas Erholung zu gönnen.
Aus Lebach: 20 Minuten tobt sich das Pack aus Spangdahlem über Lebach aus, mit Nachbrenner! Bei uns klirren die Fensterscheiben, der Hund kriecht jaulend unters Sofa. Meine Kinder kommen schreiend ins Haus gelaufen, haben Angst vor diesem Höllenlärm! Die Dreistigkeit der USAF ist nicht in Worte zu fassen. Ebenso unfassbar ist die Dreistigkeit der saarl. Landesregierung unter Tobias Hans, sich nicht für seine Bevölkerung einzusetzen und der täglichen Verlärmung freien Lauf zu lassen. Schämen sollten sich diese Pseudo-Volksvertreter!
Aus Zemmer: Ich mache Sie dafür verantwortlich, dass mein krankes Kind gestern nicht seinen Mittagsschlaf halten konnte, durch den von Ihnen veranstalteten ohrenbetäubenden Lärm zur Mittagsruhe. Entschuldigen Sie bitte meine Ausdrucksweise, aber diejenigen die dafür verantwortlich sind bezeichne ich als „asoziales Pack“. Wie Sie noch in den Spiegel schauen können, ist mir ein Rätsel. Kümmern Sie sich mal lieber darum, dass die Absturzstelle in Zemmer-Rodt wieder von Schadstoffen und Umweltgiften befreit wird, aber hier hält sich auch unsere Landesregierung sehr zurück. Bis heute habe ich hierzu noch keine Stellungnahme von Frau Dreyer gehört oder gelesen. Ein Armutszeugnis sondergleichen.
Aus Neustadt: Und wieder macht die USAF aus einem schönen Sommertag einen Haufen stinkenden Müll. Ein Lärm zum Verrücktwerden. Zieht endlich ab zu eurem Obertrump!
Aus Göttelborn: Dieser Tag war einmal mehr eine bodenlose Frechheit und ein Schlag ins Gesicht der hiesigen Bevölkerung.
Aus Bexbach: Das war gestern wieder ein Terror, den man niemand wünschen würde. Ein Aufenthalt im Freien war wegen dem ohrenbetäubenden Fluglärm unmöglich. Selbst in der Wohnung konnte man kein Radio hören, es sei denn man hat es extrem laut gestellt. Wie lange sollen wir das noch über uns ergehen lassen? Wir sind uns sicher, dass das kein Verantwortlicher über seiner Wohnung dulden würde. Bei uns hier wird der Dreck abgeladen und keiner tut etwas dagegen. Warum müssen die Kampfjets ständig über bewohntem Gebiet üben? Vorschlag: Absolviert die ohrenbetäubenden militärischen Flüge über Regierungsgebäuden. Wetten, dass dann schnell reagiert wird und die Übungsflüge verbannt werden?
Anm. d. Red.: Über dem Bendlerblock in Berlin, wo das Verteidigugsministerium untergebracht ist, ist nicht nur kein Kampfjet-Übungsluftraum. Um ganz sicher zu gehen, nicht belästigt zu werden, haben die Schlauen dort sogar eine Flugverbotszone eingerichtet. Ja, genau die, die uns stundenlangen Kampfjetlärm als „normalen Übungsbetrieb“ verkaufen wollen.
Aus Spiesen-Elversberg: Hallo Frau Kramp-Karrenbauer, hiermit beschwere ich mich über den militärischen Fluglärm des 06.07.20 im TRA Lauter, Raum Neunkirchen. Es hätte ein toller Tag werden können. Die US-Seuche aus Spangdahlem macht Familientag und fliegt nicht. Hurra, langes Ruhewochenende – denkste! Damit wir keinen Lärmentzug bekommen, rücken die Belgier und die Bundeswehr an. An die Lärmtouristen aus Belgien: Wollen Sie mit Ihrem F16-Schrott jetzt jeden Tag hier in Deutschland einfallen wie letzte Woche? Wenn Belgien für ihre 20 Flugzeuge zu klein ist, sollten Sie welche verschrotten. Eines Ihrer Drecksdinger hat ja bereits letzten Freitag einen Notfall gemeldet und ist nach Hause geflogen. Hören Sie auf, die Bevölkerung hier zu gefährden!
Aus Wadern: Schon wieder fliegen die Belgier mit ihrem Schrott hier herum. Abartig asozial.
Aus Wadern: Jetzt aber mal hallo! Gehts noch? Kommen die Vollpfosten aus Belgien jetzt täglich zum Randalieren ins Saarland? Unverschämtes Assi-Pack, als hätten wir nicht genug Lärm-Terroristen, z.B. aus Spangdahlem und Büchel!
Aus Göttelborn an die belgische Botschaft: Ich beschwere mich hiermit über den seit Tagen durch Ihre Luftwaffe verursachten Fluglärm über der TRA Lauter (Saarland und Pfalz). Tagein tagaus Kampfjetlärm – wie lange wollen Sie den belgischen Lärmterror noch weitertreiben?! Solange Sie Ihre Luftwaffe hier Lärm und Dreck abladen lassen, werde ich Belgien bei jeder sich bietenden Gelegenheit boykottieren und das asoziale Verhalten Ihrer Luftwaffe einem möglichst weiten Kreis kundtun.
Anm. d. Red.: Da die US Air Force wegen ihres Feiertags und der damit verbundenen Family Days am Freitag und heute Ruhe gegeben hat, sind die Menschen der Region zu Recht empört, wenn Belgier anreisen und diese seltenen Stunden mit Chance auf Ruhe rücksichtslos zudröhnen.
Aus Spiesen-Elversberg: Brauchen Sie einen Weckdienst? Funktioniert Ihre Wecker-App nicht mehr? Rufen Sie doch mal bei der Bundeswehr an. Die wecken Sie zuverlässig. Ab 6:01 Uhr ist der große dröhnende Wecker über Ihrem Haus. Und die Bürger in Uniform winken Ihnen aus einer Höhe von 663 Metern freundlich zu. Damit Sie auch wirklich aufstehen, kommt der Weckdienst an diesem Tag alle 20 Minuten vorbei und schaut in Ihr Schlafzimmer, ob Sie auch brav Ihr Bett gemacht haben, und weckt Sie eventuell erneut, damit Sie die standortnahe Kampfjetrandale der Belgier und der Wahnsinnigen aus Nörvenich ab 09:00 Uhr nicht verpassen.
Aus Neunkirchen/Nahe: Es ist mir bei Nachtschicht mittlerweile nicht mehr möglich, vernünftig zu schlafen und Ruhe zu finden, sodass dieser Terror auch an meiner Gesundheit zehrt.
Aus Eisenberg-Steinborn: Im Straßenverkehr werden Kinder von den Flügen so abgelenkt, dass sie über die Straße laufen, obwohl Autos kommen, oder auf der Straße einfach stehen bleiben.
Aus Kempfeld: Mich fragen Geschäftspartner am Telefon, ob ich neben einer Kreissäge stehe.
Aus Grünstadt: Es ist schon mehr als frech und unverschämt, dass schon wieder belgische Kampfjets ihren Lärm und Dreck in der Pfalz abladen. Was haben Menschen im Kopf, die das befürworten? Nur weil es seit 30 oder 40 Jahren hier Kampfjetlärm gibt, heißt das nicht, dass es auch so bleibt. Wir lassen uns nicht für dumm verkaufen!
Aus Maikammer: Gestern wurden sogar 2 Stratotanker gleichzeitig aus England zu uns geschickt. Einer reicht ja nicht mehr. Potenzierte Gefahr für Mensch und Umwelt! Und dies auch noch pünktlich um 12 Uhr zur Mittagszeit. Wir könnten uns ja mal in unserer Mittagspause, falls wir noch Arbeit haben und gesund sind, von dem ganzen Stress des täglichen Lärmterrors ein wenig erholen. Nein, auch das ist uns nicht gegönnt! Das ist maßlos, rücksichtslos, ignorant, menschenverachtend, krankmachend, terrorisierend.
Aus St. Martin: Am gestrigen Tag (am Dienstag, 30.06.2020 ) gab es 327 Kampfjetflüge über 67487 St. Martin, das ist praktisch ein ununterbrochener Lärmpegel von 10 bis 17 Uhr gewesen.
Aus Sötern: Beschwerde wegen total irrsinnigem Fluglärm über unseren Köpfen. Wissen Sie eigentlich was Sie tun?
Aus St. Wendel: Wieder war extrem hoher militärischer Flugverkehr über St. Wendel/Saarland mit einer hohen Lärmbelastung für die Bevölkerung. Es ist sehr schwierig, unter diesen Bedingungen im Home Office zu arbeiten.
Aus Primstal: Die besondere Provokation durch belgische Randalierer in ZWEI Lärmwellen zieht nach sich, dass meine Familie Belgien als Urlaubsland und Warenherkunftsland boykottieren wird, bis die Belgier lernen, sich zu benehmen.
Aus Quierschied-Göttelborn: Ich werde aus diesem Grunde US-amerikanische und belgische Produkte boykottieren.
Aus Bexbach: Ein Wahnsinns-Tag mit ohrenbetäubendem Fluglärm und Umweltverschmutzung ohnegleichen. Müssen die belgischen Kampfjets bei uns hier in bewohntem Gebiet ihre Kriegsspiele durchführen? Es ist eine Schande was wir hier über uns ergehen lassen müssen! Und unsere Politiker, sie schweigen und beantworten noch nicht mal unsere Schreiben. Fazit: Bei der nächsten Wahl wissen wir, wen wir nicht mehr wählen, und belgische Produkte sind ab heute für uns tabu.
Aus Grünstadt: Belgische Kampfjets üben Krieg über bewohntem Gebiet, verbreiten Lärm und Dreck über unseren Köpfen. Hört auf damit!
Aus Dackenheim: Warum fliegen Sie bei uns herum und laden Ihren Lärm und Dreck bei uns in der Pfalz und im Saarland ab? Haben Sie über Belgien keinen Platz?
Aus Bexbach: Meine Konsequenzen werden sein: - kein Urlaub in Belgien, - künftig Verzicht auf in Belgien hergestellte Produkte, - Motivation meines Bekanntenkreises, es mir gleichzutun.
Aus Dunzweiler: Wir werden in Zukunft keinerlei Urlaubsaktivitäten in Belgien mehr unternehmen sowie Produkte aus Belgien nicht mehr kaufen, solange Sie uns hier mit Ihrem Kampfjetlärm belästigen.
Aus Kaiserslautern: Es ist 22:30 Uhr und die Motoren dröhnen schon viele Minuten lang unerträglich vom Boden der Airbase Ramstein aus. Wann wird endlich für den natürlichen Lärmschutz, der für das unnötige Hospital großzügig abgeholzt wurde, adäquater Ersatz installiert? Oder wurde dieser bei den Planungen etwa vergessen?
Aus Losheim: Seit 8:40 Uhr herrscht brutalster Kampfjetterror von US- und Bundeswehr-Luftraudis. Es ist doch unfassbar, was diese militärische Terrorbande unter heimatnahem Üben versteht. Willfährige und rückgratlose Politiker schauen tatenlos zu oder ducken sich feige weg, anstatt ihre Arbeit zu tun und dieses menschenverachtende Treiben zu beenden. Einige bekommen gar Schweißausbrüche und Schnappatmung allein bei dem Gedanken an einen teilweisen Truppenabzug der Amis. Was sind das bloß für armselige Charaktere?
Aus Spiesen-Elversberg: Nach erneutem tagelangem Martyrium (extrem zum Beispiel heute Morgen, 26.06.2020, gegen 8:30 Uhr mit einem Überflug, der das Geschirr im Schrank wackeln ließ und seit Tagen immer wiederkehrendes Dauergrollen und deutliche Schlieren von Emissionen/Kerosin auf Gartenteich und Zisterne am 23.06.2020) möchte ich nur eine einzige Frage beantwortet haben: Welches Datum haben unsere kriegstreibenden Bundeswehr-Führungsetagen und die Politik zusammen mit ihren transatlantischen tonangebenden Vorbildern für den endgültigen Genozid der saarländischen und pfälzischen Bevölkerung festgelegt?
Aus Dunzweiler: Insbesondere beschwere ich mich über den Tiefflug eines Kampfjets heute um 9.55 Uhr. Dieser flog so tief und war dermaßen laut, dass man dachte er stürzt ab! Das kann doch echt nicht angehen!
Aus Kaiserslautern: Dieses idiotische Kreisfliegen geht jetzt schon wieder den ganzen Morgen – schönen Tag all denen, die diesen Lärm nicht haben! Die Steuergelder, um Touristen nach RLP zu locken, kann sich die Landesregierung getrost sparen. Vor diesem Dauerdröhnen durch die amerikanischen „Gäste“ mit ihren C130-Drecksschleudern aus Ramstein müssen Touristen gewarnt werden, ansonsten belügt man sie in den Hochglanzbroschüren. Schickt die Amis endlich dorthin, wo sie herkommen!
Aus Grünstadt: Dass die kriegstreiberische amerikanische Besatzungsmacht keinerlei Rücksicht auf die deutsche Bevölkerung nimmt, ist ja der tägliche Wahnsinn, aber dass sich deutsche Bundeswehrsoldaten zunehmend aufführen wie eine wildgewordene Horde von Wildsäuen und ihre eigenen Bürger terrorisieren, ist eine absolute Schweinerei.
Aus Illingen: Die Bande aus Büchel ist inzwischen genauso schlimm wie die Terrortruppe aus Spangdahlem! Die eigenen Bürger mit Dauergedröhne so zu schikanieren wie am Donnerstag zwischen 15.00 und 16.00 Uhr ist eine Schande für dieses Land.
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über die Nachbrenner-Orgie, die gerade über meinem Wohnort statt findet. Abartige, ekelhafte, asoziale Drecksauerei.
Aus Kaiserslautern: Der durch das Militär verursachte Krach, ob Kampfjet, ob Überflug, über Wohngebiet ist ja per se schon rücksichtlos. Aber was sich da heute heute Morgen und Mittag wieder als Lärmvandalismus am Himmel abspielte, ist an Primitivität kaum mehr zu ertragen. Schert Euch zum Teufel und lärmt da, wo der Pfeffer wächst!
Anm. d. Red.: Die Opfer des werktäglichen Lärmterrors wissen mittlerweile, dass sie von Militär und militärnaher Politik als Verschleißmaterial angesehen werden, und reagieren im Vergleich zu dem, was ihnen angetan wird, sehr, sehr moderat. Wer den Ton heftig findet, möchte sich vorstellen, wie heftig fast 900 Stunden Kampfjetlärm im Jahr an über 220 Tagen sind – und das nur aus Bequemlichkeit und Gewohnheit der Piloten und ihrer Führung.
Aus Losheim: Entwickelt sich die Bundesluftwaffe jetzt auch zu solch einem menschenverachtenden Haufen wie die US-Lärm- und Umweltseuche aus Spangdahlem, oder warum terrorisiert sie die Menschen unter der TRA-Lauter jetzt auch mit mindestens 11 Kampfjets aus Büchel und Bayern gleichzeitig? Apropos, wie war das nochmal mit dem heimatnahen Üben, liebe Bayern? Seid ihr jetzt im Saarland zu Hause? Schert euch doch bitte in euren Freistaat und lärmt dort herum, wir brauchen das hier nicht auch noch.
Aus Lebach: Bleiben die Spackos aus Spangdahlem einmal in ihren Löchern, lärmt das deutsche Militär: asoziales, unnötiges Herumfliegen von Helikoptern über Lebach, Landsweiler, Falscheid, Reisbach.
Aus Kempfeld: Ein Kunde am Telefon fragte mich gestern „Ich dachte, Sie leben im Grünen?“, ein anderer „Ist bei Ihnen ein Vulkanausbruch?“
Aus Wadern: Wir mussten dann den gedeckten Tisch auf dem Balkon für die Mittagspause abräumen und nach drinnen verlegen. Ruhige Entspannung in der Mittagspause ist nicht möglich, wenn pünktlich um 12:30 der tägliche Waderner Luftkampf losgeht. Also, Türen und Fenster schließen und sich über den Lärm heftig aufregen … das ist gesund. Trost sollte der Feierabend dann bringen, Kaffee mit der Ehefrau nach anstrengendem Arbeitstag auf der Terrasse um 16:30? Selten so gelacht. Wieder pünktlich 16:30, als wäre das geplant, dass das nördliche Saarland den Feierabend wieder mal nicht genießen kann, ging es wieder los.
Aus Kaiserslautern: Unseren amerikanischen Freunden ist nichts mehr heilig – jetzt auch am Sonntagmorgen andauernder Bodenlärm bis 70 dB. Das Foto wurde auf unserer Terrasse mit Blickrichtung zur Airbase Ramstein aufgenommen.
Anm. d. Red.: Der Bodenlärm kommt vom Warmlaufenlassen und Testläufen der Triebwerke unter freiem Himmel. Die US Air Force hat keine Lust auf den Bau einer Lärmschutzhalle für solche Zwecke.
Aus Eisenberg: Die Kinder bekommen von dem Lärm Angst, und dann sehen sie ängstlich zu den Maschinen, die über ihre Köpfe fliegen. Konzentration auf gestellte Aufgaben ist nicht möglich. So ergeht es auch Erwachsenen.
Aus Bexbach: Ein Aufenthalt im Freien war hier am Freitagvormittag nicht möglich. Der Lärm der Kampfjets ist eine gesundheitliche Belastung für uns hier. Wann begreifen die Verantwortlichen für diesen Terror das endlich?
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über den abartigen Nachbrenner-Amiterror, der gerade hier stattfindet.
Aus Kaiserslautern: Es wäre natürlich absolut zuviel verlangt, dass die USAF am Brückentag die Füße still hält. Mit zeitweise 6 Maschinen gehen sie uns hier bei dem schönsten Sommerwetter mal wieder gehörig auf den Geist. Es ist wirklich unfassbar, mit welcher Kaltschnäuzigkeit hier jeden Tag unsere Lebensqualität aufs Übelste beeinträchtigt wird.
Anm. d. Red.: Merkt Euch genau, welche Politiker und Parteien den geplanten Abzug eines Teils der US-Truppen bedauern. Das sind genau die, die uns seit Jahrzehnten die Lebensqualität mit abartigem Kampfjet-Dauerterror kaputtmachen lassen.
Aus Spiesen-Elversberg: Hiermit beschwere ich mich über den militärischen Fluglärm und einem Überschallknall am 10.06.20 im Raum Neunkirchen. Wie schon die letzten Tage, pünktlich um 12:15 Uhr beginnt die Mittagsrandale unserer Besatzer aus Amerika, heute mal mit 7 Maschinen gleichzeitig, eine mehr als gestern. Und wieder ist die angebliche „selbst auferlegte Mittagsruhe“ dahin. Die Worte dieser Kriegstreiber in Uniform sind halt nichts wert. Wenn sie dir guten Tag sagen, musst du erst aus dem Fenster schauen, ob es draußen überhaupt hell ist. Und täglich grüßt das Murmeltier. Und wieder Belgier und wieder Jagel und wieder fast 30 Flugstunden und wieder 500 Tonnen CO2. Jeden Tag die gleiche Scheiße. Wir im Saarland beten, daß Spangdahlem der Gewinner des Truppenabbaus ist und der Standort endlich aufgelöst wird.
Aus Marpingen: Ich kann diesen täglichen Lärm nicht mehr ertragen! Immer pünktlich zur Mittagszeit, wenn hier im Ort alles mal zur Ruhe kommt, dann geht der irre Wahnsinn am Himmel los. Wohin soll ich ausweichen? Ich versuche es schon mit Kopfhörern, aber das nützt leider auch nichts. Es ist so unerträglich laut, was da oben veranstaltet wird. Es muss endlich aufhören! Fliegt woanders, wenn es unbedingt sein muss. Am besten dort, wo keine Menschen belästigt und gestört werden, wo es weniger gefährlich ist, wenn mal ein Unfall passieren sollte. Davor habe ich richtig Angst! Hört auf!
Aus Schmelz: Lange Zeit habe ich geschwiegen in der Hoffnung, Sie wären einsichtig und würden uns von dem Lärm befreien. Stattdessen wird es immer schlimmer. Soll das wirklich immer so weitergehen?
Anm. d. Red.: Es geht so lange weiter, bis die Menge derer, die sich regelmäßig beschweren, eine gewisse Schwelle überschreitet. Wir gehen auf die 300 zu, aber es müssen wohl mindestens 1000 sein.
Aus Kaiserslautern: Beruflich bedingt befinde ich mich heute, 08.06.2020, im Raum Kaiserslautern im Außendienst. An dieser Stelle möchte ich konstatieren, dass ich eine derartige Lärmbelästigung durch Kampfjets vorgefungen habe, dass es mir sozusagen die Sprache verschlagen hat. Die Verhandlungsgespräche mit meinen Geschäftspartnern mussten zeitweise wg. des Lärmes unterbrochen werden. Eine Unterhaltung in geschlossenen Gebäuden wurde fast nur durch ANSCHREIEN ermöglicht. An die Politik gerichtet, empfinde ich das ständige Wegducken als absolut niederträchtig.
Aus Rothselberg: Hiermit beschwere ich mich wegen nächtlicher Ruhestörung durch einen H60-Kampfhubschrauber (Kennung: DUKE26) der U.S. Air Force am 2.6.2020 ab 23.44 Uhr bis nach Mitternacht. Der Hubschrauber hat mindestens 15 Minuten lang immer wieder Kreise über unserem Haus in 67753 Rothselberg gedreht und das in noch nicht einmal 500 m Höhe. Können Sie sich vorstellen, welcher Lärm von so einem Militärhubschrauber in dieser Flughöhe Ich stand senkrecht im Bett und hatte Herzrasen. Außerdem ist dies nicht der erste Fall dieser Art, wie in meinen E-Mails vom 13.5.2020 sowie 28.5.2020 an Sie berichtet. Stoppen Sie diese Ruhestörung unverzüglich.
Anm. d. Red.: Der Pilot der US Army aus Wiesbaden ist in der Nacht über zwei Stunden lang in geringer Höhe über bewohntem Gebiet herumgeflogen.
Aus Gutweiler: Schauen sie sich bitte die Tabelle an und dann beantworten Sie die folgende Frage: Sind Sie eigentlich noch bei klarem Verstand? Anstatt Rücksicht zu nehmen, ballern Ihre Piloten seit Wochen wie gestört durch die TRA LAUTER und machen das Leben der hiesigen Bevölkerung unerträglich. Am 28.05.2020 haben sage und schreibe 362 Kampfjetflüge über meinem Wohnort (Umkreis von 10 km) stattgefunden. Am 29.05.2020 nicht viel weniger nämlich 255 Kampfjetflüge. Sie lesen richtig: nein, nicht in einem Monat, auch nicht in einer Woche, sondern an jeweils einem EINZIGEN Tag. Das ist neuer Rekord! Erklären Sie mir bitte, was dieses unverschämte und rücksichtslose Verhalten soll! Das hat nichts mehr mit militärischen Übungsflügen zu tun, sondern ist wahllose und vor allem sinnlose Kriegstreiberei! Sie gehören wirklich verklagt und Ihre Fliegerei verboten. Ich wünsche Ihnen, dass Sie und ihre Kinder und Familien nur mal einen Tag wie den 28.05.2020 erleben müssen, und zwar konstant draußen ohne jegliche Schutzmaßnahmen. Sie vergehen sich hier an der Bevölkerung und KLEINEN KINDERN, die mittlerweile in Tränen ausbrechen, wenn sich ihre Flugzeuge nähern, und vor Angst nicht mehr raus gehen zum Spielen. Was sehen Ihre Piloten, wenn sich diese morgens im Spiegel betrachten? Mir an deren Stelle würde jegliches Glücksgefühl oder Zufriedenheit ad hoc aus dem Gesicht weichen, wenn ich wüsste, was ich meinen Mitbürgern hier antue. Sie sollten sich schämen!
Aus Losheim: Büchel straft die Aussagen seines Verteidigungsministeriums schon heute Morgen Lügen und beweist, dass die angegebenen Flugstunden nicht annähernd stimmen, indem sie schon vor der beplanten Zeit und auch noch unterhalb des Übungsluftraums mit perversen Tiefflügen die Bevölkerung terrorisieren. Anschließend heizen durchgeknallte US-Psychopathen mit abartigem Lärm von mindestens 10 Kampfdreckschleudern über uns herum. Auch diese Gestörten ballen hier im Tiefflug über die Häuser. Sie wollen ihren Gehilfen aus Büchel wohl zeigen, dass sie das auch können.
Aus Idar-Oberstein: Langsam aber sicher wird der militärische Kampfjetlärm auch dem geduldigsten Teil der Bürgerinnen und Bürger zuviel, wie man den Leserbriefen in der Tagespresse entnehmen kann. Es ist und bleibt unerträglich, und auch gestern musste ich wieder ins Haus flüchten. Deshalb zum wiederholten Mal: Fluglärm macht krank.
Aus Schmelz: Ich sehe meinem 2-wöchigen Urlaub mit Verzweiflung entgegen, da ich ihn dieses Jahr aufgrund der Pandemie zuhause verbringen werde. Auf Erholung oder Entspannung ist aufgrund der massiven Lärmbelästigung durch militärischen Flugbetrieb nicht zu hoffen.
Aus St. Wendel: 234 Kampfjetfluege ueber 66606 St. Wendel am Dienstag, 19.05.2020 (10 km Radius) – und Sie wollen mir bestimmt alle sagen, dass es ein ganz normaler Übungstag war und wir uns doch nicht so anstellen sollen. Meine Herren, die für diesen Wahnsinn verantwortlich sind, ich lade Sie gerne zu mir ein und dann können wir testen, ob Sie sich bei diesem Lärm im Haus noch auf irgendetwas konzentrieren können. Unser Leben muss nämlich auch weitergehen.
Aus Losheim: Die lärmgeplagten Bewohner dieser Gegend haben kaum noch Worte für das, was über ihnen abgeht, aber das Militär schafft es immer wieder, seine unsinnigen Dauerkreisereien bedeutungsvoll zu überhöhen. So liest man z.B. über die neuerlichen Abstürze von Kampfflugzeugen in den USA, diese seien im Rahmen besonderer „Trainingsmissionen“ erfolgt. Bitte was an Ihren täglich stundenlangen Folterlärmkonzentrationen über immer denselben Landstrichen ist missionarisch? Welcher „Mission“ dienen die neuerdings täglich üblichen Überschallknalle besonders der Nörvenicher „Taktiker“? Und welchen die Betankungsorgien, wo vorher und hinterher wiederum durch ständige Kreisfliegerei auf kleinstem Raum außer Lärm auch noch die Luft verpestet und die Böden und das Grundwasser verseucht werden? Wie schizophren ist das denn, wenn nur der zivile Fluglärm zählt, gleichzeitig der militärische aber total ausgeklammert wird? Wenn sich Politiker nach massivem Druck durch Bürger und Medien mit Militärs treffen, um zum wievielten Male zu vereinbaren, dass man sich um Erleichterungen bemühen will, obwohl die Übungen ja eigentlich unabdingbar notwendig sind für Frieden und Freiheit? Und regional gleichmäßig verteilt wird der Lärm doch angeblich, da kann man schwarz auf weiß oder in Farbe das Gegenteil beweisen, unsere Politiker wollen das gar nicht wirklich richtig wissen! Ist es doch viel bequemer, an den alten Märchen von Bedrohung und Schutz festzuhalten und nur ja keine mutige Meinung zu vertreten oder gar aufzumucken. Hauptsache, die Diäten stimmen und werden regelmäßig erhöht. Und der Karriere dient es bekanntlich auch, immer schön mainstreamkonform zu denken und zu handeln. Man ist geneigt, auf ein Wunder zu hoffen, möge es Hirn vom Himmel regnen und doch noch Vernunft und Einsicht eine Chance bekommen!
Aus Scheidt: Hiermit beschwere ich mich zum wiederholten Mal über den immer stärker werdenden militärischen Fluglärm über 66133 Scheidt, besonders über den Piloten von LM01 aus Nörvenich, welcher von etwa 14:30 – 15:15 Uhr seine extrem lauten Runden über unserem Kopf drehte. Teilweise konnte man sein eigenes Wort nicht mehr verstehen. Die Lärmbelastung in dieser Region wird immer unerträglicher. Sie praktizieren keine gerechte Verteilung von Kampfjetlärm, sondern Körperverletzung an den Bürgern unter der TRA Lauter.
Aus Idar-Oberstein: Dies ist eine Beschwerde wegen eines nicht nur lauten, sondern sehr sehr lauten Überschallknalls genau um 15:00 Uhr, 19.05.2020 in Idar-Oberstein. Das ganze Haus hat gewackelt, bin zusammengezuckt und ich habe sogar einen unangenehmen Druck auf meinen Ohren gespürt. Der Kampfjet hatte keinen Transponder an und war deshalb nicht auf dem Flightradar zu endecken. Er verursachte bereits ca. 2 Stunden ein Dauerdröhnen, bis er sich soeben mit diesem unglaublich harten und lauten Überschallknall verabschiedete. Genau in diesem Moment kommt er wieder und es dröhnt weiter.
Aus Lebach: ES REICHT! MAN HÄLT ES FAST NICHT MEHR AUS! Dauerterror durch Kleinkreisfliegerei in der Region zwischen Hermeskeil und St. Wendel sowie im mittleren Saarland. Welche Hohlköppe haben wir in unserer Landesregierung, die annehmen, wir bräuchten dieses asoziale Gelärme tagtäglich. Schieben die Zuständigkeit auf den Bund – absolut lachhaft. Diese Politiker mit Selbstbedienungsmenthalität taugen doch nix! Es reicht, ich könnte KOTZEN, wenn ich nur daran denke, dass das Lärmerpack morgen wieder hier herumfliegen darf mit Genehmigung unserer Pseudoprominenz in Saarbrücken und Mainz.
Anm. d. Red.: Dieses Mal wird es nicht funktionieren, wenn die „großen Volksparteien“ weiter auf Tauchstation bleiben, um dann drei Wochen vor der nächsten Wahl zu versprechen, die Bundeswehr zu bitten, ob sie prüfen könne, ob Entlastungen möglich seien. Ihr habt jetzt genug Zeit, bis dahin etwas zu bewegen und Erfolge vorzuweisen, z.B. spürbar zusammengestrichene Betriebszeiten des Übungsluftraums TRA LAUTER.
Aus Eppelborn: Hiermit beschwere ich mich über den menschenverachtenden militärischen Fluglärmterror. Hören Sie endlich auf, uns zu terrorisieren! Dieser infernalische Lärm macht uns krank!
Aus Quierschied: Ich beschwere mich über tätliche Lärmangriffe der USAF und der Nörvenicher Lärmterroristen des TaktLwG-31 mit ihren Kampfjets. Dass es sich um vorsätzlichen Lärmangriff handelt, erkennt man schon daran, dass einige der US-Lärmterroristen sich die Kennung NOISE geben. Dass es nicht nur Vorsatz, sondern auch Heimtücke ist, mit dem der militärische Lärmkrieg gegen die Bevölkerung geführt wird, zeigen wieder die Feiglinge aus Nörvenich, die ihre Angriffe gegen die ungeschützten Menschen in Saarland und Westpfalz mit abgeschaltetem Transponder begehen.
Aus Grünstadt: Hiermit beschwere ich mich über den gottverfluchten Flugterror, den das verfluchte amerikanische Besatzungspack tagtäglich bei uns anrichtet.
Aus Idar-Oberstein: Gestern war der schlimmste Tag, den ich seit Jahren erlebt habe. Den ganzen Nachmittag ein Höllenlärm durch Militärjets direkt über dem Klinikum von Idar-Oberstein. Da kann man sich wirklich fragen, ob da Absicht dahinter steckt. Dieses Verhalten ist jedenfalls mit nichts zu begründen.
Aus Göttelborn: Die TRA Lauter scheint zum Knall-Eldorado der Nörvenicher Knallfrösche zu werden. Den Überschallknall gg. 10.10 Uhr hat man sogar in Göttelborn gemerkt. Und das war nicht die erste Knallerei der Woche. Was in Nörvenich unmöglich ist, ist hier trauriger Alltag. Und was macht unsere Landesregierung? NICHTS! Momentan weiß ich nicht, wen ich schlimmer finde. Die, die es sich rausholen, oder die uns erzählen wollen, das sei alles normal.
Aus Kaiserslautern: Und wieder randalieren die Knaller aus Nörvenich mit brutalem Kriegslärm über unseren Köpfen. Warum versteckt ihr euch? Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten.
Aus Kaiserslautern: Und wieder ein Überschallknall eines Eurofighters aus Nörvenich (TaktLwG-31). Wollen Sie uns hier systematisch kaputtmachen? Was haben die eigentlich hier bei uns verloren? Wenn sie schon meinen herumknallen zu müssen, sollen sie es doch in NRW in ihrem eigenen Übungsraum oder noch besser über der Nordsee tun.
Aus Kaiserslautern: Heute gab es schon wieder kurz nach 10 Uhr solche Überschallknalle, dass vor Schreck der Herzschlag aussetzt! Die Ohren sind danach zu und die Fenster beben! Ich beschwere mich über dieses Treiben „unserer“ Bundeswehr. Das Motto „Wir dienen Deutschland“ ist ein Hohn. Was hier vor sich geht, ist unerträglich für die Menschen, die hier leben und täglich den infernalisch lauten Krach aushalten müssen.
Aus Kaiserslautern: Kurz nach 10 Uhr wieder ein Überschallknall über Kaiserslautern, das ist Körperverletzung!
Aus Reinsfeld: So und gerade jetzt um 10.13 Uhr habe ich einen Überschall Knall erleben dürfen, dass alle Scheiben gewackelt haben.
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über den asozialen Staatsterror für heute. Überschallknalle, 2 Stück, um 10:10 Uhr durch die Terrorbande SCHLAGanfall aus NRW. Gestern 6,5 Stunden Lärmterror. Hier wird die letzten Tage randaliert, als wären wir im Krieg. Geht's eigentlich noch? Diese asoziale Partei CDU, gehört auf die Liste der verbotenen Parteien.
Aus Losheim: Überschallknall von einem durchgedrehten Volli…. mit Kennung SHOCK22 aus Danilos Bürgerschrecktruppe aus Nörvenich. Was fällt diesem sogenannten Kommodore eigentlich ein, uns hier jeden Tag derart zu terrorisieren? Dieser Mensch muss doch krank sein.
Aus Bexbach: Offenbar haben es sich der Bundeswehrfliegerhorst Nörvenich (NRW) und die US-Airbase Spangdahlem (RLP) zum Lebensziel gemacht, die Bevölkerung von Saarland und Westpfalz durch Dauerbeschallung mit brutalem Kriegslärm und Überschallknallen aus ihrer Heimat zu vertreiben. Menschenwürdige Zustände sind das hier jedenfalls nicht mehr.
Aus Kaiserslautern: Das stundenlange Gedonnere – wie bei einem aufkommenden Gewitter – macht einem völlig verrrückt und nervt!
Aus Kaiserslautern: Kommunalpolitiker, die diesen täglichen, unerträglichen Kriegslärm über unseren Köpfen verharmlosen, sind mitschuldig, dass unsere Region am stärksten mit militärischem Fluglärm in ganz Deutschland belastet ist!
Aus Altenkirchen: Diese erneute Beschwerde schreibe ich, weil ich es absolut nicht einsehe, dass hier militärische Kampfjets den Überschallflug mit den damit verbundenen Schockwellen üben müssen. Ein Versehen war es ja wohl nicht, wahrscheinlich wieder die absolute militärische Notwendigkeit. Dass unsere Politiker(innen) so etwas zulassen, ist einfach nur asozial und unchristlich.
Aus Losheim: Nachdem uns Danilos Knallfrösche aus Nörvenich schon seit 9:30 Uhr mit abartigem Lärmterror inkl. Überschallknall terrorisiert haben, überfällt uns zu jetzt auch noch eine Horde US-Piloten mit ihren dreckigen Kampfjets, um uns zu beweisen, dass sie ebenso wenig in der Birne haben wie ihre Vorturner heute morgen. Das wundert mich jedoch nicht sonderlich, das ist schon länger bekannt. Die Arroganz und Unverschämtheit dieses Nörvenicher Kommodores aber übersteigt mittlerweise jedes Maß. Was der seinen Fliegern befiehlt oder erlaubt, hier über dicht besiedeltem Gebiet zu riskieren, ist an Verantwortungslosigkeit kaum zu überbieten. Personen in solchen Positionen sollten zumindest regelmäßig neuropysiologisch untersucht werden.
Anm. d. Red.: Absolut ist die militärische Knallnotwendigkeit nicht, sondern relativ. Bei absoluter Notwendigkeit würden sie zu Hause knallen, statt als Lärmtouristen zu uns zu kommen.
Aus Bexbach: Was alleine Danilo Schlags Knallverein aus Nörvenich und die Amis aus Spangdahlem mit ihren permanenten Betankungsübungen dieser Tage an Lärmterror verbreiten, zeigt nicht nur die Verrohung des Militärs, sondern vor allem die der verantwortlichen Politiker, die einen derart ausufernden Übungsbetrieb über dicht besiedeltem Gebiet erlauben und normal finden.
Aus Kaiserslautern: Seit langem leiden wir unter diesem Fluglärm. Das Dröhnen ist auch im ganzen Haus wahrnehmbar trotz mehrfach isolierter Fenster! Im Garten oft unerträglich. Die Überschallfliegerei geht auf’s Herz mit dem Knall.
Aus Birkenfeld: Alle Achtung, was da in einen halben Tag gepackt wurde! Obwohl, die US-Air-Cowboys haben sich mal einen Nachschlag gegönnt und die 13 Uhr-Grenze (ist ja freiwillig) ein wenig überzogen. „Freunden“ kann man ja nicht böse sein. Und die Nörvenicher Eurofighter, besser Knallerbsen, haben uns auch mal eine Kostprobe ihres Könnens gezeigt. Muss ja sein, damit man weiß, dass es klappt, wenn man vor dem bösen Feind die Flucht ergreift. Vielen Dank für das Unterhaltungsprogramm am kurzen Freitag – die Bevölkerung unter der TRA Lauter sagt Ihnen: Das musste nicht sein! Aber das ALLES kann man ja bringen, wenn die verantwortlichen Größen in Mainz, Saarbrücken und Berlin davon nichts mitkriegen und die gebeutelten Untertanen stillhalten.
Aus Obrigheim: Da muss für Danilo Schlag ja so richtig die Sonne aufgegangen sein, als er hier mit seinen Terroristen in Uniform noch asozialer als die USAF die Sau rausgelassen hat. Über NRW traut sich die feige Bande das nicht, denn da bekommen sie vom Kanzleraspiranten Laschet deftig auf die Finger. Von unseren Polit-Weicheiern unterhalb der TRA LAUTER ist in dieser Hinsicht nichts zu erwarten, die lassen sich 2021 lieber abwählen. Manches wäre 1989 besser auf der anderen Seite der Mauer geblieben. Der Menschenverachter aus Nörvenich gehört eindeutig dazu!
Aus Grünstadt: Dass uns die kriegstreiberische amerikanische Besatzungsmacht tagtäglich mit Terror überzieht, ist ja der ganz normale Wahnsinn. Dass aber das asoziale Pack aus Nörvenich Krieg gegen das eigene Volk führt ist unglaublich. So etwas gibt es in keinem anderen europäischen Land. Die haben halt das Glück, keine AKK zu haben. Und den sch… Schlag soll der Schlag treffen.
Aus Kaiserslautern: Und heute am 8.5. geht die Knallerei weiter, dass mich fast der Schlag trifft und alle Fenstern wackeln! Mir tut jetzt noch das Herz weh. Diese militärischen Schikanen sind absolut inakzeptabel.
Aus St. Wendel: Zu diesem ganzen Lärm kommen diese Woche 2 heftige Überschallknalle. Beim heutigen ist mein Hund abgehauen und Bücher vom Regal gefallen. Fangen Sie jetzt meinen Hund wieder ein? So geht das einfach nicht weiter.
Aus Bexbach: Zwei heftige Überschallknalle um 9:41 Uhr über 66450 Bexbach! So richtet man uns dank einer kriegsgeilen AKK zugrunde!
Aus Ottweiler: Die heutige mehrfache Überschallknallerei übertrifft alles – mein Hund ist panisch davongelaufen und ich konnte ihn knapp vorm Überfahren retten.
Aus Neunkirchen, „Die Stadt zum Leben“: Der doppelte Überschallknall um 9:38 Uhr war natürlich auch über Neunkirchen laut und deutlich zu hören. Das war es dann an diesem Morgen mit dem Spaziergang. Für die nächsten Stunden werde ich meine Hunde nicht mehr vor die Tür bekommen. Schade um das schöne Wetter. Vielen Dank dafür an unsere rücksichtslosen „Knallfrösche“.
Anm. d. Red.: Interessant ist immer wieder, wie leicht sich der Großteil unserer Politiker diesen pubertären und gefährlichen Überschall-Unsinn über besiedeltem Festland als „normalen Übungsbetrieb“ aufschwatzen lässt.
Aus Kirkel-Limbach: Je schöner das Wetter, umso weniger kann frau rausgehen bei diesem Lärmterror!
Aus Spiesen-Elversberg: An den Möchtegern-Topgun aus Nörvenich, der um 14:32 Uhr den Überschallknall verursacht hat: Ich stand auf der Leiter in 2 Metern Höhe und mir ist durch den starken Knall die Bohrmaschine aus der Hand gefallen. Du kannst von Glück sagen, dass mir nichts passiert ist, sonst hätte ich dich angezeigt und auf Schadensersatz verklagt. Genau aus diesem Grund heißen Danilo Schlags Piloten bei der Bevölkerung „Knallfrösche“ und „Platzpatronen“. Einfach nur rumknallen, aber nichts dahinter! Stell dich mal deiner Verantwortung und versteck dich nicht hinter der Uniform! Ich würde dir gerne mal persönlich ein paar Worte sagen! Aber dafür bist du ja zu feige. Ihr Deppen wisst gar nicht, was ihr auf dem Boden anrichtet!
Anm. d. Red.: Seit wir ihnen auf die Finger schauen und einen verbotenen Überschallflug im Sinkflug moniert haben, schalten sie vor dem Überschallflug „aus militärischer Notwendigkeit“ die Mode-S-Transponder aus.
Aus Kaiserslautern: Es ist ein Tag, der mich sowieso schon traurig macht, denn heute wäre der Geburtstag meiner verstorbenen Mutter. Ich bin hier auf dem Friedhof in meinem Geburtsort Hütschenhausen, 12 km von der Ami-Enklave Ramstein entfernt. Es war mir nicht möglich, wenigstens ein paar Minuten meine Gedanken auf meine Mutter zu lenken, denn über mir tobte wieder der Lärmkrieg der Besatzer-Kampfjets aus Spangdahlem – unvorstellbar. Von dem US-Kriegsflughafen Ramstein wehte der Bodenlärm zusätzlich herüber. Schämt euch, ihr Ignoranten in diesem von mir inzwischen verhassten Kaff, schweigt weiter und lasst euch euer Leben weiter zerstören – und die Ruhe eurer Verstorbenen mit.
Aus Losheim: Protest gegen unmöglichen Lärm und einen unerträglichen Ü-Knall um 16.30 US Air Force, ROGUE02 in Höhe von 11.400 m. Es riss mir im Sitzen die Beine hoch, der Schreck war so stark, dass mir der Herzschlag aussetzte und die Luft wegblieb. Als zur Gruppe der besonders gesundheitlich vorgeschädigten älteren Mitbürger gehörend „bedanke“ ich mich dafür ganz besonders. Und Sie alle, die dafür verantwortlich sind, dass ständig mit unserer Gesundheit und unserem Leben gespielt wird, ergehen sich nur in absolut unglaubwürdigem Blablabla, wie wichtig Ihnen unser aller Gesundheit sei! Am Handeln erkennt man Sie, nicht am Reden! Von Sonntagsreden ist noch nie was besser geworden! Stellen Sie diesen idiotisch überzogenen permanenten Machtmissbrauch der Militärs endlich ein!
Aus Zemmer: Als „I-Tüpfelchen“ der Belästigung war heute um 16.31 Uhr ein Überschall-Knall zu hören, der einem durch Mark und Bein ging und der meinen 2-jährigen Sohn total verängstigt hat. Es ist unfassbar, was hier geschieht und noch unfassbarer, dass dies von unserer Landesregierung tatenlos zugelassen wird.
Aus Landstuhl: Hiermit beschwere ich mich über militärischen Fluglärm, insbesondere aber die idiotische und völlig deplatzierte Rundendreherei der C-130-Schrotthaufen. Sie können sich anscheinend nicht im Geringsten vorstellen, wie nervtötend dieses Dauergebrumme bis in den späten Feierabend sein kann, zumal es keinerlei Rechtfertigung dafür gibt, dass diese Sauerei über unseren Köpfen und nicht über amerikanischen Köpfen stattfinden muss.
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über den asozialen Staatsterror für heute. Lärmterror ist das einzige, was in der Bananenrepublik BRD noch funktioniert. Während der Woche Kampfjetlärm und am Wochenende die Motorräder mit den illegalen Auspuffanlagen.
Aus Birkenfeld: Ganz besonderen Dank an die Landesregierung von Rheinland-Pfalz und deren Innenminister, der sich so sehr für die Stationierungsstreitkräfte stark macht. Die „Urbevölkerung“ hat den werktäglichen Luftterror der USAF-Aircowboys gefälligst dankbar zu akzeptieren! Schade, dass derzeit der Tourismus selbst im Nationalpark Hunsrück-Hochwald stagniert. Könnten doch ansonsten die Touristen sich an der Verlärmung der Luftkrieger erfreuen. Insbesondere dann, wenn auch unterhalb des unteren Höhenbandes von 3000 m getobt wird.
Aus Losheim:
Immer wenn du glaubst, es geht nicht mehr,
kommt die US Air Force lärmend daher,
versaut den Sonntag mit ihrem Gebrüll!
LION714, sei endlich still!
Hat sich evtl. ein Entscheider gedacht, wenn die Deutschen schon nicht
sonntags in die Kirche zum Gottesdienst gehen dürfen, dann können wir
doch auch diese Zeit ruhig verlärmen? Schließlich beträgt der Abstand
mehr als 2 Meter, und Ganzkörperschutzkleidung trägt der Pilot auch.
Also was solls, wo es doch so lustig ist, die Menschen TÄGLICH zu
quälen. Auch die weitere Verlärmung ist absolut nicht zu akzeptieren
durch US Navy und Atlas Air-Jumbo in Dauerschleifen, was soll das? Ich
vermute mal, niemand hat ernsthaft nachgedacht. Man, also SIE, tun es
einfach, weil weder Sie noch unsere Politiker sich keinen Deut um die
Menschen, die darunter leiden, kümmern. Im Gegenteil, 45 neue
Kampfflugzeuge will unsere Verteidigungsministerin bei Ihnen kaufen,
ohne entsprechendes Mandat. Da weiß man doch endgültig, wem die Dame in
Wirklichkeit ihren Amtseid geleistet hat. So wahr ihr die USA helfe.
Aus Kaiserslautern: Die Kampfjets und Hubschrauber sind nun endlich abgezogen. Nun kommen pünktlich zum Feierabend wieder die amerikanischen C130-Drecksschleudern aus Ramstein aus ihren Löchern und drehen wieder stundenlang ihre sinnlosen Runden. Schönen Feierabend!
Aus Spiesen-Elversberg: Ein Vollidiot mit Rufnamen VIPER01 tobte sich eine halbe Stunde lang über Neunkirchen mit dem Nachbrenner aus. Kleine Kreise wie auf der Achterbahn der Kirmes. Dieses US-Pack ist schlimmer als die Pest.
Aus Kaiserslautern: Es ist nicht zu fassen: Seit 4 (in Worten vier) Stunden drehen diese Deppen ihre idiotischen Runden im Tiefstflug über unserer Heimat. Und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Wann wird diesem sinnlosen Treiben endlich ein Ende gesetzt? Schickt sie dorthin wo sie herkommen.
Aus Fischbach/Saar: Annegret Krampf Kriegsministerin, wann hörst Du endlich mit dem militärischen Fluglärm-TERROR über unserem Saarland auf?
Aus Wilzenberg-Hußweiler: Beschwerde über die unsinnigen überlauten und umweltverschmutzenden Flüge mit Kampfjets über der Nationalparkregion Hunsrück und Naturpark Saar-Hunsrück am Donnerstag. Dieses rücksichtslose Gebaren seitens des Militärs und der zuständigen Stellen ist nicht hinnehmbar. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass der Nationalpark nach dem Staatsvertrag zwischen dem Land Rheinland-Pfalz und dem Saarland über die Errichtung und Unterhaltung des Nationalparks Hunsrück-Hochwald Ruhecharakter haben. Daher zählt die Beeinträchtigung der Ruhe der Natur durch Lärm auch nach § 15 Abs. 2 Satz 11 ausdrücklich zu den unzulässigen Handlungen.
Aus Göttelborn: Das Saarland und die angrenzende Region Pirmasen (als Kerngebiete der TRA Lauter) weisen die niedrigste Lebenserwartung der Menschen aller westdeutschen Flächenländer auf. Ernährung, industrielle Umweltverschmutzung, berufliche Exposition, Geologie, Alkohol- und Tabakkonsum bieten dafür keine Erklärung. Meine, bisher nicht widerlegte, These: Die NATO, allen voran die USAF, tötet die Menschen in der TRA Lauter durch täglichen Fluglärmterror, der zu Depressionen führt, den Blutdruck steigert und dadurch zu vermehrten Herzinfarkten und Schlaganfällen beiträgt. Werktäglich werden wir hier mit Kampfjetlärm malträtiert und am Wochenende fliegen die Militärtransporter im Tiefflug von und nach der Drohnenmord-Relaisstation Ramstein dröhnend über unsere Köpfe.
Aus Bexbach: Wenn man angesichts der rücksichtslosen Verlärmung unserer Heimat durch die USAFE aus Spangdahlem denkt „Asozialer geht es nicht mehr“, fällt um 20:00 auch noch Büchel über einen her. Wie immer dreht das fliegende Militär in der Karwoche vollkommen frei und schert sich auch nicht um die vielen Menschen, die den hirnlosen Krach in der Ausgangsbeschränkung ertragen müssen.
Aus Hußweiler: Toll gelärmt mal wieder. Mein Mann musste sich die Hörgeräte aus den Ohren reißen, damit ihm die Trommelfelle nicht platzen. Das ist Körperverletzung, was ihr uns da antut. Ganz schlimm allerdings, dass unsere Politiker nicht endlich einschreiten.
Aus Rappweiler: Ich (Altenpfleger) beschwere mich auch für die Risiko-Patienten, die seit Tagen nicht mal aus dem Zimmer dürfen und garantiert keine Beschwerde schreiben.
Aus Wittlich: Insbesonderte die Flüge zwischen 19 und 22 Uhr sind eine Unverschämtheit, wenn kleine Kinder aufgeweckt werden!
Aus Altleiningen: Hallo??? Mein Kind möchte schlafen! Was soll der Dreck, den Sie gerade über unseren Köpfen abziehen?
Aus Illingen: Kriege sind spätestens nach 30 Jahren vorbei, die Pest und die Pocken sind ausgerottet, Corona wird auch bald überwunden sein; nur diese Militärseuche aus Spangdahlem, Büchel und Nörvenich ist anscheinend nicht einzudämmen. Seit über 30 Jahren werden wir nun in der TRA Lauter von dieser Seuche geplagt und mit Genehmigung der Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer von diesem Terrorpack mit abartigem Kampfjetgedröhne auf das Übelste schikaniert! Und so was in diesen Zeiten!
Aus Dunzweiler: Es kann doch nicht sein, dass Sie den Amerikanern etc. erlauben, z.B. heute wieder den ganzen Tag unsere Nerven in dieser angespannten Situation bis zum Anschlag zu strapazieren. Laut Planung sogar bis 23 Uhr Kampfjetlärm. Dafür habe ich keine Worte mehr.
Aus Gutweiler: Sie scheinen es immer noch nicht verstanden zu haben bzw. geht's eigentlich noch? Wir wollen Sie und Ihre unnötigen F16 Jets hier nicht haben! Und schon gar nicht in dieser aktuell belasteten Zeit! Nehmen Sie endlich Ihre Mist-Flieger und verschwinden Sie in die USA, da kann man Sie sicherlich momentan bestens gebrauchen!
Aus Trippstadt: Ich weiß ja nicht, ob ihr das so kennt mit Telefonkonferenzen. Aber ich kann grad wegen dem Kollegen, der Freitag denkt, noch mal ein Ausflug machen und sich hier mit einem Höllenlärm austoben zu müssen, nichts mehr verstehen. Das tut ihr euren eigenen Bürgern an.
Aus Hülzweiler: Absolut unnötige Lärmerei durch Kampfjets. TRA-Lauter und Polygone müssen geschlossen werden. Politiker sollten nicht auf dummes Geschwätz des fliegenden Militärs hören, das ihnen auf der Nase herumtanzt!
Aus Göttelborn: Auch nach Planungsende muss ein Vollidiot aus Büchel noch über uns randalieren. Sofern er meint, sich nicht an Regeln halen zu müssen, ist er untragbar, sofern er zu blöd ist, die Uhr zu lesen, sollte er vielleicht lieber den Hof kehren. Es ist ohnehin unfassbar, dass die Bundeswehr auch in der gegenwärtigen Krise anscheinend zu nichts anderem Nutze ist, als die eigene Bevölkerung zu terrorisieren und auf ihre Belange zu scheißen!
Eine kleine Auswahl der heutigen Beschwerden über den Fliegerhorst Büchel, der die Lärmlöcher der US Air Force auf seine ganz spezielle Art füllt
Aus Göttelborn: Ich beschwere mich hiermit über mehr als eine Stunde Kampfjetlärmterror über 66287 Göttelborn am 1.4.2020 zwischen ca. 15.00 und 16.10 Uhr. Die deutsche Luftwaffe in ihrer engstirnigen Borniertheit kann wohl nicht anders, als hier in der Krise ihren Lärm und Dreck über uns abzulassen?! Besser kann man die eigene Asozialität und Überflüssigkeit nicht zum Ausdruck bringen. Unfassbar, dass dieser Lärmterror staatlicherseits nicht unterbunden sondern noch gefördert wird!
Aus Spiesen-Elversberg: Selbst die Irren aus Spangdahlem haben es mittlerweile begriffen! Es gibt aber Kommissköpfe, die haben die Zeichen der Zeit immer noch nicht erkannt.
Aus Oberbexbach: Corona zwingt die gesamte Menschheit in die Knie, Tausende sterben an diesem Virus! Und diese Deppen terrorisieren uns, allen voran diese unfähige AKK mit ihrem Osterwunschzettel nach moderneren Kampfjets made in USA! Gehts noch? In dieser schweren Zeit, wo wir alle jeglichen Kontakt meiden sollen, braucht es keine Kampfjet-Bespaßung. Alle anderen Staaten sind in Sorge um ihr Volk. Aber da gibt es ein ganz dummes Volk, das bekämpft das Virus mit A-Bomben – armes Deutschland! Für die Gesundheit und -vorsorge ist kein Geld da!
Eine kleine Auswahl der heutigen Beschwerden über den Fliegerhorst Büchel, der die Lärmlöcher der US Air Force auf seine ganz spezielle Art füllt
Aus Lebach: Absolute Sauerei … über eine Stunde Lärmerei aus Büchel über dem Saarland.
Aus Wadern: Jetzt hat es die Terrorbande aus Spangdahlem vermeintlich erwischt, dann macht die Bundesluftwaffe eben weiter mit dem Lärmterror.
Aus Wustweiler: Genau um 16.10 Uhr sind zwei Maschinen im Tiefflug von West nach Süd über Wustweiler gedonnert. Wie aus dem Nichts ein infernalischer Lärm, der alle erschreckt! Schon am Montag, 30.03.2020, war das der Fall um 15.30 Uhr! Ebenfalls zwei Maschinen im Tiefflug über meinem Wohnort! Wie geisteskrank muss man sein, solchen Terror zu genehmigen und auszuführen? Oder ist es die schiere Unverschämtheit? Oder ist es einfach die Blödheit dieser Militärbande, die nicht einmal in derzeitigen Situation von diesem Terror ablassen kann?
Eine kleine Auswahl der heutigen Beschwerden über den Fliegerhorst Büchel, der die Lärmlöcher der US Air Force füllt
Aus Altleinigen: Da wir uns aktuell in einer sehr schwierigen Lage befinden, ist es umso wichtiger, dass die Bevölkerung ihre verdiente Ruhe bekommt. Viele einschließlich mir befinden sich derzeit im Homeoffice! Da ist es umso nerviger und störender, wenn Sie meinen, Ihre Kreise über uns ziehen zu müssen. Es ist schon eine Schweinerei im Allgemeinen, was Sie abziehen. Aber jetzt auch noch in dieser Krise diese Unruhen zu treiben, ist einfach nur noch eine bodenlose Frechheit. Die Bevölkerung soll zu Hause bleiben. Das haben sie sicher auch schon mitbekommen. Hier kann man noch nicht einmal vor diesem Gedröhne fliehen. Deswegen stellen Sie diesen Lärm ein! Es kann nicht angehen, dass Sie weiterhin ihr Unwesen treiben! Das geht nur noch mehr zu Lasten unserer Gesundheit. Das möchte ich mir auf keinen Fall gefallen lassen. Also setzen auch Sie ein Zeichen und bleiben Sie mit ihren Fliegern da, wo sie hingehören. Auf jeden Fall nicht über unsere Köpfe!
Aus Eppelborn: Jetzt hätten wir mal von den Amis Ruhe gehabt, musstet ihr über uns lärmen, wie asozial ist das, schämt euch!
Aus Göttelborn: Obwohl offiziell nicht beplant, findet über 66287 Göttelborn gerade (31.03.2020, 15:23 Uhr) unerträglicher Kampfjetlärm statt! Es ist unfassbar, was sich diese dummen Idioten erdreisten! Das öffentliche Leben lahmgelegt, und diese Asozialen gehen ihren peinlichen Kriegsspielchen nach! In welchem Land leben wir eigentlich?! Scheiß auf Büchel!
Eine kleine Auswahl der heutigen Beschwerden über den Fliegerhorst Büchel, der die Lärmlöcher der US Air Force füllt
Aus Grünstadt: Hier donnern mindestens zwei Trottel aus Büchel über unseren Köpfen, das muss nicht sein, geht nach Hause!
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über den asozialen Staatsterror für heute. Hat die Luftwaffe sonst nichts Besonderes zu tun, als hier in der TRA LAUTER den Menschen auf den Zeiger zu gehen?
Eine kleine Auswahl der heutigen Beschwerden
Aus Grünstadt: Hiermit beschwere ich mich über den Fluglärm der F16-Kampfjets, den unsere Besatzer täglich über unseren Köpfen veranstalten. Und ich beschwere mich über diese untätigen verlogenen Politiker, die dieses Treiben endlich unterbinden müssten. Gewählt werden die nicht mehr.
Aus Grünstadt: Hiermit beschwere ich mich über den Fluglärm in unserer Region. Wann verschwindet die amerikanische Besatzungsmacht endlich aus Deutschland?
Aus Obrigheim: TRA LAUTER = Sammelplatz für fliegende Asoziale aller Herren Länder
Aus Birkenheide: Rücksichtsloses, asoziales Kriegspack.
Eine kleine Auswahl der heutigen Beschwerden
Aus Spiesen-Elversberg: Es geht schon wieder los. Das Dreckspack aus Spangdahlem fällt wieder über den Raum Neunkirchen her mit 5 Kampfjets und 2 Transportflugzeugen. Diese Sauerei geht jetzt schon jeden Tag so bis in den späten Abend. Mein Nachbar ist Syrer. Er sagt, bei uns sind mehr Kampfflugzeuge als in seinem Heimatland. Werden wir hier schon auf den nächsten Krieg vorbereitet? Schickt diese US-Kriegstreiber endlich nach Hause.
Aus Maikammer: Wieder mal wird meine Mittagruhe, nach einer anstrengenden Schicht im Krankenhaus, massiv gestört von dem Lärm der Kampfjets der USAF. Deshalb beschwere ich mich hiermit wieder einmal darüber und werde es weiter tun, wenn dies die einzige Möglichkeit ist, dass dieses Elend endlich aufhört! Spaß macht das mir nicht und es nervt und ärgert mich unendlich, dass ich meine wenige, kostbare Zeit fast jeden Tag dafür verschwenden muss.
Eine kleine Auswahl der heutigen Beschwerden
Aus Göttelborn: Ein ernüchternder Beweis, wem unsere Regierung dient. Eine Regierung, die das eigene Volk in die Wohnung verbannt, vor logistische und finanzielle Risiken stellt und gleichzeitig ihren tollen Freunden erlaubt, das eigene Volk – auch in diesen Zeiten – zu terrorisieren. Unfassbar.
Aus Grünstadt: Was für ein Wahnsinn. In unserem Land gibt es immer mehr Menschen, deren Existenzen bedroht sind, und was macht diese Null im Verteidigungsministerium? Sie hetzt, als ob nichts wäre, weiterhin täglich bis in die Nacht diese Psychopathen in ihren F16-Dreckschleudern auf die Bevölkerung und gibt dafür unsere gezahlten Steuern aus. Hoffentlich wird diese ignorante, unfähige Person schnellstens aus ihrem Amt gekickt.
Aus Birkenfeld: Müssen wir uns das von unseren „Freunden“, die sich wie Besatzer verhalten, bieten lassen? Sie trainieren Kriegsszenarien und gefährden uns und unsere Sicherheit. Wer braucht hier eigentlich wen? Ein Leben ohne die Stationierungsstreitkräfte könnte so schön sein! Leider kapieren dies unsere verantwortlichen Landes-/Bundespolitiker nicht.
Aus Spiesen-Elversberg: Vier dröhnende Transportmaschinen im Gänsemarsch hintereinander fliegen bis in die Nacht Kreise wie auf der Kirmes. Sinnfreie Fliegerei in Corona-Zeiten. Seid ihr Amis nicht mehr ganz klar im Kopf?
Eine kleine Auswahl der heutigen Beschwerden
Aus Neustadt: Es ist eine absolute Unverschämtheit, dass diese amerikanischen Lärmterroristen eine ohnehin durch Corona nervlich angespannte Bevölkerung auch noch mit Lärm durch Überflüge quält. Oder besser: quälen darf.
Aus Kaiserlautern: Es ist eine Unverschämtheit, diese Besatzer uns jetzt terrorisieren zu lassen! Schämt euch, ihr Verantwortlichen!
Aus Maikammer: Wir kämpfen momentan alle mit den Einschränkung in unserem Alltag durch die Corona-Krise und die USAF hat nichts Besseres zu tun, als auch noch nach 20 Uhr eine Luftbetankung über unseren Köpfen durchzuführen. Katastrophal, menschenverachtend, bösartig, egoistisch!
Aus Losheim: Alles muss zu Hause bleiben und diese verrückten US-Terroristen aus Spangdahlem reizen unsere Nerven mit asozialem Herumgelärme noch zusätzlich. Nach dem Tagterror jetzt Nachtterror.
Aus Grünstadt: Wie tief kann ein Politiker eigentlich noch sinken? Während das Land am Boden liegt, lässt die Verteidigungsministerin ein Horde wildgewordener Cowboys auf die eingesperrte Bevölkerung los. Pfui Teufel, schämen Sie sich Frau Kramp-Karrenbauer, aber dazu sind Sie ja gar nicht mehr in der Lage.
Aus Spiesen-Elversberg: Wir haben dieser paranoiden US-Seuche jahrelang Milliarden Euro in den Hintern geschoben, zur Unterhaltung ihrer Kasernen und Flugplätze. Was haben wir dafür bekommen? Lärm – Dreck – verseuchte Böden – Verachtung der Bevölkerung und einen eigenen Staat im Staat, der das macht, was ein dummer orangefarbener König will. Jetzt zu Zeiten von Corona merken wir – hätten wir diese Milliarden mal besser in unser Gesundheitssystem und Bildungssystem gesteckt, anstatt eine durchgeknallte US-Militärmacht zu finanzieren!
Heute veröffentlichen wir exemplarisch nur drei Beschwerden.
Aus Losheim: Es ist eine Unverschämtheit, was sich dieses US-Lärmpack aus Spangdahlem, mit freundlicher Genehmigung von AKK und Konsorten, hier heute Abend wieder herausnimmt. Während der angebliche Feind, Russland, medizinische Hilfsgüter en Masse in die EU transportiert, erdreisten sich diese sogenannten Freunde, wie die wilden Säue über uns herumzurandalieren. Und um die Umweltsauerei perfekt zu machen, absolvieren sie auch noch eine Betankungsübung. Schert euch endlich nach Hause und kümmert euch um eure eigenen Leute.
Aus Landau: Böse Volksvertreter, wie asozial ist es, die Bevölkerung in Hausarrest zu stecken, und gleichzeitig durch Dauerdröhnen in der TRA Lauter zu terrorisieren … und sich dann noch nach Wahlen über den Ausgang wundern, bzw. demokratische Wahlen wieder rückgängig machen wollen. Politiker … einfach nur noch zum Kotzen.
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über den asozialen Staatsterror für heute. Meiner Meinung nach stecken Sie bei den Amis nicht nur mit dem Kopf da, wo es dunkel ist und stinkt, Sie haben sich dort schon häuslich eingerichtet. Asozial Partei CDU!
Heute veröffentlichen wir exemplarisch nur eine einzige Beschwerde. Wir kommen nicht mehr nach, so viele sind es.
Aus Fischbach: Seit 2016 habe ich in keinem Jahr eine solche Lärmbelästigung erlebt. Ich möchte mich hiermit beschweren. Die Überflüge mit Kampfjets sind eine massive Beeinträchtigung des Schlafs meines Kindes. Wann hört dieser Irrsinn auf?
Anm. d. Red.: Erinnert Ihr Euch noch daran, als Ursula von der Leyen – damals noch als Familienministerin – mit dem Spruch „Denkt denn keiner an die Kinder“ eine geheime Zensurinfrastruktur im Internet aufbauen wollte? Mit frei erfundenen Zahlen zum Kinderpornogeschäft und dem Verschweigen, dass man diese Verbrecher über die Zahlungsströme verfolgen kann. Es geht den „christlichen“ Parteien nicht um Menschen, weder um Kinder, noch um Erwachsene. Es geht ihnen um Macht über die Bürger in Deutschland, damit sie ihren transatlantischen Freunden noch besser dienen können. Dazu passen auch die von den USA angeordneten Wirtschaftssanktionen Deutschlands gegen Russland, die der deutschen Wirtschaft schaden und von der US-Wirtschaft umgangen werden.
Heute veröffentlichen wir exemplarisch nur eine einzige Beschwerde. Wir kommen nicht mehr nach, so viele sind es.
Aus Elversberg: Hiermit beschwere ich mich über den militärischen Fluglärm am 17.03.2020 im Saarland. Über drei Stunden Dauerrandale am Stück durch diese US-Seuche aus Spangdahlem im Raum Neunkirchen. Unterstützt durch die Belgier, die zu feige sind, in ihrem eigenen Land zu fliegen und den Bauern aus Bayern, die sich nicht zu schade sind, die eigene Bevölkerung zuzumüllen und durch Lärm zu schädigen! Einfach nur noch zum Kotzen. Damit aber nicht genug, dieses Dreckspack aus Spangdahlem und Ramstein kommt am Abend ab 20 Uhr erneut mit vier F16 und zwei C30 erneut zur Randale. Es kann doch nicht sein, dass wir jeden Abend mit Kopfhörer vor dem Fernseher sitzen müssen, um dieses Gedröhne nicht zu hören. Ihr solltet mal am Boden mit der Bevölkerung reden – ihr seid so beliebt wie Gürtelrose! Ich hoffe, Corvid legt euch bald eure beiden Läden in Spangdahlem und Ramstein lahm!
Anm. d. Red.: Die US-Amerikaner fliegen meist mit 12 bis 16 Maschinen gleichzeitig. Auf dem „Zivilistenradar“ sieht man weniger, weil ein Teil der Piloten den Mode-S-Sender ausschaltet. Im Tagesbericht kann man die Anzahl der US-Maschinen abschätzen: 40 ¾ Flugstunden geteilt durch 3 ¾ Stunden ergibt etwa 11 Maschinen gleichzeitig in der Luft. Da sie nacheinander starten, waren es zu Spitzenzeiten 12 bis 16 Maschinen gleichzeitig.
Ausländische Militärpiloten haben in unserer Region alle Rechte, die Bürger keine
Aus Pluwig: Hiermit beschwere ich mich über den unerträglichen Fluglärm über Pluwig gestern Abend. Gegen 19.30 donnerten Jets über unser Wohngebiet, die unsere einjährige Tochter mehrfach aufweckten! Ein unhaltbarer Zustand!
Aus Zemmer: Mein Sohn, der 22 Monate alt ist, kann keinen regelmäßigen Mittagsschlaf halten und auch abends wird sein Schlaf gestört und gerade eben wurde er durch den Lärm wieder wach!
Aus Neustadt: Ja, warum nicht, quält uns doch nur auch noch abends, blöde Amis. Es ist eine absolute Unverschämtheit. Geht zurück und fliegt über euren weiten plains und valleys. Lärmverbrecher und Umweltverschmutzer, ihr passt zu eurem orangen Chef.
Aus Dirmstein: Ich habe Nachtschicht weshalb ich um diese Uhrzeit schlafen muss. Wir werden von nicht auszuhaltendem Lärm und anhaltendem Dröhnen gequält.
Aus Kirchheim: Unerträglich laut, man musste am Abend den Fernseher extrem laut stellen, damit man etwas verstand.
Aus Nohfelden-Eiweiler: Als hätte man nicht schon genug Probleme durch die Corona-Krise. Nein, unsere Gesundheit wird auch noch durch diese stundenlangen Flugmanöver massiv in Mitleidenschaft gezogen.
Die deutsche Politik legt das öffentliche Leben lahm, aber die allerliebsten US-Militärfreunde dürfen weiter randalieren
Aus Gutweiler an die US Air Base Spangdahlem: Es kann nicht wahr sein: Auch heute starten Ihre F16 Piloten wieder in der TRA LAUTER? Haben Sie tatsächlich nichts besseres zu tun? Die Welt steht still aufgrund des Corona Virus und Sie lassen Ihre F16 Jets trotzdem fliegen? Warum muss auch in diesen extrem angespannten Zeiten noch „geübt“ werden? Setzen Sie Ihre Leute doch mal sinnvoll ein und schicken Sie entweder zurück in die USA, um dort gegen das Virus zu helfen. Oder lassen Sie Ihre Soldaten mal hier vor Ort helfen. Diesen unnötigen Fluglärm brauchen wir gerade jetzt noch weniger als sonst schon. Kein Anstand, kein Respekt … ein echtes Armutszeugnis!
Aus Schwalbach-Hülzweiler: Seit 13 Uhr terrorisiert uns die Ami-Bande aus Spangdahlem mit mil. Fluglärm! Haut endlich ab … niemand in BRD weint euch eine Träne nach!
Aus Wadern: Hiermit beschwere ich mich über den asozialen Lärmterror für heute. Es ist mir ein Rätsel, wieso Sie, asoziale Verantwortliche, diesem Amivolk noch erlauben, hier herum zu randalieren. Der Trump zieht sein „America first“ durch und wollte sogar Wissenschaftler aus Deutschland abwerben, damit er für seine Bevölkerung schnell einen Impfstoff bekommt. Haben Sie kein Rückgrat? Schicken Sie endlich dieses asoziale Terrorvolk mit Arschtritt nach Hause!
Aus Illingen: Die Welt brennt und Sie haben nix Besseres zu tun, als den Himmel gnadenlos zu verlärmen. Vielleicht haben Sie Trumps Verhalten bzgl. der Impfstoffe mitbekommen und merken jetzt, welch einen kranken Irren Sie mit ihrer Politik unterstützen. America first, der Rest ist egal. Herzlichen Glückwunsch, dass Sie so tief im Rektum der Amis stecken, dass Sie solch ein krankes System unterstützen.
Aus Neustadt: RUMÄNEN?!?! Jetzt fliegen auch noch RUMÄNEN bei uns, und sogar sonntags?!?! Weil es unter der Woche noch nicht genug Amerikaner, Belgier, Niederländer … gibt?
Anm. d. Red.: Ob sich unsere lieben US-amerikanischen Gäste in irgendeiner Weise um von Deutschland geschlossene Grenzen kümmern? Oder ob sie ein- und ausfliegen, was immer sie für richtig halten?
Aus Losheim: Alles wird gecancelt wegen Corona-Virus, nur die fliegende Lärm-und Dreckpest feiert ihre überhebliche Kaltschnäuzigkeit! Und wenn Ihr Präsident glaubt, Europa mit einem Einreiseverbot belegen zu müssen/können, dann bitte auf Gegenseitigkeit. Ab mit Ihnen allen, heim ins angeblich so sichere Amerika! Aber schnell!
Aus Grünstadt: Amerikaner und Belgier bedrohen und verlärmen die Region, diese Leute haben hier nichts zu suchen. Der tägliche Lärm ist Terror gegen die Bewohner in RLP und Saarland und ist durch nichts zu rechtfertigen!
Aus Grünstadt: Gestern, 13.03., war mal wieder Ausländertag in der TRA LAUTER. Erst randalieren wieder die Belgier, dann tobt sich wie üblich die amerikanische Besatzungsmacht über uns aus, als wäre Deutschland der 51. US-Bundesstaat. Vielen Dank an unsere tolle Verteidigungsministerin. Aber die hat ja schon hinlänglich bewiesen, dass sie nichts kann, noch nie was konnte und eigentlich zu gar nichts taugt, das macht sie wahrscheinlich besonders geeignet für dieses Amt.
Aus Rhodt: Na, schnell vorm Wochenende noch die Luft verpesten und mit dem Lärm die Nerven der blöden Einwohner strapazieren? Machen gute Freunde und hilfreiche Nachbarn doch gerne! Europäer dürfen nicht in die USA? Wie wäre es mal umgekehrt?
Anm. d. Red.: Drei Stunden Belgier- und US-Krawall am Freitag sprechen eine deutliche Sprache. Nächste Woche werden eine Menge Bürger zu Hause bleiben und erleben, dass der ungebremste Spaß ausländischer Kampfjetpiloten im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz höchste Priorität für die Landesregierungen und die Bundesregierung hat.
Sich von US-amerikanischen Militärpiloten auch noch den Abend verlärmen zu lassen, ist genau der Humor der hiesigen Bürger
Aus Grünstadt: Hiermit beschwere ich mich über militärischen Fluglärm in Grünstadt am 12.03.2020. Die verfluchten Drecksamis donnern ohne Unterbrechung seit 19:30 Uhr um Grünstadt. Stellt dieses scheinheilige asoziale Theater ab. Die USAF sind die größten Verbrecher auf dieser Erde und werden von deutschen Politkern am Arsch gestreichelt. Es ist zum Kotzen!
Aus Dirmstein: Ich möchte mich über stundenlange Überflüge beschweren. Ich habe Nachtschicht weshalb ich um diese Uhrzeit schlafen muss. Heute ist der 12.03.20 und wir werden von nicht auszuhaltendem Lärm und anhaltendem Dröhnen gequält.
Aus Wadern: Der gestrige Tag und Abend waren mal wieder ein „Hochgenuss“. Mir predigt man den Klimawandel und andere vergeuden fröhlich und belästigen dabei noch Mensch und Tier.
Aus Altleiningen: Ganz besonderen Dank mal wieder für die Abendstunden. Danke, dass Sie mir dabei helfen, dass mein Kind schlecht einschlafen kann. Es widert mich nur noch an, Ihr Verhalten!
Unerträglicher Schießlärm vom Truppenübungsplatz Baumholder
Aus Welchweiler: Die Detonationen der derzeitigen Schießübungen sind derart heftig, dass bei uns das Gebäude erzittert, Gläser und Geschirr im Schrank klirrt und die Haustiere in Panik durch die Wohnung rennen. Wir müssen ja seit Jahren schon den Geschützdonner und den Bombodromlärm samt der vorausgehenden Kampfjetanflüge hinnehmen. Aber was sich heute (11.03.2020, d. Red.) abspielt, ist extrem und absolut unerträglich. Außerdem stellt sich die Frage, wer für die entstehenden Gebäudeschäden haftet. Wir brauchen keinen Kriegslärm. Wir haben noch die letzten Kampfgeräusche des Jahres 1945 unauslöschlich im Kopf gespeichert. Das genügt vollauf. Machen Sie Schluss mit den Sandkastenspielen und setzen Sie sich an Ihre Spielekonsole. Da kann man auch Krieg spielen. Wir brauchen und wollen nur unsere Ruhe auf die alten Tage.
US Air Base Ramstein lässt die Provokationen mit Hercules-Flugstundensammelrunden nicht einmal am Abend
Aus Kaiserslautern: Und wieder versaut uns die stundenlange, völlig unnötige Rundenfliegerei (HKY81 und HKY82) mit ihrem krankmachenden Dröhnen den Feierabend!
Mehr Sympathiebekundungen für die bis 21:00 Uhr randalierenden US-Freunde der Verteidigungsministerin und der Landesregierungen im Saarland und Rheinland-Pfalz
Aus Obrigheim: Und wieder führt sich die Lärmseuche aus Spangdahlem stundenlang wie der letzte asoziale Haufen auf!
Aus Grünstadt: Wie lange lassen wir uns noch von dieser wildgewordenen Horde Psychopathen bis in die Nacht terrorisieren?
Aus Eppelborn: Hiermit beschwere ich mich über den menschenverachtenden militärischen Fluglärmterror über Eppelborn am 9.3.2020!
Aus Losheim: Am Arbeitsplatz stört der Lärm sehr, eine Besprechung mit Kollegen bei geöffneten Fenstern ist nicht möglich. Auch zum Feierabend und bis in die späten Abendstunden ist gestern fast ohne Unterbrechung geflogen worden.
Die Bevölkerung hat vollstes Verständnis dafür, dass die lieben US-Militärfreunde von Annegret Kramp-Karrenbauer selbst am Abend noch keine Ruhe geben
Aus Altleinigen: Was soll diese Schweinerei, die aktuell hier läuft? Unser Kind möchte schlafen. Also verziehen Sie sich von hier. Dieses Verhalten kotzt mich dermaßen an. Ich bin so wütend auf dieses menschenverachtende Verhalten, das Sie an den Tag legen. Wir wollen unsere Ruhe. Diese Gedröhne geht mir sowas von auf den Sack. Und das geht seit 10 Minuten am Stück. Ich hoffe, Sie bekommen die Quittung für das Verhalten!
Aus Losheim: Seit 19:30 Uhr werden wir zum dritten Mal für heute von einer Horde durchgeknallter US-Piloten in ihren dreckigen Kampfjets brutal mit ekelhaftem Lärmterror überzogen. Es ist eine Schande, wie die hiesige Bevölkerung täglich, vorwiegend von ausländischem Militär, für ihre perversen Kampfjetspielchen missbraucht wird. Und hörige und willfährige Politiker, vornehmlich aus CDU und SPD, reden denen auch noch nach dem Mund und behaupten wider besseren Wissens (und ist es nicht besseres Wissen, dann kann es nur Dummheit sein), dass der Fluglärm in den letzten Jahrzehnten signifikant abgenommen hätte. Da kann man doch nur noch den Kopf schütteln. Selten habe ich eine derartige Schleimspur gesehen, wie sie ein gewisser Herr Theobald (CDU) in seinem Blog nach dem Besuch der Terror-Air-Base Spangdahlem hingelegt hat. Ekelhaft!
Anm. d. Red.: Das US-Militär tut, was „gut christliche“ Politiker zulassen. Es wäre eine Kleinigkeit für Annegret Kramp-Karrenbauer, uns durch die Begrenzung der Betriebszeit des Übungsluftraums auf 18:00 Uhr vor Abendlärm zu schützen.
In die höchstbelastete Region Deutschlands schon wieder Belgier zum Herumlärmen reinwinken – genau der Humor der hiesigen Bürger
Aus Losheim: Ein dreckiger Haufen belgischer Kampfjets entsorgt mal wieder seinen Lärm und sein Gift über unserer Region. Es donnert und döhnt hier, dass konzentriertes Arbeiten mal wieder unmöglich ist. Die gewissenlosen Verantwortlichen für diesen Terror sitzen in Berlin und Bonn und die Belgier freuen sich, ihren Dreck auf unsere Kosten zu los zu werden. Das ist verantwortungslos und kriminell gegenüber den Menschen hier. Wir werden täglich vorsätzlich gefährdet durch Lärm, Gift und der nicht unerheblichen Wahrscheinlichkeit von Abstürzen.
Die Bevölkerung ist außer sich wegen des gewohnheitsmäßigen Abend- und Nachtterrors durch ausländische Kampfjetpiloten
Aus Neustadt: Warum müssen wir uns bis in den späten Abend von Trumps Truppen quälen lassen? Es ist eine Unverschämtheit, was wir uns bieten lassen müssen. Ami, go HOME!
Über sechs Stunden ausländischer Kampfjetterror bis in die Nacht
Aus Maikammer: Hiermit beschwere ich mich über den Lärm und die Umweltverdreckung am 03.03.2020, verursacht durch Kampfjets der USAF und Belgier. Erst wird die Mittagspause zur Hölle, dann der Feierabend und zum krönenden Abschluß auch noch die wohlverdiente Nachtruhe. Wie schlimm soll das noch werden? Irgendwann finden diese unnötigen, menschenverachtenden und krankmachenden Kriegsspiele 24/7 statt!? Bleiben Sie alle in Ihrem eigenem Land, machen da die Leute krank und verpesten die Umwelt! Ich werde alles dafür tun, dass diese Folter endlich aufhört und alle Menschen unter der TRA Lauter wieder ein RUHIGES Leben führen können. Es ist eine Schande, dass so etwas über besiedeltem Gebiet in einem Land stattfinden darf, in dem kein Krieg herrscht. Mich persönlich hat dieser gräßliche Lärm schon so krank gemacht, dass ich keine Nacht mehr durchschlafen kann. Und ich habe keine Chance dem zu entfliehen, ohne dass ich alles aufgebe und hier wegziehe. Da mein Lebensmittelpunkt aber hier ist, geht das nicht. Also machen Sie alle mich wissentlich und vorsätzlich weiter krank. Hätte ich damals gewußt, dass ich fast täglich von vorwiegend ausländischem Militär terrorisiert werde, wäre ich vor 30 Jahre nicht von Berlin in die wunderschöne Pfalz gezogen!
Empörung über die Planung von Kampfjetlärm bis in die gesetzliche Nacht
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über die heutige Planung in der TRA Lauter, besonders über die Abendplanung. Es ist vorgesehen, dass von 19.30 Uhr bis 22.30 Uhr hier Kampfübungen stattfinden sollen. In keiner anderen TRA in Deutschland ist dies der Fall. Drei Stunden lang wollen Sie uns terrorisieren. Wahrscheinlich sind wieder alle Nationen dabei. Bitte verteilen Sie diesen geplanten Terror gerechter in der Bundesrepublik.
Anm. d. Red.: Uns ist klar, dass Menschen in weniger belasteten Regionen (also in allen anderen) die Forderung nach gleichmäßiger Verteilung des Lärms nicht gut finden. Die Lösung liegt darin, gemeinsam mit uns ein Verbot für Übungen ausländischer Streitkräfte und die Verlagerung der restlichen Übungen über die Nordsee einzufordern.
Dоnald Trump begeistert Kaiserslautern in der Nacht mit der Air Force One und einem Begleitflugzeug beim Zwischenstopp
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über den extrem lauten Nachtbetrieb auf der Airbase Ramstein in der heutigen Nacht. Haben Sie den Amerikanern so viele Extra-Fluggenehmigungen erteilt? Oder bringen die etwa die Atomwaffen aus der Türkei zu uns?
Der Hinflug nach Indien erfolgte auch nachts, und zwar am 23.02.2020. Falls es unseren Politikern immer noch nicht auffällt, dass es keine Wertschätzung seiner Gastgeber ist, nachts über Kaiserslautern herumzudröhnen, müssen wir es ihnen nochmal erklären.
Freude über die Rückkehr der Spangdahlemer Kampfjetstaffel von ihrem Deployment nach Portugal
Aus Trippstadt: @52fw.paoffice@us.af.mil: Könnt ihr mit euren Drecks-Schleudern nicht in Portugal bleiben? War das so schön ruhig hier die letzten Wochen ohne Euch. @bmvg: Oh Wunder – auch ohne die so wichtige und entscheidende „Wirtschaftskraft“, die unsere doch so gütigen Gäste laut euren Aussagen mitbringen, haben wir hier überlebt.
Widerstand gegen die gewohnheitsmäßigen Nachtflüge der US Air Force
Aus Kaiserslautern: Ich muss schon sagen, es ist schon widerlich, wieder mithören zu müssen, mit welcher Unverfrorenheit, Arroganz und Rücksichtslosigkeit mitten in der Nacht wieder so eine Heulboje über die Stadt geschossen ist.
Immer mehr Empörung über die US-Flugstundensammelrunden mit C130 Hercules und über die Bundesregierung, die diese Unverschämtheit mitträgt
Aus Grünstadt: Hiermit beschwere ich mich über militärischen Fluglärm in Grünstadt am 21.02.2020. Laute, militärische US Transportmaschinen fliegen in geringer Höhe Kreise über Pfalz. Die amerikanischen Hohlköpfe haben hier nicht zu fliegen, das ist unser Lebensraum, der täglich vergiftet und verlärmt wird.
Unnötiger US-Dauerterror durch Hercules-Flugstundensammelrunden
Aus Grünstadt: Die abgehalfterten Möchtegern-Cowboys in HKY71 und HKY72 schaffen es, 2,5 Stunden hirnlos kleine Kreise zu fliegen! Grenell macht den ersten Schritt und verschwindet aus Deutschland. Die USAF muss den nächsten Schritt machen! USAF GO HOME!
Immer wieder Lärmtourismus aus Nörvenich
Aus Wadern: Die Menschen aus NRW können noch ein bisschen schlafen, damit sie um 11:11 Uhr die Rathäuser stürmen können. Keine Sorge, wir unter der TRA LAUTER brauchen keine närrische Zeit, wir werden schließlich das ganze Jahr zum Narren gehalten.
Dauerbrenner Abendverlärmung durch Übungsflüge des US-amerikanischen und deutschen Militärs
Aus Kaiserslautern: Abendverlärmung durch Militärterroristen. Asozial und menschenverachtend wie unsere Politiker. Beschwerde über Militärfluglärm und Umweltzerstörung über Kaiserslautern (Innenstadt, Krankenhaus) - Wer erlaubt diesen Militär-Rambos, eine ganze Region zu terrorisieren? Wann hören diese hirnlosen, elenden Übungsflüge über bewohntem Gebiet auf, genehmigt von deutschen Versagern? Krieg und Terror über Kaiserslautern. Transportflugzeuge im Landeanflug nach Ramstein über die Innenstadt, Betankung, Kampfjets und Übungsflüge der C130 Hercules, C20, C21, usw. über der Stadt.
Anm. d. Red.: Die Flugstundensammelrunden mit C130, teils für eingeflogene Reservisten, erstrecken sich regelmäßig bis nach St. Wendel. Diese Flüge sind durch nichts gerechtfertigt und gehören in die USA.
Freude über militärische Nachtflüge der US-Amerikaner
Aus Kaiserslautern: Vor wenigen Minuten donnerte mal wieder eine Maschine unüberhörbar über unsere Stadt. Ich habe eigentlich Besseres zu tun, als nachts wieder eine Mail an Sie abzusetzen. Aber wenn ich schon mal unsanft aus dem Bett gedonnert wurde, dann muss ich mal wieder meine Wut kundtun, auch wenn es keinen interessiert. Und eben schon wieder dieses schrille Gepfeife der Maschinen durch den Überflug. Warum ist es nicht möglich, nachts meinen Schlaf zu bekommen und meine Ruhe vor diesem Lärm zu haben? Muss das denn sein? Erklären Sie es mir bitte!
Anm. d. Red.: Würden die US-Amerikaner weniger hin- und herfliegen, müssten sie Getränke, Fleisch etc. in großem Stil hier bei uns einkaufen. Das wäre dann ein echter Wirtschaftsfaktor statt eines behaupteten, und den weiß deren Handelsorganisation AAFES zu verhindern.
Freude über Luftbetankungen
Aus Wilzenberg-Hußweiler: Die Bürger in 55767 Wilzenberg-Hußweiler beschweren sich über diese stundenlangen Tankerrunden am Donnerstag, dem 13.02.2020. Zum einen ist dieses Flugzeug deutlich hörbar, aber viel schlimmer, Ihr gefährdet unser Leben, verschmutzt Luft und Wasser. Ohne Rücksicht finden diese Betankungsspielchen über unseren Talsperren und Wasserschutzgebieten statt. Die paar Hinterwäldler da unten im Naturpark Saar-Hunsrück interessieren doch nicht und jeder, der da unten an Krebs verreckt, ist einer weniger, der sich beschweren kann, oder wie sollen wir das Vorgehen sonst interpretieren? Hauptsache Ihr habt Euren Spaß.
Anm. d. Red.: Das sehr oft genutzte Luftbetankungsoval VIRGIN führt u.a. über die Riveris-Talsperre, das Trinkwasser-Reservoir der Trierer.
Noch mehr Begeisterung über Kampfjetlärm aus Belgien und den Niederlanden
Aus Nonnweiler: Asozialer Niederländer-Kampfjetlärm bis in die gesetzliche Nacht! Sie wissen, wie man provoziert. Wir nehmen die Herausforderung an. Außerdem boykottieren wir niederländische und belgische Waren, bis der Terror aufhört.
Aus Höringen: Waanzin, 's nachts vliegen de luchtmachtjes hier je oefeningen, en dan Nederlands. En dan zonder transponders ... LOL... je hoeft niet, hoor je jezelf 'zonder problemen'. Wahnsinn, nachts fliegen hier Luftstreitkräfte ihre Übungen, und dann auch noch niederländische. Und dann noch ohne Transponder … LOL … braucht Ihr nicht, man hört Euch ja schließlich 'ohne Probleme'.
Aus Pluwig: Hiermit beschwere ich mich über die Überflüge über Pluwig von gestern Abend nach 22 Uhr, in deren Folge mein beiden Kinder aufgewacht sind! Das Mindeste ist, dass die Menschen durch diese unsäglichen Überflüge nicht in ihrer Nachtruhe gestört werden!
Begeisterung über Kampfjetlärm aus Belgien und den Niederlanden
Aus Hussweiler: Entschuldigung, aber waren das gestern Szenen aus dem Film „Dümmer als Pommes frites“? Wir werden auf jeden Fall alle Ausflüge und Urlaube nach Belgien und Holland streichen, da trag ich doch mein Geld nicht hin, um mich von sowas dann zu Hause terrorisieren zu lassen!
US-Militär belastet die Bevölkerung mit stundenlangen C130-Übungsrunden
Aus Kaiserslautern: Besonders die lauten C130 Hercules haben wieder über mehrere Stunden Kreise fliegend die Gesundheit der Menschen, die hier leben, ohne Skrupel geschädigt. Die Piloten fliegen meist unterhalb von 600 Höhenmeter über unser Wohngebiet! Oft noch im Dreierpack! Dieses Verhalten ist asozial und nicht von der Bevölkerung akzeptiert. Deshalb werden wir keine Übungsflüge mehr dulden, weder von Ramstein noch von Spangdahlem. Weder mit Hercules noch mit Osprey.
Fliegerhorst Büchel zeigte am 06.02.2020 „besondere Bürgernähe“
Aus Lebach: Furchtbarer, krank machender Lärm durch einen militärischen Tiefflieger über Lebach am frühen Nachmittag. Der ist so tief geflogen, dass man den Piloten fast gesehen hat. Es war zirka 2 Uhr 10 Min am Nachmittag
Aus Elversberg: Elversberg ist von Ramstein Luftlinie 36 km weg. Kann mir mal jemand erklären, warum die mit den scheißlauten Hercules hier bereits mit dem Landeanflug beginnen und auf 1100 Meter Flughöhe runtergehen? Einfach nur mal die Bevölkerung provozieren und Lärm machen – weil man es kann und weil man der Weltsherriff ist. Und dann glauben die wirklich, die Bevölkerung würde sie als Helden begrüßen. Glaubt mir, ihr seid so beliebt wie Fußpilz. Wir werden keine Übungsflüge mehr dulden. Weder von Ramstein noch von Spangdahlem. Weder mit Hercules noch mit Osprey. Die Grenze der Lärmbelastung für die Bevölkerung ist jetzt bereits weit überschritten. Nachtrag: Es war JUMPER51, der den ganzen Morgen ein Dutzend Schleifen über Ramstein und Umgebung in niedriger Höhe geflogen ist. Übungen für US-Piloten, die auch in den USA durchgeführt werden könnten, aber nicht gemacht werden. Unerklärlich warum.
Die Verlärmung der Abende wird nicht akzeptiert
Aus Kaiserslautern: Ausgerechnet „unsere“ Luftwaffe mit dem Slogan „Wir. Dienen. Deutschland“ terrorisierte uns gestern mit diesen infernalisch lauten Tornados! Meine Beschwerde gilt besonders dem grauenhaften Lärm nach 20:00 Uhr. Diese Kampf-Übungsflüge über meinem Wohngebiet sind unerträglich, besonders wenn man krank ist und seine Ruhe haben möchte.
Lärmtourismus aus den Niederlanden bis in die Nacht bringt die Bevölkerung in Rage
Aus Neustadt: Großartig, dass Sie den Luftraum über Neustadt wieder bis NACH ZWEIUNDZWANZIG Uhr an die holländischen Luftstreitkräfte ausgeliehen haben. Oder besser gesagt, höllandische. Es ist die Hölle, dass wir in RLP ständig diesen Lärmterror ertragen müssen. Sagen Sie doch bitte den Auslandsstreitkräften, sie sollen ihr eigenes Land verlärmen und verdrecken und bitte, gehen Sie doch einfach mit.
Aus Obrigheim an die niederländische Botschaft: Sehr geehrte Damen und Herren, Sie setzen sich dafür ein, uns spätabends mit Lärmterror zu überziehen. Prima! Bei dieser gelebten Völkerverständigung werde ich mich jetzt im großen Rahmen dafür einsetzen, dass niederländische Produkte boykottiert werden. Soll Ihr Kram doch in den Regalen verrotten!
Anm. d. Red.: Dann sollte man die niederländische Botschaft ab und zu daran erinnern, warum man ganz bewusst auf den Kauf niederländischer Ware verzichtet.
Aus Kaiserslautern: Gestern hatte ich mich schon telefonisch über das lautstarke Kampfjet-Gedröhne-Spektakel beschwert. Am Nachmittag wollte ich mal das Fenster öffnen, was bei dem Lärm nicht auszuhalten war! Grauenhaft!
Aus Herschberg: Bzgl. meiner Beschwerde von gestern (u.a. 2 Überschallknalle) und bezugnehmend auf folgenden Vorfall erinnere ich nochmals an meine Beschwerde vom letzten Jahr, als ich um ein Haar wegen eines Überschallknalls vom Dach fiel. Dass diese Beschwerde weder beantwortet noch eine Lehre daraus gezogen wurde, ist klar. Somit also ein neuer Mordversuch und – scheinbar – nun vollendete Körperverletzung (mehrfach).
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über den Überschallknall um 15.05 Uhr über Kaiserslautern am heutigen Tag. Die Scheiben wackelten und die Haustiere sind wie ich zutiefst erschrocken. Das ist eine Unverschämtheit, eine solche Übung über bewohntem Gebiet durchzuführen. Und der Krach geht unvermindert weiter.
Aus Kaiserslautern: Wir sind eine junge Familie und fühlen uns massiv gestört durch die Überfliegung unseres Hauses in den Nachtstunden zwischen 20:00 Uhr und 07:00 Uhr. Die Flüge sind bis spät in den Abend oder bereits vor 06:00 Uhr morgenszu hören. Unsere Tochter kann durch die extreme Lautstärke der Flugzeuge nicht einschlafen bzw. wird dadurch geweckt. Durch die extreme Lautstärke ist es uns nicht möglich, während eines Überfluges Gespräche auf unserer Terrasse zu führen, da wir unser eigenes Wort nicht verstehen. Das sind massive Einschnitte in unsere Lebensqualität.
Aus Spiesen-Elversberg: Schön, dass die Bayern mal wieder ordentlich Steuergelder raushauen und ihren Betriebsausflug ins Saarland machen, um hier ein paar gemütliche Runden zu drehen. Wäre ja auch schlimm, wenn man sich in Bayern das eigene Nest beschmutzen würde. Und wir hätten bestimmt Lärmentzug, weil ja sonst niemand geflogen ist. Danke Bayern, dass ich auf meinen täglichen Lärm nicht verzichten musste. Ich fordere die sofortige Verlegung der Geschwader aus Neuburg, Jagel und vor allem der tollen Typen aus Nörvenich ins Saarland, damit sie es nicht mehr so weit haben, um standortnah zu üben. Sie sind ja eh jeden Tag hier. An den Flughäfen Contwig und Ensheim sind Kapazitäten frei. Wir brauchen auch dringend noch mindestens 30000 Amerikaner, damit unsere Wirtschaft nach dem Ende des Bergbaues wieder gestärkt wird. Ich werde AKK mal anrufen. Wäre ja gelacht, wenn wir hier nicht „Ramstein2“ hinbekommen (Sarkasmus Ende).
Aus Illingen: Wenn ich mir anschaue, wo wieviel geflogen wird, bin ich mir sicher: Sie hassen Saarländer. In 5 Stunden 195 Überflüge in Illingen ist schlichtweg Schikane, Körperverletzung und Psychoterror.
Denn hier, das wissen die Entscheider, beschweren sich zwar die Bewohner, aber die zuständigen Politiker ducken sich weg, biedern sich beim Militär an, hören nichts, sehen nichts, sagen nichts, es könnte der eigenen Karriere ja schaden!
Aus Losheim: Vielleicht fragen Sie sich, warum kommen denn sogar Beschwerden, wenn mal nicht über 100 oder 200 oder gar über 300 Militärmaschinen über uns üben, gestern nur 26 plus ein paar Tarnmantelversteckte und 5 Transportmaschinen? Vielleicht glauben Sie sogar, Sie können uns das als die lange versprochene Reduzierung unterjubeln? Falsch gedacht. Wir wissen, es ist amerikanischer Feiertag. WIR denken, es könnte mal ein ruhiger Tag sein, bei schönem, klaren Winterwetter könnten wir einen Spaziergang machen, im Garten etwas werkeln, Fenster putzen oder was auch immer, in Ruhe ein Mittagsschläfchen halten, die frische Luft nach der langen Regenperiode genießen. Nein, da müssen Sie mit den üblichen Dauergästen Nr. 31, 33 und 74 bei uns einfallen und mit einer Betankungsorgie das Ganze auch noch krönen. Das ist Ihre ständige Taktik, die so sicher eintrifft wie das Amen in der Kirche! Wir haben bereits eine extrem hohe Krebsrate, und auch sonst ist das Saarland bald total den Bach runter, fast überall hinken wir im Bundesvergleich hinterher, nur im Kampfjettourismus, da sind wir einsame Spitze! Und natürlich stellt man unseren Himmel gern auch den NATO-Freunden zur Verfügung, sobald die Sicht klar ist, oder sobald mal wieder Luftbetankung geübt werden muss, denn hier, das wissen die Entscheider, beschweren sich zwar die Bewohner, aber die zuständigen Politiker ducken sich weg, biedern sich beim Militär an, hören nichts, sehen nichts, sagen nichts, es könnte der eigenen Karriere ja schaden! Wir haben es soooo satt! Was muss denn passieren, dass Sie aufwachen? Dass Sie nachdenken? Dass Sie ernsthaft mit uns gemeinsam Änderungen starten?
Aus Spiesen-Elversberg: Hiermit beschwere ich mich energisch über den militärischen Fluglärm vom 16.01.2020, insbesondere der US-Armee, im Raum Neunkirchen – Homburg – Saarbrücken. Nach vielen trüben Tagen hätte man mal wieder ein paar Sonnenstrahlen draußen genießen können. Die fliegenden Psychopathen der US-Armee waren dagegen! Insbesondere die hirnlosen „Beavis01“ und „Beavis02“ spielen über 30 Minuten lang mit eingeschaltetem Nachbrenner hier fangen und fliegen kleine Kreise. Dass man solchen „Schwachsinnigen“ millionenteures Gerät anvertraut, ist mir ein Rätsel. Ist ja lange keiner mehr vom Himmel gefallen. Und die Luftwaffe fliegt aus allen Richtungen kommend ins Saarland, um hier Tankübungen durchzuführen. Der Umgang mit Steuergeldern und der Umwelt ist den Verantwortlichen offensichtlich egal, und die Akzeptanz des Militärs bei der Bevölkerung wächst damit bestimmt ins Unermessliche. Aber wie war das mit den „hellsten Kerzen“?
Aus Altleiningen: Danke noch an den Piloten der Koninklijke Luchtmacht! Er hat dafür gesorgt, dass unser Kind um 22:00 Uhr wach geworden ist. Das nächste mal soll er doch bitte bei uns anhalten und mein Kind wieder in den Schlaf bringen. Wenn er schon so unmenschlich ist, dann bitte bringen Sie das in Ordnung, was Sie angerichtet haben. Ich kann Ihnen hier nicht schreiben, wie wütend ich gestern war. Ich wünsche diesem Piloten, dass er genausowenig in den Schlaf findet!
Aus Kaiserlautern: Hiermit beschwere ich mich über extrem lauten Lärm der Kampfjets direkt über der Stadt Kaiserslautern heute um 13.58 Uhr. Die Jetgeräusche sind so laut, dass man sich nicht mehr unterhalten kann. Damit stören sie meinen Unterricht extrem. Ich weiß nicht, ob Ihre Kinder bei einem solchen Krach dem Unterricht folgen können, meine Teilnehmer/innen sind abgelenkt und nervös. Und bei mir macht sich mein Tinnitus wieder bemerkbar, hervorgerufen durch Ihren lauten Lärm. Wann hören Sie endlich damit auf? Das ist kein normaler Übungsbetrieb,das ist Terror gegenüber der eigenen Bevölkerung.
Aus Altenkirchen: Hiermit beschwere ich mich erneut über den nächtlichen militärischen Fluglärm an meinem Wohnort, 66903 Altenkirchen, verursacht durch startende amerikanische Transportflugzeuge von der Airbase Ramstein (siehe Tabelle). Hier insbesondere der Flug um 2.27h bis 2.29h! Wieder einmal aus dem Tiefschlaf gerissen! Am Sonntagmorgen! Was soll das? Warum wird die gesetzliche Nachtruhe nicht eingehalten?
Aus Dirmstein: Ich möchte mich über stundenlange Überflüge beschweren. Ich habe Nachtschicht, weshalb ich um diese Uhrzeit schlafen muss. Heute ist der 10.01.20 und wir werden von nicht auszuhaltendem Lärm und anhaltendem Dröhnen gequält. Laut dem Flugradar werden direkt über unseren Köpfen Runden gedreht und wir können nicht schlafen.
Aus Kaiserslautern: Es ist kaum zu glauben, was hier heute wieder los ist in Sachen Kampfjetlärm. Es fing schon heute morgen wieder zwischen 9 und 10 Uhr an und ging nahlos weiter bis weit nach 12 Uhr. Die anhaltende Lärmkulisse war teilweise abartig laut. Und jetzt ist schon wieder seit knapp einer Stunde Krieg. Man traut sich noch nicht mal die Fenster aufzumachen um durchzulüften, weil einem der abartige Lärm und das Dauergrollen den Blutdruck in die Höhe treibt. Und auch heute wieder ist kein Weg zu weit wenn man seinen Lärm bei uns abladen kann. Nörvenich und Jagel sehen es absolut nicht ein, standortnah zu üben. Lieber bestellt man sich das Tankflugzeug aus Hannover hierher zu uns. Man fragt sich wirklich, warum überall unter den anderen TRAs Rücksicht auf die Bürger genommen wird, nur in der TRA Lauter nicht. Hier kann jeder kommen und rumlärmen und uns die Nerven/Gesundheit ruinieren.
US-Kriegslärm an Heiligabend
Aus Hußweiler: „Süßer die Glocken“ war das gestern Abend zur besten Bescherungszeit ja wohl nicht! Wir haben sowas von die Schnauze voll von diesen amerikanischen Randalieren, die hier bei uns die Menschen mit ihrem Dreck und Lärm belästigen und unsere Umwelt verschmutzen. Geht zurück nach Amerika und randaliert dort!
Aus Kaiserslautern: Wieder kriegsähnliche Zustände über Kaiserslautern. Das Tankflugzeug rückt extra aus England an. Kein Weg ist zu weit um an der „Party“ in der TRA Lauter teilzunehmen. Kaum ist der Tanker weg, wird rumrandaliert bis zum Gehtnichtmehr um den getankten Sprit auch wieder loszuwerden. Da will einem die Landesregierung in einem Werbefilmchen weismachen, dass die Luftbetankungen über dem offenen Meer stattfinden. Tatsache ist allerdings, dass die Betankungen zum größten Teil in der TRA Lauter stattfinden und dass dabei täglich unsere Gesundheit durch verlorenen und verflogenen Sprit aufs Spiel gesetzt wird. Das gleiche gilt für unser Leben. Siehe Absturz eines führerlosen Kampfjets in Zemmer vor ein paar Wochen.
Aus Landau: Hiermit möchte ich mich über den andauernden Fluglärm in der Südpfalz beschweren. Als Besitzer einer Ferienwohnung bekommen wir auch regelmäßig Beschwerden von Touristen aus aller Welt (ach was wären da Umsatzsteigerungen im Tourismusbereich möglich, wäre da nicht diese ständige Lärmterrorisierung)! Der Zustand der ständigen Lärmbelästigung durch Kampfjets der US Army ist schon schlimm genug, dazu kommen regelmäßig in den Abendstunden Lärmvermüllungen durch Uralt-Tornados der Bundeswehr, gepaart mit Luftbetankungen über dem Biosphärenreservat Pfälzer Wald (hier würde mich mal interessieren, wieviel Kerosin dabei unser schützenswerte Landschaft verseucht!), die das komplette Rheintal beschallen. Und wenn die Airforce oder Luftwaffe mal nicht fliegen, kommen eben die anderen NATO Lärm-Terroristen aus Belgien, Niederlande oder Italien vorbei, damit wir hier in einer der schönsten Landschaften Deutschlands bloß nicht anfangen, uns wohlzufühlen.
Aus Desloch: Der tägliche Lärmterror zu jeden Zeiten morgens wie abends macht uns krank. Kinder können sich nicht wehren. Durch den plötzlich auftretenden Lärm werden sie aus dem Schlaf gerissen, können bei Krankheit sich nicht erholen und gesund werden. Nun ist die Lage so, daß sich die Gesundheit meiner Kinder zur Zeit nicht verändert. Weiterhin Atemwegserkrankungen. Ärztlich abgesichert und kann nachgewiesen werden. Ärztlicher Termin heute 17.12.2019. Wer bezahlt mir den Ausfall, dass ich meine 3 Kinder nicht in den Kindergarten geben kann aufgrund dass sie durchweg krank sind. Mein Mann und ich müssen für unsere 3 kleinen Kinder – 1, 2 und 3 Jahre – zu Hause bleiben. Es kann zudem nicht sein, dass ein permanenter Lärm über die Wohngebiete dröhnt und den Frieden stört. Mein Kind, 1 Jahr, welches nicht gesund ist, habe ich zum Schlafen gelegt, was leider nicht möglich ist, da der Fluglärm das Einschlafen unmöglich macht. Es gibt genug Gebiete auf dieser Erde, welche genutzt werden könnten für Übungsflüge.
Aus Kaiserslautern: Auch heute wieder infernalischer Lärm statt besinnliche Adventszeit über 67663 Kaiserslautern. Verursacher u.a. NOISE04. Das ist an Zynismus nicht mehr zu überbieten. Insbesondere möchte ich mich auch über den Piloten beschweren, der heute morgen mal wieder den Landeanflug auf Ramstein geübt hat (REPO01). Als hätten wir hier nicht schon genug laute Landeanflüge. Gerade wieder am Samstagmorgen. Da steht man auf dem Wochenmarkt und versteht sein eigenes Wort nicht mehr weil gerade wieder eine Frachtmaschine im Landeanflug den Marktplatz überfliegt. Ich wünsche allen Angeschriebenen eine ebenso besinnliche Adventszeit wie sie uns hier unter der TRA Lauter vergönnt ist. PS: Natürlich freuen wir uns über einen ruhigen Abend, aber es ist einfach lächerlich, wie Sie versuchen, die Zustände vor unseren Spitzenpolitkern zu verheimlichen (Besuch des Bundespräsidenten heute Abend im Saarland).
Aus Maikammer: Hiermit beschwere ich mich über den durch Kampfjets verursachten Lärm und die Umweltverschmutzung am 12.12.2019. Es wird Zeit, dass diese Folter, die schon seit Jahren dauert, endlich aufhört. Nicht eingeschränkt, sondern eingestellt wird! Die Bevölkerung hier möchte nicht nur am Samstag und Sonntag von kriegsähnlichen Zuständen verschont bleiben, sondern auch den Rest der Woche. Ich frag mich auch immer wieder, ob die Amis zu doof sind, um diese Maschinen zu fliegen. Warum sonst müssen sie soviel mehr üben, wie die anderen Länder? Schickt sie alle wieder nach Hause, da können sie sich austoben und über fast unbesiedeltem Gebiet randalieren und sich austoben. Wir brauchen sie hier nicht!
Aus St. Wendel: Hiermit beschwere ich mich über den Kampfjetlärm über St. Wendel. Mit 127 Kampfjetüberflügen sind wir heute noch lange nicht am Ende. Interessant ist, dass hier in Deutschland die Ausländer – und ich kann hier auf der Liste nur Ausländer erkennen – uns in massivster Weise verlärmen und krank machen dürfen. Nachdem wir heute schon stundenlang Kampfjetlärm durch die U.S.A. ertragen mussten, läßt man großzügiger Weise noch die Niederländer rein. Nur nebenbei noch erwähnt, wir haben hier in St. Wendel Weihnachtsmarkt und erwarten 200.000 Besucher. Wie passen für Sie die Kriegsspiele mit Weihnachten zusammen? Als gut erzogene Christin hat man mir beigebracht, dass die Vorweihnachtszeit etwas mit Frieden und nicht mit Krieg zu tun, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Aus Kaiserslautern: Heute ist der dritte Tag in Folge für diese Woche, der uns mit Kampfjetlärm und einem zusätzlichen Überschallknall gegen 10:20 Uhr zumüllt. Wie kann es angehen, dass die TRA Lauter jeden Tag von morgens bis abends beplant und von allen Luftwaffenstandorten der Bundeswehr zusätzlich zur USAFE genutzt wird, während andere TRAs in Deutschland zum „standortnahen Üben“ wenig oder gar nicht genutzt werden? Was haben Belgier, Holländer, Schleswig-Holsteiner, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern über unseren Köpfen verloren? Es ist schon zuviel, was sich die USAFE hier täglich erlaubt. Haben Sie überhaupt eine Ahnung oder Vorstellung davon, wie es ist, wenn man durch ständig auf- und abschwellendes Dröhnen der Kampfjets beschallt wird? Dazu kommen Tag und Nacht die Frachtflüge von und nach Ramstein und die Übungsflüge der C130 Hercules-Maschinen. Meine Damen und Herren - ES REICHT.
Aus Losheim: So sieht also ein kontrollierter Absturz aus. Pilot steigt aus und lässt das Mordgerät einfach noch 12 km fliegen. Egal wo es reinknallt. Sehr mutig. Jeden Tag gefährden die US/BW/Nato-Kampfjets unser Leben und unsere Gesundheit. Jetzt bekommen die Menschen in Zemmer noch nicht mal ihren Schaden bezahlt. Was ist, wenn Menschen verletzt oder getötet werden? Kollateralschäden sind ja bei den Amis?😠 und der Bundeswehr?😠 einkalkuliert. Da heißt es bei denen nur: Leider Pech gehabt. 250 Meter sind es von der Absturzstelle bis zum nächsten Wohnhaus. Von unseren Transatlantikern und US-Fan-Politikern Bouillon, Lewentz, AKK, Dreyer kommt kein Pieps. Aussitzen und Klappe halten. Fluglärm- und Militärgegner denunzieren, wie immer! Sie verarschen uns, ihre Wählerschaft, weiter. Aber das zieht nicht mehr! Der Hammer ist: Die Bundeswehr hat Bodenproben genommen und kann die Ergebnisse dann entsprechend schön manipulieren. Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht. Ein unabhängiges Institut müsste die Bodenproben entnehmen! Und das versiffte Erdreich gehört durch die Amis sach- und fachgerecht entsorgt. Am besten nach Übersee ins Amiland. Wenn mein Auto einen Tropfen Öl verliert, kommt das Überfallkommando, die Feuerwehr, die Kripo und ich wandere u. U. in den Knast. Aber völlig verückt gewordenes US-Militär kann hier machen, was es will.
Aus Kaiserslautern: Seit mindestens zwei Stunden herrscht hier über 67663 Kaiserslautern wieder Dauergedröhne. Ein Tankflugzeug und um die 10 (!) Kampfjets gleichzeitig in der TRA Lauter mit Hauptkonzentration über Kaiserslautern. Dabei ist alles was Rang und Namen hat: USAF, Jagel, Büchel, Nörvenich, … Kein Weg ist zu weit, wenn es darum geht, uns den letzten Nerv zu rauben. Wie jedes Jahr drehen Sie in der Adventszeit erst so richtig auf. Nehmen Sie auch heute wieder meine Beschwerde zu den Akten. Nicht, dass noch jemand behauptet, es gäbe keine.
Aus Losheim: Ja was sollen wir denn davon halten? Über Losheim, wo am Vortag schon der Nikolaus kommt, kein einziger Kampfjet aus deutschen Horsten? Wird das Saarland (evtl. zusammen mit Rhld.-Pfalz) jetzt offiziell zum 51. Bundesstaat der USA erklärt? Die bringen es gestern nämlich ganz allein auf 134 plus 18 Tarnmäntelchen plus 21 Hubschrauber/Transportfl., macht zusammen 173 grundgesetzwidrige Aktionen. Oder lag die gestrige Zurückhaltung der deutschen taktischen Geschwader an der Tatsache, dass der Innenminister im Landkreis Merzig-Wadern den Nikolaus spielte und unter Beteiligung der üblichen „auch heute wieder ein Pressefoto“-Personen Geldgeschenke an die Kommunen verteilte? Aber gleichzeitig hat das Team Luftwaffe bei Twitter die Bürgerinitiative ausgesperrt, das verwirrt. Erträgt da wer die zunehmenden Beschwerden nicht mehr? Hat da vielleicht jemand angefangen, nachzudenken? Brauchen Sie evtl. psychologischen Beistand? Oder „kann nicht sein, was nicht sein darf“ (Christian Morgenstern)? Nicht vergessen: Ihre oberste Chefin stammt von hier, der Außenminister auch, ebenso der Wirtschaftsminister, und demnächst auch noch ne SPD-Vize-Frau, und die sind durchaus stark vernetzt im Ländchen; und auch wenn es derzeit nicht so offen gezeigt wird, wissen die doch, wenn’s bei den nächsten Wahlen drauf ankommt, dass schwache Beschwichtigungen und Versprechungen uns nicht mehr beruhigen können.
Aus Bexbach: (99 Kampfjetüberflüge, d. Red.) Hey, was ist los? Die 100 nicht geknackt, wie? So geht das aber nicht weiter. Bitte schnellstmöglich auch noch Belgier, Holländer und Italiener zusätzlich hier fliegen lassen. Wenn das nicht reicht, auch noch Briten, Griechen und Franzosen. Die hatten wir alle schon hier. Und wenn es dann immer noch Lärmlöcher gibt (nicht vergessen: der Tag hat 24 Stunden!), finden sich bestimmt noch Aliens vom Uranus, die hier ein paar Runden mit der Untertasse drehen können. Wenn dann wieder mal einer runterfällt, werden wir Eingeborenen einfach „Hurra“ rufen und gehorsam krepieren oder krank werden. Alles im Sinne der Landesverteidigung. Ich denke, Sie verstehen mich.
„Frau Dreyer, gefriert Ihnen nicht langsam Ihr Lächeln im Gesicht, wenn Sie die Beschwerden Ihrer Bevölkerung in dem ach so schönen Bundesland lesen?“
Aus Herschberg: Eine bodenlose Frechheit ist das! Was war mit Laage? Warum lassen die uns alleine? Müssen die nicht auch üben? Bekanntlich geht das ja NUR in der TRA Lauter und zunehmend nur zur Nachtzeit. Hat uns ja nun auch AKK gezeigt. PS: Fliz: Diese Beschwerde dürfen Sie auf gestern Nachmittag buchen. Für gestern Abend führte ich ja bereits reichlich Beschwerde und am Nachmittag (wo ich von einer Beschwerde bislang abgesehen habe), wurde in Herschberg (so z.B. gegen 15.00) massiv gelärmt, sodass ich meinen Gesprächspartner im Freien nicht mehr verstehen konnte.
Aus Landstuhl: Hiermit möchte ich mich über den Fluglärm, der sich gestern über unseren Köpfen wieder abgespielt hat, beschweren. Schon in den frühen Morgenstunden ging es los und endete am Abend auch nicht (wie Sie aus der beigefügten Liste entnehmen können). Dies ist ein Zustand, der langsam unerträglich wird.
Aus Göttelborn: Hiermit beschwere ich mich über die abartigst lauten Überflüge der A400 am 28.11.19 zwischen 18.00 umd 20.30 Uhr über 66287 Göttelborn. Eine weitere Charmoffensive der Bundeswehr im Dienste des eigenen Volkes?! Offensichtlich reicht die standardmäßige Verlärmung mit Kampfjets nicht mehr aus, da müssen wohl schwerere Geschütze aufgefahren werden? So langsam frage ich mich, ob ein „gesunder Sadismus“ Einstellungsvoraussetzung ist?
Aus Illingen: Schon wieder ekelhaftes Gedröhne tagsüber und dann auch noch in den Abendstunden. Es ist nicht nur der Lärm, mit dem diese Militärbande uns täglich stundenlang terrorisiert. Wir müssen auch um unser Leben fürchten, wenn wieder einer dieser tapferen Fliegerasse rechtzeitig aussteigt, sein eigenes Leben rettet, seine Maschine aber führungslos viele Kilometer weiter fliegen lässt und ein Absturz in bewohntes Gebiet bewusst in Kauf genommen wird. Beim Absturz bei Zemmer-Rodt im Oktober entging man knapp einer Katastrophe, dafür sind allerdings viele Hektar Land mit Hydrazin und anderen Giften verseucht. Die Spätfolgen, Grundwasservergiftung und Krebserkrankungen, werden aber mit Sicherheit nicht ausbleiben. Dies alles geschieht mit Wissen und Billigung unserer Politiker, allen voran unser MP Hans und unsere saarländische Verteidigungsministerin.
Aus Nonnweiler: Na, haben die Superwichtigen aus Büchel am Abend wieder zwei Stunden Karten gespielt, bis sie Lust zum Randalieren hatten? Um 18:00 Uhr war es stockdunkel, aber die Herren fallen lieber erst nach 20:00 Uhr über uns her. Bisher noch ohne Nennung eines Grundes.
Aus Bexbach: Die Verlärmung der Abendstunden durch die Bundeswehrfliegerhorste Wittmund, Nörvenich, Neuburg und Büchel ist eine grobe Unverschämtheit gegenüber der ohnehin übermäßig mit Kampfjetlärm belasteten Bevölkerung in Saarland und Westpfalz und zeigt einmal mehr, dass ZU UNS kein Weg zu weit und kein Sprit zu teuer ist, dass aber andersherum kein Schuh daraus wird. Solange sich daran nichts ändert, darf man mit Fug und Recht von einer bewussten Diskriminierung durch die absichtliche Konzentration Kampfjetlärm in TRA LAUTER reden. Dass solche Aktionen nicht unbeobachtet bleiben, sollte Ihnen klar sein.
Aus Göttelborn: Was bitte soll dieser Scheiß von angeblicher Entlastung und die TRA Lauter ist mehr als das Nordsaarland? Obwohl sich Menschen aus allen Teilen der TRA massiv beschweren, soll ein Teil zu Lasten der anderen weniger terrorisiert werden? Das ist dann also die Maßnahme zur Entlastung der Bevölkerung? Statt den Amis das Rumrandalieren zu verbieten? Das kann eigentlich nur ein Scherz sein, ist es aber wohl leider nicht?! Unfassbar!
Aus Züsch: Es ist schon schlimm genug, unter der Woche diesen Lärm und Dreck ertragen zu müssen, aber auch noch sonntags ist mehr als unverschämt. Und man beachte die Uhrzeiten (US-Transporter am Abend und nach Mitternacht, Anm. d. Red.)! Hiermit beschwere ich über diese unnachsichtige und unverschämte Lärmbelästigung!
Aus Losheim: An alle, die Verantwortung tragen und dafür vom Steuerzahler bezahlt werden! Für Freitag, eigentlich ein halber Übungstag, sind insgesamt 82 lebensbedrohende Krawallmacher (wenn man alles zusammenrechnet) über uns doch recht viel! Genau 82 mal ist uns das zu viel! Und das sollen Sie wissen. Sie sollen auch wissen, dass die Bürgerinnen und Bürger im Saarland nicht so dumm sind, dass sie nicht merken, wie durch unsere verantwortlichen Politiker einerseits die Nähe zum Militär gesucht und die Präsentation in der Öffentlichkeit forciert wird, ja das eigene Ansehen gern damit geschmückt wird, andererseits mit totaler Taubheit und Blindheit gegenüber unseren Leiden und Beschwerden wegen permanenter Grundrechtsverletzungen reagieren, soll heißen, überhaupt nicht agieren! Das ist nicht christlich, nicht demokratisch, nicht transparent, das ist einfach menschenverachtend, gleichgültig, zynisch. Ich zitiere den Nabu, der ein „Komplettversagen der Politik im Umgang mit Kriegslasten“ feststellt, und ergänze, dass dies auch die Übungen zu betreffen scheint, die seit Jahrzehnten mit den immer gleichen Argumenten der Notwendigkeit und Alternativlosigkeit begründet werden, ohne dass an den überbordenden Auswirkungen auf unsere Region wirklich deutlich etwas geändert würde – schlimmer noch, entziehen sich doch militärische Auswirkungen allen Kontrollmöglichkeiten, die es im zivilen Bereich gibt. Gesetze für alle? Oder rechtsfreier Raum fürs Militär? Schämen Sie sich!
Aus Altleiningen: Ich beschwere mich über den Fluglärm siehe unten! Ganz besonders um die Uhrzeit wo man die Kinder ins Bett bringt! Was hier bei uns abgeht und was ich mir von Ihnen bieten lassen muss, ist einfach nur noch unterste Schublade! Schaffen sie das endlich ab und üben Sie woanders. Und das über unbewohntem Gebiet.
Aus Göttelborn: Ich beschwere mich hiermit über die gerade stattfindende asoziale Abendverlärmung über 66287 Göttelborn durch Bücheler Randalierer! Es ist unfassbar, wie dieses Ges*** auf die hier lebenden Menschen spuckt und einen Dreck auf die Belange der eigenen Bevölkerung gibt. Hauptsache im Dunkeln Lärm und Dreck produzieren! Wieder ein Abend, der der (freilich willfährig untätigen) Politik den wahren Stellenwert aufzeigt – keinen. Wichtig sind nur die Übungsbelange der Armeen aller Herren Länder.
Aus Kaiserslautern: Was schert die Planungsstelle, die für die TRA Lauter zuständig ist, die Mittagspause der arbeitenden Bevölkerung? Nichts, aber auch rein gar nichts. Ein Blick aufs Radar zeigt, dass sich gerade mal wieder fünf(!) USAF-Kampfjets gleichzeitig über Kaiserslautern austoben.
Aus Kaiserslautern: Kaum zu glauben, kaum sind die Amis aus Israel zurück, muss ich mich über die Rücksichtslosigkeit dieser fliegenden Soldaten beschweren. Mit einer Rücksichtslosigkeit ohnegleichen fliegen sie seit 9.30 Uhr über Kaiserslautern. Laut und gesundheitsschädigend. Wann setzen Sie diesem Treiben endlich ein Ende? Verstecken Sie sich bitte nicht immer hinter Verträgen. Gerade die Amerikaner leben doch vor, was ihnen Verträge wert sind. Und noch ein Wort zu dem neuen Planungsverfahren. Tür und Tor für Willkür ist geöffnet worden.
Aus Lebach: Beschwerde wegen militärischen Fluglärmes durch USAF Spangdahlem. Diese asoziale Besatzerbande, die sich seit zig Jahren in Spangdahlem eingenistet hat, kostet den „Deutschen Michel“ jährlich Milliarden an Steuergeldern. Dieses Kriegs-Geschwür terrorisiert täglich über Stunden hinweg die Bevölkerung im Saarland und RLP. Übt/probt, wie aus sicherer Entfernung Menschen (Frauen, Kinder) getötet werden können. (PSEUDO-) Ministerpräsidenten Saarland/RLP scheinen blind zu sein!
Aus Göttelborn: 46 Kampfjetflüge über 66287 Göttelborn am Freitag, 15.11.2019 in nur 25 Minuten und max. 5000m Höhe. Man sollte glauben, dass das nur ein Scherz sein kann, aber es ist wohl eine besondere „Charmeoffensive“ der USAF und ein absolutes Armutszeugnis für „unsere Regierung“. Aber vielleicht hört man den Lärm auch nur gedämpft, wenn man im Po der USA steckt? Da da offensichtlich schon alles voll ist und damit keine Chance für den Normalbürger auf ein Leben in Ruhe besteht, nochmal die ausdrückliche Forderung an die „Volksvertreter“, sich gefälligst um ihr Volk zu kümmern.
Aus Göttelborn: Gratulation. 146 nachweisbare Kampfjetflüge über 66287 Göttelborn am Donnerstag, 14.11.2019 innerhalb von 4 Stunden, und das Ganze wird dann mit Wissen und Wollen der hiesigen Regierung als Bündnisverpflichtung oder notwendige Übung verkauft! Anderswo würde man das Terror nennen. Aber anderswo hat man auch Eier.
Aus Lebach: Sehr geehrter Herr Hans, sehr geehrte Frau Dreyer, hiermit möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken, für Ihre Untätigkeit, wenn es sich darum dreht, militärischen Fluglärm abzustellen. Dank IHNEN und ihren Innenministern durfte sich die Bevölkerung (Saarland/RLP) am heutigen Tag über 4 Stunden und 21 Minuten asozialen Kriegslärm erfreuen. Vielen Dank, machen Sie nur so weiter!
Aus Losheim: Die Bedrohungslage! Spricht man CDU/SPD Politiker darauf an, warum wir täglich von dieser fliegenden Kampfjetseuche heimgesucht werden, wird immer die Bedrohungslage aus dem Osten (Russland) vorgeschoben. Da stellt sich nun die Frage: Wer ist für uns hier die Bedrohung? Warum werden immer die gleichen Menschen im nördlichen Saarland u. d. Westpfalz terrorisiert und der Rest Deutschlands hat weitgehend Ruhe? Warum werden wir bis zu 9,5 Std. täglich von der fliegenden US/BW/Nato-Lärmseuche unserer Lebensqualität beraubt, gefoltert und körperverletzt? Auch nachts, sowie gestern Abend den 12.11. noch bis 21 Uhr, wie das der völlig unnötige US/Atombombentransport-Stützpunkt Büchel über meinem Wohnort getan hat. Die einzige Bedrohung für uns ist die Airbase Spangdahlem, Büchel, Nörvenich, Jagel, Wittmund, Neuburg, Lechfeld, Belgier, Holländer und der Rest der Nato-Kriegstruppe, denn manchmal fallen sie auch runter und bedrohen unser aller Leben. Der böse, böse Russe wird hier lediglich vorgeschoben, um uns den ganzen Natokriegsterror als notwendig zu verkaufen. Schließlich lebt eine ganze Industrie davon und deren Lobbyisten sitzen an entscheidenden Stellen. Furchtbar!
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über den extrem heftigen Überschallknall am 11.11. um 14:31 über 67663 Kaiserslautern. Ich kann mich nicht erinnern, sowas in den letzten 10 Jahren erlebt zu haben. Es ist wirklich unbegreiflich, warum so etwas über dicht besiedeltem Gebiet erlaubt ist. Jeder, der bei einem solchen Überschallknall gerade auf der Leiter steht, läuft Gefahr, durch den Schreck von der Leiter zu fallen und sich das Genick zu brechen. Aber die zivile Bevölkerung, die unter der TRA Lauter lebt, kommt in Ihren Planungen nicht vor. Wir existieren für Sie einfach nicht. Ich weiß wirklich nicht, was Sie daran hindert, solche Überschallflüge über dem Meer oder über unbesiedelten Einöden durchzuführen. Wenn Kampfjets von Jagel oder aus Italien zu uns zum Üben kommen können, können Sie auch bis zur Nordsee fliegen.
Aus Nonnweiler: 77 Kampfjetüberflüge: Diese Menge an Überflügen haben die Helden aus Spangdahlem in einer einzigen Stunde geschafft. EINE STUNDE DAUERDRÖHNEN OHNE PAUSE. Ich sehe es nicht ein, solch idiotische Kleinkreisfliegerei als normale Übung hinnehmen zu müssen.
Aus Altleiningen: Hiermit beschwere ich mich über den Fluglärm von gestern. Ganz besonders mal wieder über das unverschämte Gedröhne in den Abendstunden. Unser Kind hat davon sehr profitiert und war dadurch länger wach. Dafür bedanke ich mich herzlich. So ein unverschämtes Verhalten muss abgestellt und verboten werden. Schämen sie sich, uns das anzutun! Es kann nicht sein, dass ich mir das bieten lassen muss, und das auf meinem eigenen Grund und Boden.
Aus Losheim an die saarländische Landesregierung: Ein Teil der fliegenden US-Lärmterroristen aus Spangdahlem mit 12 Mordmaschinen wärmt sich in Israel den Hintern, droht mal wieder Assad mit Bömbchen und übt wieder fleißig das Erschaffen neuer Flüchtlingswellen. Die Übriggebliebenen, die es nicht geschafft haben ins Heilige Land mitzureisen, werden ergänzt durch Tornados der Bundesluftwaffe und setzen die Folter an der Bevölkerung über dem Nordsaarland und der Westpfalz fort. Man könnte ja ein paar Tage Ruhe finden, aber nein, die von uns bezahlten BW/Nato-Uniformträger in Kalkar (PCA) planen den Terror über uns weiter. Der Luftzirkus geht also wieder so lange, bis der nächste schlaue Pilot aus seiner Mordkiste austeigt und sie unkontrolliert 11 km über bewohntem Gebiet, letztendlich aufs Geratewohl abstürzen lässt, anstatt in der Maschine zu bleiben und sie auf einem Acker kontrolliert zu not-/bruchlanden. Aber Kollateralschäden an der Bevölkerung nehmen unsere, hoffentlich bald abgewählten, CDU/SPD/FDP-Politiker gerne in Kauf. Ist man doch tatsächlich nicht dem Wähler verpflichtet, sondern viel eher den Transatlantikern und ihren Seilschaften, wo vielverspechende Karrieren locken und das ganz ohne Ausbildungen und Fachkenntnisse des jeweiligen Ressorts.
Aus Göttelborn an die Lufthansa: Während Sie offensichtlich noch nicht in der Lage waren, sich mit mir „in Verbindung zu setzen“, hat erneut ein Flugzeug, nunmehr Ihrer „Cargo“ am vergangenen Freitag 30 Tonnen Kerosin über uns abgelassen. Es ist unfassbar! Oder sollte das etwa Ihre geschätzte Antwort sein?
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Obrigheim: Dank der üblichen Lügenplanung konnte Büchel bis 20:34 rücksichtslos die Sau rauslassen! Das verstehen Sie also unter „Steigerung des Ansehens der Bundeswehr“.
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Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über Ihre irreführende Planung am heutigen Tag. Den Bürgern und Bürgerinnen vorgaukeln, dass es keine Abendverlärmung gibt und dann kurzfristig umplanen. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Spontaneität. Uns in Kaiserslautern verderben Sie damit den Feierabend.
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Aus Göttelborn an die Lufthansa: Ich beschwere mich hiermit über den am 26.10.2019 durch eine Ihrer Maschinen (LH 422 Frankfurt/Main Richtung Boston) stattgefundenen Kerosinablass. Nur weil es Ihnen (zwecks Gewinnmaximierung) besser passt, Treibstoff über dicht bewohntem Gebiet abzulassen, anstatt den Flieger, der augenscheinlich kein dringendes Problem hatte, weiter kreisen zu lassen, laden Sie Ihren Dreck über uns ab. Asoziale Geschäftspraktiken sind das!
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Kaiserslautern: 8 (!) F16 plus ein Tankflugzeug gleichzeitig in der TRA Lauter. Drunter durch Landeanflüge mit C130 Hercules. Wenn man das jemand erzählt, glaubt es einem keiner. Zuerst Betankungsübungen direkt über unseren Köpfen incl. dem Sprit (JP8!), der daneben geht. Danach wird der getankte Sprit lautstark verflogen, damit hier ja nicht einen Tag Ruhe herrscht.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Kaiserslautern: Auch heute ist es wieder nötig, sich über den brachialen Fluglärm über 67657 Kaiserslautern zu beschweren. Es ist nicht zum Aushalten. Kaum kommt die Sonne raus, sind auch schon wieder die Maschinen der USAF in der TRA Lauter unterwegs und versauen uns mit 7 (!) Maschinen gleichzeitig die Mittagspause. Kein Wunder, dass man solche Unverschämtheiten lieber unter den Teppich kehrt. Das ist keinem vermittelbar, dass so etwas unter „normalem“ Übungsbetrieb läuft. Jeden einzelnen Tag wo das Fliegen nicht explizit verboten ist wird auch geflogen. Die Ausnahmen sind extrem rar. Die kann man über das Jahr fast an fünf Fingern abzählen.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: Es hätte ein schöner Herbsttag für die Menschen in der Region werden können, wäre da nicht der Übungsbedarf der Luftwaffen aller Herren Länder, die hier mit Billigung der Politik ihrem Lärm und Dreck lassen können. Von der Ursache der Beinahe-Katastrophe durch den Absturz einer F16 noch keine Spur, da führt ein Defekt an einer F15 zu Kerosinablass mithin großflächiger Kontaminierung von Luft und Boden. Und trotzdem, als wäre all das nichts, täglich Kampfjetflüge, insbesondere der USAF; im wahrsten Sinne ohne Rücksicht auf Verluste (wobei der Pilot ja rechtzeitig den Schleudersitz auslösen kann). KEINE Reaktion der Verantwortlichen in den Ämtern, KEINE Reaktion der Politik, KEINE Reaktion der Regierung, die doch eigentlich ihrem Volk dienen sollte – sie beschützt es nicht mal. Wer hat sie eigentlich wofür gewählt? Eine Schande!
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Kaiserslautern: Nachfolgend die Überflugliste der gestrigen Kampfjetflüge und -übungen über 67657 Kaiserslautern. Es war einmal mehr ein Tag, der uns durch Sie erheblich vermiest wurde. Gesundheitsbeeinträchtigungen eingeschlossen. Standortnahe Übungen sehen anders aus. Aber an Ihren Standorten wollen Sie und Ihre Familien den Lärm vermutlich nicht ertragen. Dazu kommen die nicht unerheblichen Umweltgifte, die Sie tagtäglich produzieren.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Nohfelden: Da möchte ein Herr Hans das Saarland zu einem Zukunfslabor für Innovationen machen. Dabei ist das Saarland und Teile von RLP bereits ein Freiluft- u. Versuchslabor für verhaltensgestörtes ausl. Militär, allerdings mit Hilfe des Verteidigungsministerium, deren einzige Innovation es ist, die TRA LAUTER fast jeden Tag stundenlang mit immer mehr Terror zu beplanen. Innovationen sind scheinbar für die saarl. Landesregierung: intensiver u. stundenlanger milit. Terror bis in die Nachtstunden, in der Mittagszeit (so wie heute), gespickt mit Überschallknallen, auch gerne mit Italienern, Belgiern und Niederländern. Ab und zu ein unkontrollierter Absturz sowie gelegentlich tonnenweise Kerosinregen, beides harmlos. Bei dieser Landesregierung wundert es einen nicht mehr, wenn bei ihr ein Griff ins Klo als Innovation oder großer Wurf gefeiert wird.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Wittlich an den Trierischen Volksfreund: Was sagen unsere Politiker dazu? Nach Volksfreund-Recherche verhinderte nur der Zufall eine Katastrophe beim Absturz der US-Militärmaschine am 08.10.2019 in einem Waldstück nahe Zemmer-Rodt. Der Pilot habe, bevor er den Schleudersitz betätigte, alles getan, um zu verhindern, dass die Maschine in bewohntes Gebiet stürzt. Trotzdem war der US-Kampfjet offenbar mehr als zehn Kilometer führungslos in der Luft. Die F-16 „WARHK11“ flog um 15:19:49 Uhr nach Meldung des Notfallcodes 7700 nachweislich mit einer Geschwindigkeit von 576 km/h in einer Höhe von 7041 Metern über dem Naturpark Saar-Hunsrück in Richtung 313° (also Nordwest) auf Trier zu (Quelle: http://fluglaerm-kl.de). Der Pilot landete, nachdem er den Schleudersitz betätigt hatte, bei Dodenburg und die Maschine schlug nur wenige Hundert Meter neben dem Ort Rodt ein. Somit flog die Maschine nach Meldung des Notfallcodes erst auf Trier zu und anschließend eine Schleife Richtung Spangdahlem/Wittlich, um dann wieder in Richtung Trier abzudrehen. Sie hätte somit auch genau die Städte Trier oder Wittlich treffen können! Angeblich gibt es keine Verunreinigungen durch ausgelaufenen Treibstoff der zerschellten Maschine. Wo ist der Treibstoff abgeblieben? Gemäß Aussage der Airbase-Sprecherin kann die Suche nach der Absturzursache noch Monate dauern. Für wie dumm soll die Bevölkerung hier eigentlich schon wieder verkauft werden? Ich erinnere nur an die unselige Aufarbeitung der PFT-Verseuchung der Binsfelder Fischweiher aus Löschmitteln der benachbarten US-Flugplatzfeuerwehr (der TV berichtet seit Jahren). Die Aufräumarbeiten bei Zemmer laufen momentan noch und die Absturzursache ist angeblich noch unklar, trotzdem wird der Himmel über der Eifel nachweislich wieder von diversen Kampfbombern der USA und anderer Nationen verseucht und zugelärmt. Unsere und unserer Kinder Gesundheit und Leben werden weiterhin rücksichtslos aufs Spiel gesetzt. Der eine Kampfjet ist zerlegt, aber wann und wo kommt der Nächste runter? Und was sagen überhaupt unsere Politiker dazu? Nichts, absolute Funkstille. Mit Ausnahme des Zemmerer Ortsbürgermeisters Edgar Schmitt gibt es bis dato keinerlei Kommentar aus Berlin, Mainz, Trier oder Wittlich. Offensichtlich sind die täglich vom fliegenden Militär gefolterten Menschen unseren Volksvertretern auch weiterhin schei...egal.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Kaiserslautern: Eine Herbstwanderung am gestrigen Mittwoch, 16.10.2019 wurde durch kriegs- und angriffsähnliche Kampfjetübungen in o.g. Gebiet zu einer reinen Horrorwanderung. In Anbetracht der Tatsache, dass erst vor gut einer Woche eine F16 abgestürzt war, ist ein solches Verhalten der Luftwaffe (die die Planungen – wie ich vermute – durchführt und die ausländischen Gäste zum Üben einlädt) ganz einfach menschenverachtend. Dazu durften wir dann noch einen Militärhubschrauber bewundern, der nach einigem Rumkurven in Höhe der Firste der Häuser an Herschberg vorbei flog. Ein sehr beängstigendes Szenario. An die Adresse der Landes- und Kommunalpolitiker: Wie wollen Sie bei derartigem abartigen Kriegslärm über der West- und Südwestpfalz (dazu gehört Herschberg) den Tourismus fördern? Oder meinen Sie als Tourismus die Übungsflüge der Kampfjets aus z. B. Belgien, Niederlande, Italien, Bayern, Ostfriesland und Schleswig-Holstein? An die Adresse der Umweltbehörden und Umweltpolitiker: Zwischen 200 und 800 t CO2 täglich durch Kampfjetübungen im Bereich der Tra Lauter sollten schleunigst verhindert werden. Oder ist CO2, welches Kampfjets heraus blasen, weniger schädlich als das von Diesel, Benzin und Heizöl, welches von uns „normalen“ Menschen genutzt wird? Vor etwa einer dreiviertel Stunde wurde auch über Kaiserslautern wieder Angriffskrieg geübt. Zu den Übungen kommen immer wieder nächtliche Frachtflüge nach und von Ramstein. Insbesondere die BOEING 747 von Atlas Air und Kalitta Air überfliegen Kaiserslautern mit überlautem Dröhnen (erscheinen leider in keiner Statistik). Sorgen Sie endlich für eine Entlastung der Menschen hier.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: Der Schrott eines US-Terrorkampfjets aus Spangdahlem ist noch nicht weggeräumt, die Absturzursache noch unklar, trotzdem lässt man diese kriegsgeile US-Meute wieder auf uns los. Eine Woche war es tatsächlich etwas ruhiger, obwohl die Bundesluftwaffe einiges daran gesetzt hat, die lärmfreie Zeit mit Belgiern, Italienern, Bayern und Kampfjets aus Norddeutschland zu stopfen. US-Kampfjet Warhawk11 ist futsch, aber wann kommt der nächste runter? Das ist nur eine Frage der Zeit.Jeden Tag wird von einer gewissenlosen, ignoranten, US-hörigen Politik unser aller Leben und das unserer Kinder aufs Spiel gesetzt. Aus Saarbrücken, Berlin und von AKK kam über diesen Absturz keinerlei Kommentar.Daran merkt man, wie kaputt unser politisches System schon ist. Die jeden Tag von dem fliegenden Militär gefolterten Menschen sind den Politikern scheißegal. Es geht ihnen nur ums Geld, den US-Besatzern zu gefallen und sich die eigenen Pfründe zu sichern.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: Unfassbar. Viel mehr fällt mir zu den gestrigen Flugbewegungen über Göttelborn nicht ein! Sind wir hier echt das Klo der BRD? Wir sind kürzlich erst knapp einer Katastrophe entgangen. Statt jedoch Anstand zu zeigen, nutzen Büchel, die Bayern und natürlich Nörvenich die Gelegenheit und sorgen dafür, dass wir bloß nicht vergessen, dass unser Leben hier nicht lebenswert sein soll! Lasst uns endlich in Ruhe!
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Bexbach: Um 17:00 und 17:15 fanden über dem Ort 66450 Niederbexbach zwei extremste Tiefflüge zweier Ihrer Tornados statt. Allein schon im Hinblick auf die jüngsten Abstürze ist dies sowohl als Provokation als auch als vorsätzliche „versuchte“ Körperverletzung zu werten. „Versucht“ deshalb in Anführungszeichen, da ich daran erhebliche Zweifel habe. Seit ca. 15:30 wurden über dem Großraum Saarpfalzkreis ununterbrochen Kreise geflogen, wenn dann plötzlich einer der Jets quasi auf einen zugerast kommt, hat das nicht nur bei mir Panikattacken zur Folge. Zumal kurz darauf der zweite fast genau so tief heruntergerast kam. Das ganze wiederholte sich dann eine Viertelstunde später. Offenbar darf das Militär – ob in- oder ausländisch – sich hier aber alles herausnehmen.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Birkenheide: Wieder ist einer vom Himmel gefallen. Wieder haben wir Glück gehabt. Wieder kam zum Glück kein Unschuldiger zu Schaden. Wieder wird diskutiert, spekuliert, berichtet und erklärt. Wieder versucht jeder seinen Standpunkt gut darzustellen. Eine ganz große Ausnahme diesmal ist die ehrliche Erklärung des USAF Offiziers, in dem er erklärte, der Absturz des Kampfjets sei unkontrolliert gewesen. Hut ab, doch wird er wegen seiner Ehrlichkeit wahrscheinlich Konsequenzen erfahren. Unkontrollierter Absturz bedeutet nämlich, es hätte jeden, überall treffen können. Zum Glück traf es keine Stadt und keine Menschen. Dieses Mal. Was passiert das nächste Mal? Werden wir das nächste Mal wieder Glück haben? In den Tagen nach dem Absturz der F16 in der Eifel ist es am Himmel relativ ruhig geblieben, mit Ausnahmen. Auch wenn die USAF meldet, ihre F16 aus Spangdahlem bleiben vorerst am Boden, dröhnen andere Kampfjets umher. National und international, ohne Rücksicht, ohne ein Empfinden für die Bevölkerung. Empathie geht anders. Auch Politik geht anders. Hier hätte die Öffentlichkeit, also wir, die Bürger, seitens der Landesregierung, wenn nicht sogar des zuständigen Bundesministeriums eine Stellungnahme erwartet. Nichts war bisher zu hören. Das Schweigen der Behörden ist insofern verständlich, als man nicht weiß, was man zu der Katastrophe sagen soll. Sollte eine sachliche Stellungnahme erfolgen, gar eine Entschuldigung? Sollte man Versprechen abgeben, zum Beispiel keine Übungsflüge über bewohntem Gebiet mehr zuzulassen? Oder gar versprechen, in Zukunft keine Gefährdung durch Kampfjets mehr zu dulden, zum Schutz der Bevölkerung. Die Bevölkerung erwartet derzeit keine Untersuchungsergebnisse des Absturzes, die Menschen erwarten lediglich das Verständnis seitens der zuständigen Volksvertreter, für die Angst die sie haben, nicht noch einmal solch eine Katastrophe erleben zu müsse, möglicherweise mit schlimmerem Ausgang. Das Schweigen der Behörden scheint mittlerweile symptomatisch zu sein. Wegducken, weglächeln, Kopf in den Sand stecken. Noch stehen keine Wahlen an, also kein Handlungsbedarf. Politik mit vernünftiger Kommunikation geht anders.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Kaiserslautern: Es zeugt schon von einer gewissen Dreistigkeit, uns auch am Tag nach dem Absturz der F16 in der Nähe von Trier mit infernalischem Kampfjetlärm zu drangsalieren. Dazu haben Sie die italienische und die belgische Luftwaffe eingeladen, um hier - wie immer behauptet wird - "heimatnah" zu üben. Außerdem verstecken sich die Piloten mit ihren Jets durch abgeschaltete Mode-S-Transponder, wie Sie der Liste der Bürgerinitiative entnehmen können. Gestern Vormittag gegen 11:30 Uhr und am Nachmittag gegen 17:30 Uhr war das Dröhnen mal wieder kaum auszuhalten. Hören Sie endlich auf mit den Übungen über dicht bewohntem Gebiet, bevor Schlimmeres als bei Zemmer passiert.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Obrigheim: Bravo Frau Dreyer, Herr Lewentz, Herr Baldauf! Der gestrige Absturz einer F16 aus Spangdahlem bei Trier geht auf Ihre Kosten! Statt Ihrem Amtseid zu dienen und von den Bürgern Schaden abzuwenden, ermöglichen Sie tagtäglich solche Geschehnisse. Abwiegeln, aussitzen, leugnen, noch mehr Militär beiwinken. Und dann träumen Sie auch noch von zukünftigen Wahlsiegen. Da sieht man, für wie dumm und unmündig Sie die Menschen in RLP und dem Saarland halten. Schande über alle, die solche Zustände zulassen!
Anm. d. Red.: Wir ergänzen „weglächeln“ als Kernkompetenz von Malu Dreyer.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Illingen: Nachdem mal wieder ein Kampfjet vom Himmel fiel, diesmal einer aus Spangdahlem, wäre es nicht an der Zeit, das ganze System neu zu überdenken und den Flugterror einzustellen? Oder wollen Sie darauf warten, bis so’n Ding mal in eine Stadt fällt? Dieses Ereignis ist jetzt ein unwiderlegbares Argument, den ganzen Betrieb einzustellen. JETZT und SOFORT! Oder muss noch Schlimmeres passieren?
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Altleiningen: Es gibt Familien, die Kinder haben, welche gegen 20:30 Uhr zu Bett gehen. Aktuell ist kein Einschlafen möglich, da mal wieder einer Ihrer Terrorpiloten meint, seit 20:40 Uhr über uns die Sau raus zu lassen. Sie kapieren es einfach nicht, oder? Wann hört diese Menschenverachtung endlich auf? Sie sind hier nicht willkommen. Wir brauchen diese Pest nicht über uns. Sparen sie sich den CO2-Ausstoß. Da freut sich dann auch unsere Regierung. Es ist einfach nur noch unverschämt, so spät diesen Lärm zu erzeugen. Sie können froh sein, dass manche Menschen zu bequem sind, Ihnen Beschwerden zu schreiben. Sonst würde es mit Sicherheit anders aussehen. Wann reagiert endlich unsere Politik und setzt unser Grundgesetz wieder durch? Sie sollten an jeden betroffenen Bürger Schadensersatz zahlen müssen. Mal sehen, wie lange der Geldhahn dann noch aufgedreht wäre. Ich wünsche Ihnen weiter haufenweise Beschwerden!
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über den abartigen Lärm, der seit einer halben Stunde über 67657 Kaiserslautern herrscht. In dieser Zeit gab es bisher mindestens 10 sehr tiefe Überflüge direkt über die Stadt mit infernalischer Lärmentwicklung. Nicht zuletzt durch die Reflexion des Schalls an der tiefen, geschlossenen Wolkendecke. Hören Sie endlich auf, Krieg gegen die eigene Bevölkerung zu führen. Je mehr Leute sich beschweren, umso toller treibt es das Militär aller Nationen über unseren Köpfen. Einfach lächerlich.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: Beschwerde über Politiker die uns nicht vor dem fliegenden, eskalierenden Militär-Mob schützen. Auch der Freitag wird durch die BW-Luftwaffe, Italos und noch schlimmer, der US-Terrorairforce versaut. Keiner von unseren lahmen Politikern schreitet ein. Sie haben Angst vor den US-Besatzern und um Ihre Karriere. Werden aber Diätenverdoppelungen im Berliner Senat beschlossen, sind sich fast alle einig und schreien ja, selbst die Linken, was mich sehr enttäuscht. Pfui Deibel!
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Sippersfeld an das Luftfahrtamt der Bundeswehr: […] Insbesondere das Schreiben des Herrn D* ist, wenn man es als Betroffener genau liest, eine einzige Frechheit! Und diese „Menschen“, die solche wertlosen Machwerke erzeugen, haben ja das wirklich sehr große Glück, sich hinter Anonymität, Behörden, unklaren Verantwortlichkeiten und nicht zuletzt hinter dem Schlimmsten in diesem unserem Lande verstecken und verkriechen zu können: „unseren“ Berufslügnern und -betrügern, sprich den verabscheuungswürdigen Politikern, die uns Bürger gnadenlos an die US-amerikanischen Besatzer und Kriegstreiber verraten und verkauft haben. Glauben Sie mir, es sähe ganz anders aus, wenn diese Maulhelden betroffenen Bürgern direkt gegenüber ständen! Normalerweise drücke ich mich nicht so aus, aber wenn Sie, ja, Sie, die Person, der Mensch R* all dies ertragen müssten, was hier die Menschen seit Jahrzehnten ertragen müssen, insbesondere wenn Sie Familie und Kinder haben, würden Sie sicher mehr tun als solche, die betroffenen Bürger letztlich verhöhnende Textbausteinkreationen mit NULL Aussagewert zu versenden, quasi als Erfüllungsgehilfe einer menschenverachtenden Maschinerie, die nicht nur ihre Bürger frisst, sondern perspektivisch auch die Demokratie.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: Und eine weitere Beschwerde über Kampfjetlärm am 26.09.19 – bedingt durch ein falsches Verständnis von Bündnisverpflichtungen der deutschen Regierung. Ich frage mich inzwischen ernsthaft, ob es bei denen noch sauber tickt im Oberstübchen. Tagtäglich wird die eigene Bevölkerung abartigstem Lärm, CO2 und sonstigem Dreck ausgesetzt und das sollen wir ertragen müssen, damit die USAF hier Krieg spielen kann. Dass hier Kinder leben, interessiert die Piloten, die nachts in nur knapp 4000m über uns donnern, wenig. Es sollte aber verdammt nochmal „unsere“ Politiker interessieren.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Altleiningen: Hiermit beschwere ich mich gegen den Fluglärm siehe unten. Ganz besonders gegen die Flüge ab 20:20 Uhr. Muss das wirklich sein, die Bevölkerung auch noch gegen Abend zu nerven? Reicht es über den Tag etwa nicht aus? Es gibt Kinder, die ab 20:00 Uhr ins Bett gehen. Haben diese kein Anrecht auf einen erholsamen Schlaf? Warum wird den bei manchen Flügen der Mode-S Transponder abgestellt? Damit wollen Sie die Statistik manipulieren und die Menschen verarschen, oder? Sie denken wohl auch, dass es keiner merkt. Das zeugt schon von krimineller Energie, um Ihre Kriegsspiele durchziehen zu können. Oder wie sehen Sie das? Stellen Sie diese Machenschaften ein und lassen uns in Ruhe. Sie haben schon genug angerichtet. Setzen Sie sich lieber dafür ein, die Große Koalition in ihren Plänen CO2 einzusparen zu unterstützen und verblasen sie nicht unser Steuergelder für Dinge, die keiner möchte. Für sowas wie Sie muss ich auch noch bezahlen. Wo gibt es denn sowas? Ich bezahle dafür, dass Sie meine Umwelt und die betroffenen Bürger krank machen. Genau das muss eingestellt werden. Setzen Sie das Geld sinnvoll ein! Schließlich haben Sie es nicht erwirtschaftet und geben es nur aus.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Birkenheide: Meine lieben Beschützer und Friedenssicherer, ich habe mich die letzten Tage unflätig verhalten. Ich habe meine Beschwerden über Fluglärm in der TRA LAUTER, dem Kriegsübungsgebiet, in dem ich wohne, im Text zu kurz gehalten und mit Worten wie Lärmterroristen und Lärmverbrecher bestückt. Ich vermute, Sie haben meine Beschwerden deshalb nicht verstanden. Dafür entschuldige ich mich. Ich versuche, es weiter unten so einfach wie möglich zu formulieren, damit auch Sie es verstehen. Ich bin täglich Ihrem Lärm und CO2-Emissionen ausgesetzt und kann mich nicht dagegen wehren. Sie sitzen am längeren Hebel und machen das, was sie gelernt haben, nämlich üben, um Menschen zu töten. Dafür haben Sie meine tiefste Verachtung. Wer übt, mit Kriegswaffen umzugehen, läuft im Laufe der Zeit Gefahr, ein Mörder zu werden. Das wollen Sie sicher nicht. Sie können da nichts dafür, denn wie sollen Sie diese ethische Frage beurteilen, wenn ihr Gehirn schon so weit auf töten konditioniert ist. Ihre Vorgesetzten und die politischen Entscheider tragen da eine Mitverantwortung für Ihr Tun. Ich missbillige Ihren Terror gegen die hiesige Bevölkerung. Für das, was Sie hier täglich treiben, verachte ich Ihren Verein. Sicher hängt es auch damit zusammen, weil ich für Trachtenvereine allgemein nichts übrig habe. Ich habe mir überlegt, wie ich mich wehren kann und bin zu einer angemessenen Maßnahme gekommen. Weil Sie mir täglich meine Ruhe stören und meine Lebensqualität mindern, scheiße ich Ihnen auf den Türabtreter. Sie sollen jedes mal, wenn Sie vor Ihrer Haustür stehen, achten müssen, nicht in den Haufen hinein zu treten. Der Haufen soll Sie jeden Tag an mich erinnern und so lange stinken, bis diese Scheiße, die Sie hier täglich veranstalten, aufhört.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Illingen: Am 18.09.19, in der Zeit von 11.25h bis 20.30h, also innerhalb von 9 Std., gab es 127(!) nachweisbare Überflüge in Illingen. Nicht schlecht, hätten wir Krieg. In der Zeit von 17h bis 20.30h war jedoch Ruhe, was war da los? Das könnt ihr besser! War sicher eine Fehlplanung, kann ja mal passieren 😉 Die Zeit könnte man doch auch noch nutzen, um Menschen zu terrorisieren, Kerosin abzulassen und sinnlos CO2 in rauhen Mengen zu produzieren.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: Wie heißt es so schön bei Paulchen Panter: „Wer hat an der Uhr gedreht, ist es denn schon so spät? … Heute ist nicht alle Tage, ich komme wieder keine Frage.“ Ja, ihr Terrorkampfjetpiloten, eine genau gehende Uhr wäre schon mal eine gute Anschaffung. Die von Bouillon so groß propagierte 13:00 Uhr-Grenze wird am Freitag von unseren US-Besatzern einfach ignoriert. Noch bis 13:22 Uhr eiern sie über unseren Köpfen mit ihren Mordgeräten herum. Eben so ist das mit den Überschallknallen in der Nacht vom 18.9. um 20:37 über Nonnweiler. Das ist nach 20:00 Uhr verboten! Doch unsere sogenannten US-Bündnispartner schei… drauf und sie kommen immer wieder mit ihren Verbrechen gegen die Bevölkerung. Unsere Heimat, das Saarland u. die Westpfalz wird von gewissenlosen Militärs u. Politikern ruiniert. Die, die was ändern könnten, haben nur ihre Tantiemen und ihre eigene Karriere im Sinn. Menschen sind schon wegen dem Terror von hier weggezogen. Wenn ich nicht meine Existenz und meine Familie hier hätte, wäre das bei mir auch so. Die Saarbrücker Politclique will es aber einfach nicht kapieren: UNSERE HEIMAT GEHT DURCH DIESEN FLIEGENDEN TERROR, DER SICH AN KEINE REGELN HÄLT, VOR DIE HUNDE! Man kommt lieber dem Militär gaaanz nah, als die Menschen im Saarland und der Westpfalz vor dem Militärterror zu schützen.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: Hiermit beschwere ich mich über den am 20.09.2019, stattgefundenen asozialen Lärmterror über 66287 Göttelborn. Erneut ein Tag voller Fluglärmterror, erneut auch durch Tiefstflüge, erneut schon VOR den augenwischerischen Planungszeiten und erneut auch NACH den augenwischerischen Planungszeiten. Unfassbar. Anstatt über Ölheizungen nachzudenken und das aktuelle Klimapaketchen naiv und traumtänzerisch als „Großen Wurf“ zu erachten, wie wäre es, sich einmal wirklich für eine Verringerung der militärischen Übungsflüge einzusetzen? Ein durchschnittlicher Tag ohne diejenigen in TRA Lauter und schon wäre der entsprechende Jahresverbrauch dutzender Ölheizungen eingespart. Aber lieber weiter wegducken, lächeln und winken.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: Hiermit beschwere ich mich über die ungeplante Verlärmung am 20.09.19 um 9.30 Uhr durch die Vandalen aus Nörvenich. Es ist echt unfassbar, was man sich bieten lassen muss, wenn man im Saarland lebt. Hier darf echt jeder Arsch tun und lassen was er will, sofern er nur ein Flugzeug unterm Gesäß hat. Gleiches gilt für die USAF, die um 13.15 Uhr immer noch am Lärmen ist – bei einem Planungsende von 13.00 Uhr. Die Uhr richtig zu lesen lernen eigentlich schon Kinder.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: Beschwerde über die Spangdahlemer US-Terrorseuche und deren italienische Gäste: Die Militärs sind sicher gute Freunde von unserem IM Bouillon, der die Körperverletzung und den täglichen Verstoß gegen das Grundgesetz durch sie für in Ordnung hält, er kommt ja aus demselben Stall. Die „Chefsache“ wird wohl mit ihm irgendwann auf dem Friedhof landen, nachdem sie nun ja auch schon ein paar Jährchen unangetastet in der untersten Schublade seines Schreibtisches vergammelt. Was diese fliegende US/ BW/Nato Lärmseuche uns jeden Tag antut, weiß er ganz genau. Sein Rücktritt ist längst überfällig. Aber in der saarländischen Regierung wimmelt es von unfähigen, lahmen Politikern, da fällt der gar nicht weiter auf. Solange man pünktlich seine Diäten bekommt, macht man besser nix, schmeißt unsere Beschwerden in den Reißwolf und tut so, als hätte man mit all dem nix zu tun. Auch jetzt, 18.9.2019 um 21:00 Uhr, ist das fliegende Lärmpack gerade abgezogen. Wieder einen ganzen Tag und den Feierabend versaut von den fliegenden US-Lärmverbrechern und ihren Gastspaghettis aus der Eifel. Haut endlich ab hier, lasst uns in Ruhe. Tausende Saarländer wollen diese tägliche US-Lärm- und Umweltseuche endlich los sein.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Birkenheide an Ministerpräsidentin Malu Dreyer:
Ich hoffe inständig, ich bin nicht der erste oder gar der einzige
Bürger, der sich mit diesen Anliegen an Sie wendet. Ich lebe im
Landkreis Rhein Pfalz. Die letzte Zeit denke ich darüber nach, aus der
Pfalz wegzuziehen. Ich beobachte mit Sorge, was aus unserer Region wird.
Wie verantwortungslos mit Mensch und Natur umgegangen wird. Ich denke an
unsere Kinder, die nicht länger vergiftet und krank gemacht werden
sollen. Vergiftetet durch Kerosinablässe aus Flugzeugen und krank
gemacht durch den Terror der mittlerweile fast allen NATO Luftwaffen,
die in der TRA Lauter Krieg üben.
Bisweilen habe ich gerne hier gelebt und die Region genossen.
Meine Beobachtung macht mir Sorge, dass die Pfalz vergiftet wird
und wegen des täglichen Lärms der Kriegsmaschinen viele Menschen
die gleichen Gedanken hegen, ihren Wohnort, besser gesagt, das
Land zu wechseln. Wenn das mit den Kriegsaktivitäten des
Militärs so weiter geht, lassen Sie zu, dass die Region
entvölkert wird. Auch habe ich den Verdacht, dies wird vom
Verteidigungsministerium bedenkenlos hingenommen. Aber
auch von Ihnen, vielleicht nicht persönlich, aber Ihr zuständiges
Ministerium macht diesen Anschein mit seinem ignoranten
Verhalten. Es macht sogar verdächtig, dass der Innenminister
das Treiben der Luftwaffen sogar für gut heißt und fördert. Hier
scheinen andere Interessen vorzuherrschen.
Bitte nehmen Sie sich des Problems der vermeidbaren Vergiftung durch
Kerosin und die der Verlärmung und auch Vergiftung durch Kampfjets und
Transportmaschinen des Militärs an. Helfen Sie Ihrem Innenminister und
Ihrer Umweltministerin auf die Sprünge, bevor Zustände im Land
entstehen, die für das Land allgemein nicht wünschenswert sind.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: Ich bin es so leid, mich tagtäglich zu beschweren, zumal mit jeder Beschwerde der Stinkfinger der USAF größer zu werden scheint. Nicht nur, dass man Italiener einlädt, die unter 3000m fliegen, werden wir nunmehr jede Nacht von der USAF heimgesucht. Am 16.09.19 von 20 bis 20.40 Uhr war ein unerträgliches Dröhnen zu vernehmen, das einem dem Feierabend so richtig versaut und zunehmend krank macht. Es ist nicht mehr zum Aushalten! Aber Herr Hans schaut lieber weg und überlässt seine Bürger denen, denen menschliches Heil komplett egal ist.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Illingen an die italienische Botschaft: Sehr geehrter Herr Mattiolo, wir wohnen im Saarland, im Gebiet der TRA Lauter, und werden jeden Tag mit abartigem Lärm durch Kampfjets der USAF aus Spangdahlem und der Bundeswehr aus Büchel terrorisiert. Dieser Lärm hat unerträgliche Ausmaße angenommen. Unsere Gesundheit wird ruiniert, unsere Lebensqualität zerstört und ständig besteht Lebensgefahr durch mögliche Abstürze. Nun üben auch noch Kampfjets aus Italien mit Tiefflügen unterhalb des Übungsraumes hier in unserer Region. Es ist ein Höllenlärm, mit dem diese italienische Truppe uns hier terrorisiert. Italienische Kampfjets haben schon bei der Katastrophe von Ramstein genug Unheil angerichtet, wir wollen diesen Lärm nicht weiter ertragen. Deshalb veranlassen Sie, dass dieser Terror hier aufhört. Meine Zuneigung zu Italien, insbesondere das gute Essen, wird durch Ihre unverschämte Militärbande auf eine harte Probe gestellt.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über das tiefe Kreisen einer US Militärtransportmaschine um 10.30 Uhr am Samstag, den 14.09.19 über der Stadt Kaiserslautern. Außerdem beschwere ich mich über die erneuten militärischen Luftübungen, ausgehend von der Airbase Ramstein im September und Oktober diesen Jahres. Den ganzen Sommer über haben die extrem lauten F35 hier geübt und nun erwarten Sie auch noch Verständnis für weitere Übungen. Ihnen ist jede Sensibilität gegenüber der Bevölkerung abzusprechen.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim:
Ich frage mich, was in den Gehirnen unserer Politikern so
vorgeht. Sie lassen auf höchst kriminelle Weise zu, dass wir als
das „blöde Wahlvolk“ diese Kampfjetscheiße täglich hinnehmen
müssen, erwarten dann aber dass wir sie selbstverständlich wieder
wählen. Ich würde jeden wählen, der diesen Terror abstellt. Leider
weiß man das vor einer Wahl aber nicht, da das Lügen, Verdrehen,
Abwiegeln oder Ignorieren offensichtlich ganz besonders
ausgeprägte Eigenschaften von Politikern sind.
Frau Rehlinger, die sogar nur 4 km von mir weg wohnt, jammert was
von Bevölkerungsschwund im Saarland, muckst sich bezüglich des
hier vollkommen freidrehenden Militärs aber auch nicht. Wenn
eine Region nicht mehr lebenswert ist hauen die Menschen eben ab.
Bei bis zu 9 Std. Kampfjetterror täglich braucht man sich da nicht
wundern. Das Einzige, was dieses fliegende Militär verteidigt,
sind die Pfründe einiger US/BW-Politiker, der Ami-Besatzer und
ihrer Nutznießer, aber ganz sicher nicht unser Land. Für Geld,
Macht und Rohstoffe bringen diese fliegenden US-Militärs
Menschen um (tausende getötete Zivilisten sind nur
Kollateralschäden) und ruinieren unsere Lebensqualität im
Saarland und in der Westpfalz. Die Bundeswehr fungiert
mittlerweile als eine den US-Terror unterstützende
Hilfsorganisation und lässt sich von denen in ihre
Rohstoffkriege mit hineinziehen.
Jeder ausländische Kampfjet-Pilot darf sich über unseren Köpfen
austoben, seinen Krach, Dreck und CO2 hier entsorgen. Unsere
Politiker in Berlin, Bonn, Mainz und Saarbrücken klatschen noch
Beifall oder sitzen dem Militär so tief im Pelz wie unser IM
Bouillon oder schreien gar nach noch mehr Militär wie der IM
Lewentz aus RLP.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Falscheid: Hiermit beschwere ich mich über seit Jahren andauernden grauenhaften militärischen Fluglärm. Das gesamte Militärpack, sei es aus Spangdahlem, Nörvenich, Büchel oder aus anderen Lärmnestern scheint anzunehmen, ihren SCHEISS Lärm über dem Saarland abkippen zu müssen. Hohlköppe in Kampfjets terrorisieren die Menschen seit Jahren. Keine Landesregierung ist der Lage, diese Militärasis in die Schranken zu verweisen. Fluglärm von früh bis spät. Jeden Tag! Am schlimmsten ist die USAF Spangdahlem, die uns stundenlagen LÄRMTERROR überstülpt. Beginn am heutigen Donnerstag gegen 9 Uhr dreißig, dann am Nachmittag ab 15 Uhr, und jetzt wird immer noch randaliert!
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Obrigheim: Was Sie am 10.09. an verbrecherischem Kriegslärmterror in der Pfalz und dem Saarland zugelassen haben, hat alles bisher dagewesene in den Schatten gestellt! Dass die Amis ihre Kennung auch noch „NOISE“ nennen, zeigt deren abgrundtiefe Verachtung gegenüber der hiesigen Bevölkerung! Gekrönt wird diese hinterhältige Feigheit auch noch durch das Abschalten der Mode-S Sender, damit die Statistiken schöngelogen werden können. Unsere Politiker Lewentz, Baldauf, Dreyer etc. befinden sich derweil in tiefstem Dämmerschlaf, bekommen sie doch von diesem Radau nichts mit. HÖREN SIE AUF, UNSER LEBEN, UNSERE GESUNDHEIT UND UNSER LAND ZU ZERSTÖREN!
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Illingen: Insbesondere der Lärm um 20.00 Uhr durch die Amiseuche aus Spangdahlem ist wohl das Abartigste, womit dieser Militärmob – egal aus Büchel oder Spangdahlem – uns Zivilisten hier terrorisiert.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: Mit welcher ausgebufften Theorie wollen Sie den Bürgern hier im Nordsaarland plausibel erklären, dass sie seit 19:45, einmal mehr in den sensiblen Abendstunden, durch Kampfjetlärm tyrannisiert werden? Doch nicht wirklich mit Nachtübung – oder? Ich könnte schon wieder Gift und Galle spucken. Und natürlich funktioniert auch die Beschwerdehotline mal wieder nicht. Alles Absicht – gell! Hauptsache den Bürger für dumm verkauft und die Statistik geschönt. Ich kann Ihnen gar nicht beschreiben, wie heilfroh ich bin, dass ich dieses Lärmghetto Losheim am See Ende September verlassen kann. Dafür haben Sie gesorgt! 15 Jahre unter einem Truppenübungsplatz ist schon viel zu lange! Ich wünsche jedem einzelnen Verantwortlichen diese Lärmpest in Dauerbeschallung!
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich über den bis in die späten Abendstunden andauernden Kampfjetlärm über unseren Köpfen, untermalt von den Übungsrunden der C130. Das Wort Nachtruhe ist im Militärbetrieb wohl ein Fremdwort und warum sollte man sie uns dann gönnen? Auch heute Vormittag ist man nicht zu faul, uns schon wieder mit Dauergedröhne zu belästigen. Sorgen Sie endlich für eine erhebliche Reduzierung der Kampfjetübungen, dann haben Sie gleichzeitig auch etwas für die Umwelt und das Klima getan. Ganz zu schweigen vom Nutzen für unsere Gesundheit.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Falscheid: Scheinbar reicht es nicht aus, dass die Bevölkerung im Saarland und RLP heute wieder ganztägig verlärmt worden ist. Zunächst die Besatzertruppe aus Spangdahlem, die uns das Leben ab halb zehn Uhr am Morgen über Stunden hinweg zur Hölle gemacht hat. Nun, am Abend gegen 19 Uhr 45, fällt das hirnlose Pack aus Büchel über uns her und dreht seine Runden, eine nach der anderen. Meine schulpflichtigen Grundschulkinder, gerade zum Einschlafen gebracht, stehen wieder heulend in der Tür. Wie hohl und dumpf im Kopf müssen die Planer sein, die diese Flüge veranlassen.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Altleiningen: Ist das jetzt Ihr Ernst? Seit 20:35 Uhr geht’s hier richtig ab. Meine Tochter ist jetzt auch wieder wach. Vielen Dank. Sie können gerne kommen und sie wieder in den Schlaf bringen. Sowas gibt es doch jetzt nicht. Wie unverschämt kann man sein und vor allem wie asozial gegenüber Kindern, die ihren Schlaf brauchen. Sie sind das Allerletzte. Ich wünsche allen Beteiligten eine unruhige Nacht! Hoffentlich schlafen Sie schlecht und kommen nicht zur Ruhe. Eine Unverschämtheit ist das und einfach nur unmöglich. Die Politik muss unbedingt etwas unternehmen. Noch nicht einmal abends hat man seine Ruhe auf der Terrasse. Das muss ich mir gefallen lassen? P.S.: Der Terrorist in der Luft zieht immer noch seine Kreise und es ist aktuell 20:56. Überlegen Sie mal, ob das jetzt in Ordnung ist, über 20Min hier herumzufliegen und so einen Lärm zu veranstalten. Die Hunde bellen auch schon seit Minuten wegen Ihnen!
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Kaiserslautern: Meine Mail von gestern, 29.08.2019 13:38 Uhr, werden Sie erhalten haben. Da der Luftterror bis um 13:38 Uhr, als ich die Mail abschickte, selbstverständlich noch nicht beendet war, nehmen Sie diese Mail als erneute Beschwerde. Insbesondere nach 15:00 Uhr fand ein regelrechter Krieg mit Kampfjets um, über und bei Kaiserslautern statt, siehe Überflugs-Liste. Wir mussten fluchtartig den Balkon verlassen und Türen und Fenster schließen, weil es ganz einfach nicht auszuhalten war. Selbst in der Wohnung hinter verschlossenen Fenster und Türen war der Lärm extrem. Dazu kommen die Überflüge der Transportmaschinen, die nach und von Ramstein fliegen. Liste ebenfalls weiter unten. Darin sind nicht enthalten die Frachtmaschinen, die von privaten Airlines gechartert wurden. Dafür aber die Rundflüge der C130, die uns hier ebenfalls das Leben zur Hölle machen.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Illingen: Hiermit beschwere ich mich über den abartigen Fluglärm insbesondere am Mittwoch, 28.08.2019, und auch heute bereits seit etwa 9 Uhr, verursacht vor allem durch amerikanische Kampfjets, deren Piloten und deren Vorgesetzten offenbar keinerlei Rücksicht kennen. Warum üben die eigentlich nicht in ihrem eigenen Land? Da gibt’s doch genug Platz. Nachdem dann gestern nahezu der ganze Tag mit Lärmterror überzogen war, musste die Bundeswehr am Abend natürlich auch noch ihre kleinen Kreise hier über dem Saarland und der Westpfalz fliegen. Lärm macht krank, interessiert aber hier in diesem Fall wohl niemanden. Aber wehe dem, der zur unpassenden Zeit einen Rasenimäher in Betrieb nimmt. Es wird Zeit, dass D. Trump seine Drohungen wahr macht und diese Bande hier abzieht.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Illingen:
1. Hiermit beschwere ich mich über den militärischen Fluglärm, der
am Dienstag, 27.08.2019, über unserer Region stattgefunden hat.
Insbesondere der Lärm nach 20.00 Uhr durch TaktLwG-33 Büchel ist
eine Unverschämtheit und wirklich das Allerletzte.
2. Am heutigen Mittwoch, 28.08.2019, tobt seit 11.00 Uhr dieser
Ami-Militärmob aus Spangdahlem wie eine wild gewordene Horde
über uns. Mit ekelhaftem Dauergedröhne, extrem laut, und
widerlichem Getöse wird hier die Bevölkerung auf das Übelste
schikaniert und terrorisiert. Ein solcher Terror wie am
heutigen Mittwoch, der gegen 13.00 Uhr schon über zwei Stunden
andauert, ist mit nichts zu rechtfertigen. Das sind keine
notwendigen Übungen mehr, das ist rücksichtsloser Terror
gegenüber wehrlosen Zivilisten! Es ist einfach unbegreiflich,
was sich diese Militärtypen hier erlauben können. Noch
unbegreiflicher ist das Schweigen unserer Politiker zu diesem
Skandal. So voll kann man doch die Hosen nicht haben, dass
keiner unserer verantwortlichen Politiker, weder Herr Hans
noch Herr Bouillon, den Schneid haben, dieser rücksichtslosen
Truppe Einhalt zu gebieten.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus St. Wendel: Shopping in St. Wendel am heutigen Nachmittag (Dienstag, 27.08.2019) wurde zum besonderen Erlebnis: ständig volle Dröhnung von oben, ein A........ nach dem anderen. Gaststättenbesuch mit Aufenthalt im Freien schier unmöglich. Haben kurzerhand abgebrochen und Schutz in der Nähe von unserem überaus erfolgreichen Tobias Hans in Saarbrücken gesucht. Er weiß wie man sich die Lärmer vom Halse hält, jedenfalls waren sie nicht hier zu hören.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Kaiserslautern: Hiermit beschwere ich mich erneut über den abendlichen Luftkampf (22.08.2019) über und um Kaiserslautern, veranstaltet von zwei Tornados aus Büchel, die sich bezeichnenderweise die Namen Ghost1 und Ghost2 gegeben haben. Überflugliste wie immer weiter unten. Nachdem diese endlich unseren Luftraum um 21:03 Uhr verlassen hatten, kamen wir noch in den Genuss von Hubschraubergeknatter. Auch nicht zu verachten. Tagsüber haben uns gestern außerdem noch „heimatnah“ die Eurofighter aus Nörvenich beglückt. Unschwer ebenfalls der Liste zu entnehmen. Natürlich waren diese nicht alleine unterwegs, um uns mit dem entsetzlichen Kriegslärm zu terrorisieren. Heute Vormittag (23.08.2019) konnten es Ihre Tornados aus Büchel nicht lassen, uns auch den Freitagvormittag zu vermiesen. Musste natürlich unbedingt sein, da freitags ab 13:00 Uhr die Tra Lauter nicht beplant wird.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Bexbach: Werktäglich werden wir von kriegsgeilen Kampfjet-Piloten bespaßt. Die USAF ist nicht genug! Heimatnah aus NRW, BAY und SLH reist man an, um diese Region als Kriegsgebiet zu erkunden! In SLH könnte man gegen einen Windgenerator knallen (Vogelschutz!), in NRW oder NS (Landwirtschaftslatrine der Nation) in der Gülle ersaufen oder in BAY gegen die Zugspitze knallen! All das haben wir nicht zu bieten, aber offenbar genug Freiwillige, die diese hirnlosen Deppen von den Bäumen pflücken, wenn es ernst ist! Aus ernst ist todernst geworden! Wir sind nicht die Bananen-Pflücker des kriegstreibenden Militärs! Der tägliche Terror durch militärische Übungsflüge, sowohl durch Kampfjets als auch durch Transporter, hat objektiv weiter zugenommen. Dies ist kein subjektiver Eindruck, wie es manche von Ihnen gerne darlegen würden! Man befindet sich objektiv mitten im Kriegsalltag, „Übungszeit“ mittlerweile täglich von 09 bis 21 Uhr! Dieser Zeitraum wird nun jeweils auch schamlos ausgenutzt. Ein erholsamer Aufenthalt im Freien ist nicht möglich, jede Freizeit- oder Erholungsaktivität wird im Keim erstickt: Folgt man den Flugspuren, so wird auch jegliche Tagestour bei bestem Wetter im Keim erstickt!
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: „Hiermit beschwere ich mich über über die unnötige Verlärmung am 20.08.2019 über Göttelborn. Erst versaut einem die Bundeswehr den frühen Morgen, indem sie schon kurz nach 6.00!!! mit ihren Transportmaschinen in nur 600 m über die Köpfe donnert, den weiteren Morgen und den Nachmittag füllt dann die USAF mit Flügen um die 17tsd Fuß und seit 20.00 Uhr meint Büchel mal wieder, seine obligatorischen Nachtflüge bei Tageslicht abhalten zu müssen. Im Kreis fliegen scheint sowohl für USAF als auch für Büchel unabdingbar zu sein. Die Lärmkonzentration für die in diesem Kreis lebenden Menschen ist wohl ebenso gewollt. Warum auch sollten hart arbeitende Menschen ein Anrecht auf Ruhe haben? Vlt. könnte man das so aus dem Grundgesetz ableiten, aber das gilt nur in der Bundesrepublik Deutschland und dazu scheint der Bereich der TRA Lauter ja nicht zu zählen.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Altleinigen: „Was soll diese Frechheit wieder, und das noch um diese Uhrzeit? Meine Tochter konnte wegen Ihrem Mist, den Sie am Himmel treiben, wieder nicht richtig einschlafen! Sie hat auch das Recht auf ihren Schlaf! Wer gibt Ihnen das Recht, ihr das zu nehmen? Wie menschenverachtend kann man denn noch auftreten? Oder finden Sie das etwa in Ordnung? Ich hoffe, dass die Amis ihre Terrormaschinen bald abziehen! Das wäre das Beste, was uns allen passieren könnte. Diese Luftterroristen haben doch nur eins im Kopf: der Bevölkerung auf den Sack zu gehen. Schämen Sie sich. Ich hoffe, dass Ihr Treiben bald ein Ende hat. In der Rheinpfalz von heute ist ja auch ein schöner Bericht über Sie. Anscheinend gibt es viele Menschen, die sich das, was Sie abziehen, auch nicht gefallen lassen wollen. Weiter so. Es müssen noch mehr werden und Sie richtig nerven! Dann wissen Sie, auch mal, wie wir uns fühlen.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: „Hiermit beschwere ich mich über 35 nachvollziehbare – die Dunkelziffer ist sicherlich höher – lautstarke Überflüge am 16.08.19 über Göttelborn in einem Zeitraum von 1,5 Std. Verursacher:die USAF. Und da soll man wirklich noch das Märchen glauben, das wären keine Besatzer. Freunde verhalten sich definitiv anders.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Altleiningen: „Und wieder Flugterror um diese Uhrzeit über unserem Wohngebiet. Hier wird CO2-Ausstoß vom feinsten betrieben. Die Bundesregierung versucht doch, mit Hochdruck CO2 einzusparen. Warum fängt man nicht bei Ihnen an? Hier bekommt man eine beachtliche Summe zusammen und macht noch einen großen Schritt für die Umwelt und Gesundheitsschutz der Bevölkerung. Ich hoffe, mit Ihrem Terror ist endlich bald mal Schluss und man kann wieder in Ruhe auf der Terrasse frühstücken und die Kinder können abends einschlafen. Einfach nur noch unverschämt, Ihr Verhalten. So etwas muss man sich noch gefallen lassen. Warum gilt hier nicht das Gleichberechtigungsgesetz? Wie kann es sein, dass Sie Extrarechte genießen und das auf Kosten anderer?“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Wustweiler: „Der abendliche Dreckslärm zwischen 20.15 Uhr und 20.45 Uhr durch den Fliegerhorst Büchel ist eine absolute Unverschämtheit!“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Lebach: „Nach stundenlanger Verlärmung der Region Saarland/RLP durch Merkels Pseudo-Freunde aus Spangdahlem am Vormittag lärmt das Pack aus Büchel am Abend ab 20:30 Uhr! Nicht nur dieses asoziale Verhalten des Fliegerhorsts Büchel untermauert die Notwendigkeit der Forderung, die TRA LAUTER zu schließen! Mehr als zwanzig Jahre Gelärme durch asoziales Militärpack reicht! Diese Militärassis tanzen unserern harmlosen Politikern auf der Nase herum! Diesen wiederum scheint persönlicher/politischer Erfolg wichtiger zu sein als die Interessen ihrer Wähler! Es reicht, genug von dummen Sprüchen aus der Politik! Tobias Hans, packen Sie es endlich an!“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: „Und einmal mehr ist es unfassbar, was uns hier angetan wird. Tagtäglich dieser Scheißlärm, der Häuser zum Vibrieren bringt, Haustiere in die Flucht schlägt (meine Hunde laufen aktuell wie panisch durchs Haus und versuchen sich zu verstecken) und die Bevölkerung krank macht (mir platzt hier vor lauter Wut gleich der Kragen). Aber scheißegal, Hauptsache es kann Krieg gespielt werden. Kampfjetgetöse, Grollen und Pfeifen über Stunden – vielleicht noch einen kleinen Überschallknall zum Dessert? – verhageln einem jeglichen Aufenthaltsversuch im Freien, ganz abgesehen von den Einschlafversuchen in den Abendstunden. Die Touristen hier in Losheim werden bestimmt wieder kommen, um sich in ihrem nächsten Urlaub an diesem krankmachenden Lärm zu erfreuen! Braucht man das doch unbedingt beim Waldbaden, beim Wandern, beim Chillen am Losheimer Stausee, beim Fahrradfahren oder Shoppen! Ach nee, das macht man ja in Losheim nur an den Wochenenden. Was hier abgeht, ist einfach nur menschenverachtend! Sorgen Sie endlich für eine Reduzierung, das ist mehr als überfällig!“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Idar-Oberstein: „Ich arbeite in 66424 und wohne aktuell in 55743. Man hört an jedem der Orte täglich das Dröhnen der Militärflugzeuge wie auch aktuell minütlich, sieht die Kampfjets am Himmel fliegen. Was soll das Ganze? Wieso wird es ausländischen Fliegern erlaubt, hier Übungen zu machen, wo es doch genug andere Übungszonen gibt, und zu jeglicher Uhrzeit. Angebliche Übungszeiten werden absolut nicht eingehalten. Aber das spielt auch keine Rolle, wenn man eh täglich auch nachts von dem Lärm belästigt wird. Muss man seinen Job kündigen und alles aufgeben und vielleicht Ruhe zu bekommen? Nur wohin, ist dann die Frage. Am besten in die USA. Wenn die alle hier fliegen dann dort eher nicht. Wieso wird dagegen nichts gemacht, sondern immer noch mehr? […] Ich wünsche niemanden etwas Böses, aber Sie sollten das auch jeden Tag ertragen müssen, um mit den Leuten mitfühlen zu können. Vielleicht würde das die Augen öffnen, um mal an die Menschlichkeit zu denken. Dann was hier läuft, ist einfach nur unmenschlich. Liebe Frau Kramp-Karrenbauer, Sie sind am Zug. Ich appelliere als Saarländerin an Sie. Sie sind jetzt in der Position zu zeigen, dass Sie was ändern können (und wollen)!“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Kaiserslautern: „Hiermit beschwere ich mich über den äußerst brutalen Überschallknall (Doppelknall) um 16:25 Uhr heute Nachmittag. Fenster, Türen und Wände haben gezittert. Doch damit nicht genug, im Anschluss an diesen Nerven zerreißenden Knall wurde über Kaiserslautern mit Kampfjets herumgeflogen, als wäre der Krieg ausgebrochen. Es ist eine Schande, was Sie uns hier antun. Und das durch die ‚heimatnah‘ übenden Eurofighter aus Nörvenich. Schon heute Vormittag musste man sich das Donnern der Kampfjets anhören. Dazu kamen im Kreis fliegende Hercules C130 Maschinen die – wie Ihnen bekannt sein dürfte – nicht gerade zu den leisen fliegenden Objekten über unseren Köpfen zählen. Gekrönt wurde das Ganze dann durch eine dröhnende Boeing 777-2UB, welche aus den USA kommend die Airbase Ramstein anflog. All das mitten über die Stadt Kaiserslautern. Sorgen Sie dafür, dass dieser unmenschliche Lärm hier aufhört. Die Tra Lauter ist auch heute schon wieder bis 21:00 Uhr beplant. Wir können uns also noch auf ein paar Stunden Lärm freuen. ES REICHT!“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Altleinigen: „Nachdem Sie mich gestern mal wieder richtig mit Ihren unnötigen Flugmanövern über uns dermaßen genervt haben und zudem meine Tochter dadurch wieder wach geworden ist, möchte ich gegen die unten vorliegenden Flugmanöver Beschwerde einreichen. Es ist einfach nur noch unmenschlich und eine Frechheit, was ich mir alles von Ihnen bieten lassen muss! Ich hoffe, es regnet ordentlich Beschwerden und Sie sind dadurch genau so genervt wie ich von Ihnen. Ein Urlaub ist zur Erholung vom Alltagsstress da. Wie soll das funktionieren wenn Sie die Bevölkerung ständig tyrannisieren? Es muss endlich was passieren und Sie müssen es einstellen, über bewohntem Gebiet herum zu fliegen. Unsere amerikanischen ‚Freunde‘ haben doch wohl genug eigenen Flugraum. Warum üben die denn nicht bei sich selbst? Liegt es daran, dass sie ihrer Bevölkerung nicht auf den Sack gehen wollen und das lieber bei uns machen? Versetzen Sie sich mal in die Lage der betroffenen Bürger. Sie liegen auf der Terrasse und genießen die Ruhe und die Sonne und auf einmal kommt so ein Luftterrorist und zieht über Ihnen Kurven und es dröhnt dermaßen. Ich glaube, das würde auch Ihnen nicht gefallen.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: „Hiermit beschwere ich mich massiv über die Unverschämtheiten, die die Bundeswehr sich auf Kosten der im Saarland lebenden Menschen erlaubt. Um dumme Ausreden ist man dort – offensichtlich in Unkenntnis davon, dass es Menschen mit einem Normal-IQ gibt – offensichtlich niemals verlegen. An einem Werktag noch bis 23.20 Uhr zu fliegen hat mit ‚dem Volk dienen‘ etwa so viel zu tun, wie Kühe beim Fliegen zu beobachten. Und von unseren Politikern wird dies klaglos hingenommen. Falls es noch niemanden aufgefallen ist: Auch wir haben Grundrechte. Es wäre wünschenswert, wenn Politiker und Bundeswehr sich darauf besinnen würden, dass wir ihre Brötchengeber sind und sie endlich ihren Job in angemessener Weise ausführen würden.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Schwalbach: „Militärischer Fluglärm im Saarland/RLP mit Billigung der Landeschefs Tobias Hans und Malu Dreyer, seit 20 Jahren, hauptsächlich verursacht durch USAF aus Spangdahlem. Etablierte Parteien stecken den Kopf in den Sand, täglicher (Beschwerde-) Eingang von zahlreichen lärmgeschädigten Bürgern bei Landesregierungen Saarland/Rheinland-Pfalz. Beschwerden werden nicht ernst genommen, nicht beantwortet. Beide Innenminister spielen zunehmendes Lärmaufkommen herunter, schlagen sich auf die Seite des Militärs. Gegen 9:15 Uhr am 30. Juli 2019 fällt die Pest/Terrorseuche aus Spangdahlem über das Saarland her. Kriegsähnliches, über Stunden andauerndes Gelärme, Fensterscheiben wackeln, die Luft vibriert, mit Worten kaum zu beschreiben.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: „In Berlin will man die fliegende US/BW/NATO-Terrorseuche nicht haben. In anderen TRAs auch nicht, und so schiebt man den Terror zu uns, und das jeden Werktag bis zu 9 Stunden lang. Die saft- und kraftlose saarländische Blubberregierung sitzt ihre Zeit ab, kassiert viel Geld dafür und tut in dieser Sache für die Bevölkerung nichts. Unser Tourismus wird von diesen fliegenden Mordmaschinen nachhaltig ruiniert. Man schweigt das Problem bei der Tourismuszentrale des Saarlandes lieber tot und steckt den Kopf in den Sand. Und betrügt überdies potenzielle Urlauber durch das Verschweigen dieses Zustands.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Herschberg: „Was soll das? Seit 11:00 Uhr Lärm durch Hin- und hergedüse über Herschberg. Besonders um 11:08 Uhr extremer Tiefflug. Ohrenbetäubender Lärm. Soviel zum Thema ‚nicht knallen an Silvester … erschreckt die armen Kriegsflüchtlinge‘. Das hier erschreckt noch viel mehr Leute! Um 11:12 Uhr das gleiche. 11:16 Uhr doppelter Tiefflug … laut ohne Ende. Dito 11:21 Uhr und vor allem 11:22 Uhr. Ebenso 11:30 Uhr. Sicher geht der Mist später weiter. Fliegt die ganze Pest heute hier? War es immer die gleiche feige Ratte oder ein Rattennest?“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Börfink: „Dies ist wieder ein kleiner Auszug aus einer kontinuierlichen Lärmbelästigung mit der Folge, den beginnenden oder aufsteigenden Tourismus im Nationalpark, speziell um den Erbeskopf, zu zerstören. In den letzten 14 Tagen sind wieder drei Familien abgereist. Familie *** aus *** wird bereit sein, diesbezüglich eine ausführliche Stellungnahme und einen Leserbrief zu schreiben. Anstatt 14 Tage waren sie nur 5 Tage geblieben und hatten sogar samstags und sonntags Fluglärm. Es wird im neuen Jahr fragwürdig sein, das Tourismusgeschäft weiter auszubauen und aufrecht zu erhalten. Wir haben schon längere Zeit darauf hingewiesen, dass wir kurz unter dem Erbeskopf liegen und die Wahrnehmung der überfliegenden Maschinen, die sich einen Spaß daraus machen, über uns im Kreis zu fliegen, eine extreme unverhältnismäßige Lärmbelästigung zur Folge haben.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Lebach: „Ab dem frühen Morgen tobt der Mob aus Spangdahlem über unseren Köpfen, keine Pause, keine zwei Minuten Ruhe, ständig asoziale Lärmerei in einem Ausmaß, das seinesgleichen sucht. Es ist stets nur die USAF, das Besatzerpack, das sich in RLP eingenistet hat und zum Geschwür der Bevölkerung geworden ist. Es vergiftet Luft, Wasser und Erdreich mit Billigung der Landesregierungen und mit Wissen der Bundesregierung. Dieses Pack besitzt einen Persilschein zum Vergiften und Töten! Und die Chefs der Landesregierungen Saarland/RLP Hans und Dreyer schauen diesem erbärmlichen Treiben wie ohnmächtig zu. Sie sollten ihrem Eid Folge leisten, sich zum Wohle des Volkes (Volksvertreter) einsetzen! Scheinbar ist die persönliche/politische Profilierung wichtiger. Brennpunktthemen rechnen sich nicht, werden daher nicht angepackt (siehe AKK, sie fällt nach oben)!“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Illingen: „Ab 9.50 Uhr tobt diese Meute wieder über uns im Saarland, und das stundenlang, ohne Unterbrechung bis nach 12.00 Uhr. Dieser Lärmterror setzt sich dann ab 16.00 Uhr fort, ständiges extrem lautes Donnern und Dröhnen bis nach 17.00 Uhr! Es gibt keine Verbrecherorganisation, die so etwas schaffen könnte: Eine dicht besiedelte Region mit tausenden Bewohnern wird jahrelang, jeden Wochentag von morgens bis abends mit abartigem Kampfjetgedröhne auf unbeschreibliche Art terrorisiert. Unser Hab und Gut, unser Leib und Leben werden durch mögliche Abstürze gefährdet, unsere Gesundheit wird durch diesen stundenlangen Lärm ruiniert, unsere Umwelt durch alle möglichen Militärgiftstoffe verseucht. Und dieses Treiben einer rücksichtslosen Militärclique geschieht mit Genehmigung unserer Politiker im Namen der Verteidigung. Abartiger geht es nicht!“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Bexbach: „Dies ist mittlerweile die x-te Beschwerde über den täglichen Terror durch militärische Kampfjets über Bexbach. Herr Hans! Wo ist das Ohr am Bürger geblieben? Unter Verschluss des Innenministers? Seit 09:35 Uhr dröhnen heute F35 der USAF über uns, durchgeknallt und tollwütig wie jeden Werktag. Bereits kurz nach 06 Uhr wird man schon täglich durch die tieffliegenden Transporter geweckt, gecharterte Maschinen ohne militärische Kennung. Zur Zeit herrscht hier die Hölle! Kurz an der Schwelle zum Bombenabwurf! In einem realen Kriegsgebiet ist es weitaus ruhiger! Was tun Sie dagegen? Nichts! Sie werden von unseren Steuergeldern alimentiert! Und nicht von Geldern von Lewentz oder Trump! Sie haben einen Amtseid geschworen – also handeln Sie endlich und setzen Sie sich für ihre Bürger ein und wenden den täglichen und unerträglichen Terror endgültig ab. Beenden Sie diese endlose Narrenfreiheit ausländischer durchgeknallter und tollwütiger Kampfjetpiloten, oder sind wir Ihnen nichts wert! Dann sollte man auch Ihre Alimentation beenden.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Hülzweiler: „Infernalischer mil. Fluglärm am frühen Nachmittag gegen 15 Uhr über Hülzweiler. Fast nicht in Worten zu fassender absoluter ASSI-LÄRM, hier hat die Luft gebrannt, mir fehlen die Worte. Vollkommen unerklärlich, dass derartige Flüge von intelligenten Menschen (Offizieren) genehmigt werden. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Leider bleibt uns nur die Hoffnung auf ein Einsehen bei AKK und die Erkenntnis, dass hier dringend eingeschritten werden muss! TRA-Lauter und Polygone müssen geschlossen werden!“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Riegelsberg: „Als ob aber der Lärm am Boden nicht genug wäre, kommt der teils gewaltige Lärm von militärischen Übungsflügen von oben noch hinzu – das schon am Morgen zur Begrüßung, aber tagsüber noch weiter. Gestern, 17.07.19, ca. 15:30 kam noch ein vermutlich im gesamten Saarland hörbarer, lauter Überschallknall dazu, der zumindest mich vor Schreck zusammenzucken ließ, insbesondere, da der allgemeine Fluglärm der verursachenden Maschine weniger laut war, als der Lärm am Morgen. Wir entwickeln allmählich deutliche Stresssymptome, zumal unser Zuhause uns nicht mehr als Rückzugsort dienen kann. Mein Mann war diesbezüglich sogar letzte Woche stationär in Behandlung und an dieser Stelle hört der Spaß spätestens auf.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Herschberg: „Gegen 15:30/15:33 arbeitete ich auf dem Dach eines Hauses in Herschberg. Dank eines aus dem Nichts kommenden doppelten, massiven Überschnallknalls verlor ich das Gleichgewicht und fiel fast von Dach. Nun, während ich dies Mail schreibe (etwa 15:40) gab es erneut zwei massive Ultraschallknalle. Alle Scheiben und Wände haben gewackelt. Werft doch gleich Bomben, das knallt genauso schön. Feiges Terrorgesindel. Ich werde Strafanzeige stellen und diesen Fall so öffentlich machen wie nur irgend möglich.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Schwalbach: „Nachdem wir in der vergangene Woche einen absoluten Reinfall verbuchten, wir wollten mit Kids einen schönen Tag am Losheimer Stausee verbringen, mussten jedoch wg. asozialem Gelärme abbrechen, versuchten wir es heute am Würzbacher Weiher bei Blieskastel. Kaum dort angekommen, begann auch da die Verlärmung. Zwar nicht so asozial laut wie in den nördlichen Regionen, aber dennoch absolut nervig.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Kaiserslautern: „Hiermit beschwere ich mich über den zunehmenden Fluglärm durch Transportmaschinen nach und von Ramstein. Es kann nicht angehen, dass man beinahe jede Nacht aus dem Schlaf gerissen wird. Nicht enthalten sind in der folgenden Auflistung Frachtmaschinen, die durch die USAF von privaten Firmen gechartert wurden. In den Statistiken der Bürgerinitiative finden Sie täglich unter http://fluglaerm-kl.de/ die neuesten Zahlen. Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass das oberste Ziel von Militär und Politik die Entvölkerung von Westpfalz und Nordsaarland ist.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Nohfelden: „Energieministerin Rehlinger lädt alle zur Teilnahme: Aktionswoche ‚Das Saarland voller Energie‘. Scheinbar ist sie nicht mehr auf dem neuesten Stand. Wir haben jede Woche ‚Aktionswoche‘. Jede Woche tonnenweise CO2-Ausstoß, ganz zu schweigen von den Stickoxiden und dem Lärmterror. Zu den ständigen Teilnehmer gehören insbesondere Spangdahlem, Nörvenich u. Büchel. Auch reisen noch extra Teilnehmer aus Italien, Amerika (Utah u. North Carolina), Belgien und den Niederlanden an, um den Erfolg zu garantieren. Wenn dieses nicht reicht sind Überschallknalle, Tiefflüge und Planungsende kein Thema, sehr zur Freude von Mensch und Tier. Da das Saarland immer mehr Menschen verlassen, ist ihre einzige Sorge das Geld. Sie bekommt ca. 5 Mill. Euro weniger aus dem Länderfinanzausgleich pro 1000 Menschen, die das Saarland mit Freude verlassen. Der Standort Saarland sollte attraktiver gemacht werden, dazu brauche es gute Lebensverhältnisse, ist ihre These. Die Einzigen die sich im Saarland wohlfühlen (es werden immer mehr) ist durchgeknalltes ausl. Militär, nur dafür gibt es keinen müden Euro mehr. Scheinbar ist auch die SPD im Saarland der Meinung (in RLP sowieso), der milit. Flugterror ist nicht menschengemacht, sondern gottgewollt. Soviel zum Klimaschutz.“
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Aus Lebach: „Sehr geehrter Herr Hans, das Thema ‚Militärischer Fluglärm im Saarland‘ scheint Sie tatsächlich nicht zu berühren. Oder sollte ich mich da geirrt haben? Ich frage mich, ob die zahlreichen Beschwerden, die Sie täglich erreichen, überhaupt zur Kenntnis genommen werden? Für möglich halte ich auch, dass Sie eine Anweisung ausgegeben haben, davon nicht belästigt zu werden? Sie können doch nicht tatenlos hinnehmen, dass die Bevölkerung im Saarland/RLP tagtäglich durch Lärm von Kampfjets terrorisiert wird! Das Thema der Zuständigkeit auf den Bund zu schieben ist völlig inakzeptabel. Unternehmen Sie endlich etwas, fahren Sie nach Berlin! Hauen Sie mit der Faust auf den Tisch!“
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Aus Altleiningen: „Hier mal wieder eine Beschwerde über den Fluglärm von gestern, siehe Tabelle unten. Die ist Ihnen ja bestimmt bestens bekannt. Desweiteren möchte ich mich über den aktuellen Flugterror, der seit 10 min herrscht, beschweren. Was soll der Mist mal wieder? Kaum kommt man von der Arbeit heim, wird man von so einem Scheiß genervt. Ich wünsche Ihnen den gleichen Dreckslärm wie wir ihn hier bei uns haben! Falls Sie Kinder haben, hoffe ich, dass Ihre auch wach werden! Eine absolute Frechheit ist das hier. Was man sich alles auf seinem eigenen Grund bieten lassen muss. Schämen Sie sich für das, was Sie den Anwohner damit antun.“
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Aus Obrigheim: „Beschwerde Kampfjetlärm 08.07.2019, 67283 Obrigheim: 78 Überflüge, davon 77 der USAF und einer durch die italienische Luftwaffe! Soviel zum ‚Wir müssen üben‘ unserer Bundeswehr. Mit vereinten Kräften lassen Sie zu, dass unsere schöne Region täglich abartig terrorisiert und zu einer USAF-Lärmkloake wird! Wem ‚dienen‘ Sie eigentlich? Den Amerikanern? Dann sorgen Sie dafür, dass Sie zukünftig auf deren Gehaltszettel stehen und nicht länger unsere Steuergelder verbrennen! SCHÄMEN SIE SICH, auch wenn Sie nicht wissen, was das eigentlich ist!“
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Aus Landstuhl: „Vor einer Minute hat ein extremer Überschallknall unser Haus in 66849 Landstuhl erzittern lassen und ich hatte beinahe einen Herzanfall. Habt Ihr sie noch alle? Das ist Terror vom Feinsten! Zum Teufel mit dieser militärischen Arroganz!“
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Aus Obrigheim: „Da haben die Amerikaner einen Feiertag und verlärmen ausnahmsweise nicht die TRA LAUTER, schon toben sich wieder unsere italienischen ‚Gäste‘ aus. Auch die Belgier beglücken uns mit einer lautstarken Betankungsübung, das Tankflugzeug reist extra aus Frankreich an! Was hier geschieht, ist ein einziger Saustall, der in Europa einzigartig ist. Verantwortlich sind unter anderem: IM Lewentz, MP Dreyer, Kriegsministerin v.d. Leyen und alle anderen, die sich wegducken, schweigen und aussitzen!”
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Aus Losheim: „Wir kamen gestern gerade aus Süddeutschland (Alpsee), wo wir mehrere Tage in absoluter Lärmfreiheit Urlaub machen konnten. Als wir gegen 15:00 in Losheim ankamen, war im geschlossenen Auto schon das Getöse zu vernehmen. Als wir ausgestiegen sind, konnte ich mich mit meiner Frau nur noch schreiend verständigen, so laut waren die Jets. Abends am Stausee traf ich einen Bekannten der eine Ferienpension in Losheim betreibt. Er berichtet, dass seine Gäste Ihm mitgeteilt hätten, sie werden nächstes Jahr nicht wieder in unserer Gegend Urlaub machen, wegen der Lärmbelästigung durch Jets. Es fühlen sich sehr viele Menschen mehr durch den Lärm gestört, als sich bei Ihnen beschweren. Leider tauchen diese in Ihren Statistiken nicht auf.“
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Aus Losheim: „Es ist einfach unglaublich, was hier momentan über unseren Köpfen für ein Lärm herrscht, nein, kein Lärm sondern Krieg. Militärische Kampfjets lassen über Losheim am See die Sau raus und ackern hier mit einer Lautstärke rum, dass man im Haus, bei geschlossenen Fenstern bald sein eigenes Wort nicht versteht. Die Wände vibrieren und die Hunde verstecken sich unter dem Bett! Sind Sie eigentlich noch zu retten? So etwas über dicht besiedelten Gebiet zu erlauben. Jeden Tag über Stunden haben wir hier diese Schei*e um die Ohren. Wildgewordene Amerikaner, Italiener, Belgier, Deutsche und weiß Gott wer noch alles. Irre, echt irre, dass so etwas in Deutschland möglich ist. Und wie ignorant Sie sich gegenüber den Beschwerden der Bevölkerung verhalten, sucht seinesgleichen.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: „Hiermit beschwere ich mich erneut über abartigsten Lärm am 28.06.19 zwischen 10.00 und 11.00 Uhr über 66287 Göttelborn. Aufgrund der Lautstärke gehe ich davon aus, dass dieser wieder von den F35 verursacht wurde. Nachvollziehen lässt sich das aufgrund ausgeschalteter Kennung freilich nicht. Und diese Angsthasen – die nicht einmal zu ihrer Randale stehen – sollen irgendwen beschützen? Wie wäre es mit Versteckspielen im eigenen Land?“
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Aus Kaiserslautern: „Jetzt freut man sich, dass es heute nicht ganz so heiß ist und versucht, durch geöffnete Fenster die Wärme aus dem Gebäude zu bekommen. Das gibt man hier in Kaiserslautern aber schnell wieder auf, weil hier schon wieder abartiger Lärm durch Kampfjets verursacht wird. Es ist wirklich nicht zu fassen, dass das kein zeitlich begrenztes Manöver ist, sondern uns jede Woche von Montag bis Freitag zugemutet wird. Danke, dass Sie unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden tagtäglich mit Füßen treten.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: „Bei den Temperaturen ist es unerlässlich, die Fenster morgens geöffnet zu halten. Dadurch ist der Fluglärm aber schier nicht mehr zu ertragen. Dass dies seit Tagen so ist dürfte Ihnen klar sein. Da ich Ihnen seit langem fast täglich eine Mail sende und nie eine Antwort bekomme bin ich mir nicht sicher ob die Mails überhaupt gelesen werden. Würden Sie mir bitte den Eingang dieser Mail bestätigen. Einfach auf Antworten Klicken und ‚angekommen‘ reinschreiben genügt völlig.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Lebach: „Am frühen Morgen, man kann fast die Uhr danach stellen, fällt die Militärbande mit Lärm, Krach und Getöse sowie abolut toxischen Emissionen über das Saarland her: exakt ab 9:15 Uhr schon wieder Kampfjetgedröhne. Dieses Dröhnen ist bis in den letzten Kellerwinkel zu vernehmen, in den Schränken wackelt das Geschirr. Kein Umweltminister, kein ‚ach so grüner‘ Grüner kümmert sich darum. Da wird ständig nach Maßnahmen für saubere Luft gepredigt, sterbende Fichten durch Autoabgase angeprangert, nach Lösungen gegen Plastik in den Meeren gesucht etc. etc. Niemand kümmert sich um vergiftete Gewässer rund um jede amerikanische Air Base in Deutschland. Toxische Emissionen von Kampfjets sinken täglich tonnenweise zum Boden, tagtäglich asoziales Gelärme vor allem durch die Besatzertruppe Spangdahlem. Unsere amerikanischen Pseudofreunde nehmen sich jedes Recht heraus hier zu lärmen, uns zu vergiften und krank zu machen. Der alltägliche Blutdruckanstieg ist garantiert durch diesen Kriegslärm, die Pulsfrequenz steigt deutlich an. Machen Sie sich endlich von der Vorstellung frei, militärischer Fluglärm sei nicht gesundheitsschädlich und sorgen Sie dafür, dass wir endlich weniger mit diesem infernalischen Lärm und Abgasen belästigt werden.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Nohfelden: „Auch heute haben das Verteidigungsministerium und die saarl. Landesregierung ihre Arroganz und Gleichgültigkeit gegenüber der Bevölkerung unter der Tra Lauter wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Nach dem Absturz von 2 Jets (mit einem Toten zuviel) werden die Menschen durch stundenlangen Multikulti-Terror drangsaliert, als wenn nichts passiert wäre. Man kann fast den Eindruck gewinnen, dass zivile Opfer billigend in Kauf genommen werden. Das Einzige, was in der saarl. CDU noch christlich ist, ist ihre Nächstenliebe zum ausl. Militär und ihre Scheinheiligkeit gegenüber der Bevölkerung.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Spiesen-Elversberg: „Wie der Anrufbeantworter beim FLIZ immer so schön sagt: ‚Nennen Sie die Zeit des Ereignisses‘: Das wird mittlerweile schon extrem schwierig, denn an manchen Tagen ist während der ganzen Planungszeit ein konstantes, störendes und krankmachendes Hintergrundgrollen wahrzunehmen. Im 5 – 10 Minuten-Takt findet dann noch ein konkreter Überflug statt, der das ganze Haus erzittern lässt. Man fühlt sich wie im Kriegsgebiet. Und warum das alles? Weil Deutschland der Sklave der Kriegstreiber ist und die Bundeswehr auch eher damit beschäftigt ist den Willen der Besatzer auszuführen, anstatt die eigene Bevölkerung – wie es ihre Aufgabe wäre – vor Angriffen und Schäden zu schützen. Im Kriegsfall ist natürlich der militärisch wichtige Stützpunkt der Amis das Ziel #1 – während man in Washington den dicken Bauch hält und lacht, liegt Deutschland dann wieder in Schutt und Asche. Am schlimmsten waren die Vorfälle jetzt insbesondere wieder am letzten Mittwoch 12.06.2019 zwischen 15:37 und 16:26. Hier fanden teilweise Flüge in Höhen von 4-6 km unmittelbar über das bewohnte Gebiet meines Ortes statt, die geradezu in den Ohren schmerzten.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Bexbach: „Nach einem ruhigen, verkehrsverlärmten und verstautem Aufenthalt in der Landeshauptstadt wurden wir gegen 14 Uhr, zu Hause angekommen, noch im PKW sitzend, von tieffliegenden, kriegsgeilen Kampfjet-Piloten empfangen. Der Lärm war infernalisch und man begrüßte uns mit mehreren Überflügen. Die Piloten-Schwänze dieser uns täglich vor den bösen Russen beschützenden USAF-Pack-Bande waren beeindruckend.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Neunkirchen: „Hiermit gebe ich meinem Unmut ob der sonntäglichen Weckorgie, verursacht durch Frachtmaschinen der US-Airforce, die im Landeanflug auf die Airbase Ramstein im Luftraum über Neunkirchen den Umkehrschub beginnen, kund. Und damit keiner aus der Übung kommt, wird der Nachmittagskaffee dann von MC213 verlärmt. Herzlichen Dank auch für diesen Sonntag!“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Kaiserslautern: „Seit 10:00 Uhr heute Vormittag dröhnt es wieder – wie jeden Werktag von Montag bis Freitag – über unseren Köpfen. Der Gipfel ist der Überflug durch mindestens 4 Kampfjets in niedriger Höhe über Kaiserslautern. Während ich dies schreibe, dröhnen schon wieder zwei Stück über uns. Das ist Körperverletzung! Sorgen Sie endlich dafür, dass unser Leben hier wieder menschenwürdig ist und verstoßen Sie nicht ständig gegen das Grundgesetz. Warum um alles in der Welt müssen wir uns das bieten lassen, was unsere sog. Freunde hier veranstalten? Die gleichen ‚Freunde‘, die für die veränderte so gerne ins Spiel gebrachte ‚Bedrohungslage‘ verantwortlich sind.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: „Danilo Schlag scheint ein Wesen zu sein, das über den Dingen, der Verfassung, der Kanzlerin und vor allem über den Menschen in Saarland und Westpfalz schwebt! Ich bin es so leid, nahezu täglich dessen Verfehlungen, Arroganz und Unsittlichkeit thematisieren zu müssen. Aber von den vermeintlichen Volksvertretern ist hierzu ja niemand willens oder in der Lage! Vielleicht ist man aber beim Bundesverteidigungsministerium auch einfach stolz und glücklich, ihn endlich los zu sein und deshalb lässt man ihn gewähren? Schönen Dank ans Vaterland! Mir persönlich wäre es eine Ehre, dessen stolzes (worauf?) und traditionsreiches (?) Geschwader hier nicht mehr und schon gar nicht ungeplant und mit abgeschalteter Kennung ertragen zu müssen. Und die Belgier dürfen auch gern bleiben wo der Pfeffer wächst. Am besten zusammen mit Herrn Schlag.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Kaiserslautern: „Vormittags 10:00 Uhr – Puls und Blutdruck steigen. Am Himmel über Kaiserslautern startet die neue Woche mit Kriegslärm. Verschonen Sie uns endlich damit. Lärm und Umweltverschmutzung sind nicht mehr tragbar. Zahlen und Daten finden Sie wie immer unter www.fluglaerm-kl.de. Dort finden Sie leider nicht die Überflüge mit Frachtmaschinen Boeing 747 von z.B. ATLAS Air, die vermehrt i. A. der USA die Airbase Ramstein anfliegen. Diese Maschinen verursachen in einer Höhe von ca. 1000 m über NN einen Höllenlärm über der Stadt. Ich wünsche Ihnen allen eine ebenso verlärmte Woche wie Sie uns von Ihnen ständig zugemutet wird.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: „Bundeswehr, USAF, belgische Luftwaffe, jeder wird hereingewunken und darf hier seinen Lärm und seinen Dreck abladen! Umweltschutz und Einsatz für die Bevölkerung findet in der Politik nur in hohlen Phrasen zur Sicherung des eigenen status quo statt.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: „Es soll ja noch Politiker in diesem Land geben, die die Meinung vertreten, diese fliegende US-Lärm- und Kriegsseuche würde uns vor den bösen Russen schützen. Träumt weiter. Genau dieser fliegende US-Mob zerstört unsere Lebensqualität und unsere Heimat. Offensichtlich haben die US-Besatzer uns im Saarland den Krieg erklärt.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: „Die Wahl ist nun vorbei. SPD und CDU haben ihre Quittung bekommen. Herr Bouillon, dessen CDU Partei wir 2016 noch hoffnungsvoll wegen der ‚Chefsache‘ gewählt hatten, fiel den Bürgern und Beschwerdeführern nach der Landtagswahl in den Rücken, drohte sogar mit Anzeigen. Er hat uns im Radio schlecht gemacht, gar behauptet, wir würden manipulieren. Dabei verbreitet er die manipulierten Statistiken, die er von der Bundeswehr erhält. Er ist dem Militär beim Treffen in Wadern im März diesen Jahres auch noch einmal ‚ganz nah‘ gekommen und hat sich dabei von den Bürgern um Lichtjahre entfernt. Er hat uns auch mit dem Anheben der Flughöhen auf 4-5000 Meter belogen und verarscht. Das haben wir nicht vergessen und auch deshalb keine CDU gewählt.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Ramstein: „Unglaublich, was hier seit über einer halben Stunde an Lärm abgeht. Eine Hercules mit Kennung HKY37 fliegt ununterbrochen kleine Kreise über Ramstein-Miesenbach. Extrem laut und nervig! Am Sonntagmittag! Was darf diese Besatzer-Plage sich noch alles erlauben? Ich bin stinksauer und will hier nur noch weg.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: „Seit 9:10 Uhr herrscht unglaublicher Kriegslärm über Losheim. Diese gottverfluchte Lärmpest aus Spangdahlem überfällt uns mit infernalischem Terror seiner Kampfjets. Sie heizen mit mindestens 8 Maschinen gleichzeitig über uns herum. Es ist draußen nicht auszuhalten. Keine Chance, im Garten etwas zu arbeiten, man kann nur nach drinnen flüchten und sich die Ohren zuhalten. Welch ein erbärmliches Versagen unserer Politik, dass so etwas über bewohntem Gebiet möglich ist!“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Bexbach: „Wir haben jetzt ultimativ die Schnauze voll! Danke, dass Sie durch Ihre tägliche Unfähigkeit es vollbringen, dass unsere Umwelt und unser Lebensraum täglich durch militärische unnötige Kampfjet-Kriegsspiele mit Hunderten Tonnen CO2-Ausstoß (Anmerkung: 1 Tonne = 1000 kg, früher kannte man diese Einheiten noch, man rechnete noch nicht in Fußballfeldern) belastet werden. Scheiß auf das Klima, das Militär ist Dank US-Entscheidung nicht daran beteiligt, auf höchster Ebene abgesegnet. Also radfahren und kriechen für die Umwelt! Kampfjet-Lärm, CO2-Ausstoß und Vergiftung unseres Lebensraumes ist also nicht existent, da politisch gewollt und abgesegnet.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Illingen: „Jetzt werden wir, wie schon so oft, nicht nur tagsüber durch abartiges Kampfjetgedröhne terrorisiert, sondern auch in der Nacht! So konnten wir hier im Raum Illingen von 22.30 Uhr bis genau um 23.30 Uhr lautes Kampfjetgedröhne hören. Das Gedröhne war deutlich zu hören, man wurde aufgeschreckt und dann war an einen geruhsamen Schlaf nicht mehr zu denken. Einen solchen Terror können sich nur menschenverachtende Verbrecher ausdenken!“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: „Was sich hier gerade (14:24) am Himmel über Losheim am See abspielt ist mal wieder nicht in Worte zu fassen. In einer erbärmlichen Lautstärke ackern diese verfluchten Kampfjets über uns hinweg und verleiden einem jeglichen Aufenthalt im Freien und das ist nicht der 1. Überfall für heute! Man fragt sich, was die Planer dieser menschenverachtenden Verlärmung sich dabei denken hier werktäglich über Stunden die Bevölkerung zu drangsalieren. Aber wahrscheinlich denken die nicht, anders kann man sich das nicht erklären. Mein Gott, wie gut ging es mir letzte Woche, eine Woche raus aus diesem Lärmghetto. Kaum ist man wieder hier möchte man nur noch ko**en.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Nohfelden: „Wie die US-Regierung und dessen Militär zur Zeit wieder ihr imperialistisches Gehabe und ihre Kriegslust zu Schau stellen, ist daran erkennbar, wie sie einseitig bestehende Verträge aufgekündigt haben (z.b. Atomvertrag mit dem Iran). Billigend wird dadurch ein evtl. völkerrechtswidriger Krieg mit dem Iran in Kauf genommen. Ihre sogenannten Partner, u.a. Deutschland, werden ignoriert und als ‚kleine Lichter‘ lächerlich gemacht. Da mutet es schon sonderbar an, dass ein von Profilneurosen geplagter Innenminister von RLP (SPD) kriechend vor dem amerk. Militär um noch mehr Truppen bittet. Die damit verbundenen Umweltprobleme (milit. Fluglärm, Vergiftung der Umwelt und CO2-Ausstoß), sind für ihn scheinbar frei erfunden. Scheinbar hat er das Wahlprogramm der SPD zur Europawahl nicht kpl. gelesen, da diese unter Pos. VII u. VIII ganz andere Ansichten vertritt. Nachdem der saarl. Innenminister vom Militär zurechtgestutzt wurde wegen seinen großspurigen Ankündigungen, den Fluglärm zu minimieren, ist dieser abgetaucht und fördert den Terror zwischenzeitlich. Dies ist u.a. daran erkennbar, dass das Geschwader aus NRW seinen Lärm lieber bei uns entsorgt, statt den Übungsraum vor der ‚Haustür‘ zu nutzen.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: „Am 26.5. wollen unsere sogenannten Volksvertreter wieder gewählt werden. Ich habe aber längst jedes Vertrauen in diese Politiker verloren. Alle wollen unsere Stimme, aber keiner hilft uns gegen die fliegende Militärpest. Und das ist ja nur ein Thema, dessen diese Leute sich nicht ernsthaft annehmen wollen. Die Belange und Sorgen der Menschen dienen bestenfalls noch als Wahlkampfthema. Das wars dann aber auch. Diejenigen, die in den letzten Jahren die Möglichkeit hatten, etwas zu verändern, werden meine Stimme in jedem Fall nicht mehr bekommen. Denn dem Militär ‚ganz Nahe‘ gekommene Vaselinisten dienen ganz sicher nicht dem Volk. Sowas braucht man nicht.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn an den Fliegerhorst Büchel: „Ist das Objekt ‚Storm‘, das hier in 66287 Göttelborn seit ca. 18.30 Uhr und damit nach Planungsende in der TRA Lauter die Bevölkerung in asozialer Weise terrorisiert von Ihrem Horst gestartet? Hat ihre offen zur Schau getragene Arroganz durch Nichteinhaltung der Planungszeiten, nachdem Sie diese ohnehin stets komplett ausnutzen, wenigstens nach Ihren eigenen Maßstäben irgendeine Rechtfertigung? Dienen Sie einem anderen Deutschland? Ist es das Austesten von Grenzen?“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: „Da wird man schon den ganzen Tag durch Lärmterror von der USAF und Büchel drangsaliert und nun meint Meister Schlag, seine Vandalen auch noch am Abend zu uns runter schicken zu müssen. Immerhin diesmal nicht anonym. Dennoch genauso niederträchtig oder dumm. Mich dünkt nämlich es wäre gegen 19.40/20.00 Uhr noch taghell, das hätte man also auch früher – oder zu Hause – machen können. Wie wäre es denn, mal sein eigenes Nest zu beschmutzen? Das würde doch mal wahre Größe zeigen, statt immer nur seine Piloten in die weit entfernte TRA Lauter zu entsenden, wo man ja weiß, dass unsere Politker sich einen feuchten Dreck um das eigene Volk scheren.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Neunkirchen (an den Fliegerhorst Büchel): „Herr Oberst, Ihre geistigen und körperlichen Tiefflieger 3F64A1 und 3F7B16 sind nicht gerade Paradebeispiele für „Bürger in Uniform“: Der Pilot von GAFE11 sollte zumindest lächeln, damit man seinen Goldzahn links oben sieht. Und der Pilot von GAFE12 sollte auch im Sitzen auf den korrekten Sitz der Uniform achten, denn bei dieser geringen Flughöhe sieht man jedes Detail! Zum anderen sind derartig unnötige Flüge ein klarer Verstoß gegen die saarländische Landesverfassung Artikel 59a und auch gegen die Landesverfassung von Rheinland-Pfalz Artikel 69. Da Sie, Herr Oberst, aber aus dem Ländle stammen, sollten Sie sich zumindest an die Landesverfassung von Baden-Württemberg erinnern und da insbesondere an den Artikel 3a. Ihr Überleben und das Überleben Ihrer Kinder hängt nicht vom Militär ab sondern von dem Erhalt der Natur, denn der Mensch braucht die Natur zum Atmen, zum Leben. Die Umwelt dagegen kommt ohne den Menschen aus.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: „Besonderer Dank geht auch diesmal wieder an die Gruppe von Herrn Schlag, der offensichtlich nicht willens oder in der Lage ist, seinen Dreck in seiner TRA zu lassen. Mit Uhrzeiten hat man es auch dort nicht so. Wobei man in Büchel die Uhr ja auch nicht lesen kann. Was haben die Herren ein Glück, dass es Ihnen so leicht gemacht von unseren fantastischen Politikern. Klare Ansagen von dort: Fehlanzeige. Vlt. sollten alle unter der TRA Lauter lebenden Menschen nach Nörvenich ziehen. Da scheint die Welt ja noch in Ordnung zu sein.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Illingen: „Insbesondere empfinde ich die Flüge des TaktLwG-31 Nörvenich, Nordrhein-Westfalen, als eine unverschämte Provokation, weil noch bis wenige Minuten nach 13.00 Uhr hier bei uns herumgedröhnt wurde, obwohl unser Ministerpräsident Hans die zeitliche Begrenzung bis 13.00 Uhr am Freitag als besondere Errungenschaft hervorhebt. Das Verhalten des Nörvenicher Piloten beweist, was diese Militärbande von solchen Auflagen hält.
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Obrigheim: „Werter Herr Baldauf: In der heutigen Ausgabe der Rheinpfalz kritisieren Sie zu Recht die grüne RLP-Umweltministerin Höfken für ihre halbherzige Vorgehensweise zum Thema Kerosinablässe. Dennoch bewerten Sie die tägliche Umweltzerstörung durch Kampfjetflüge als notwendige Maßnahme für die Verteidigung der Republik. Somit akzeptieren Sie für bspw. den 08.05.2019: 6 Stunden und 10 Minuten Kampfjetflüge zwischen 08:05 und 16:33 Uhr, 1 Überschallknall, ca. 145.700 Liter Treibstoff, ca. 402.132 kg CO2, ca. 1.166 kg NOx. Verzichten Sie dann doch bitte auf Ihre wahlkämpferischen Statements zu den Kerosinablässen, die verglichen mit der täglichen Verseuchung ein Klacks sind. Oder zeigen Sie, dass Sie Umwelt als eine Gesamtheit begreifen und stoppen Sie den täglichen Krieg gegen die Bürger der Pfalz, die Ihnen angeblich am Herzen liegen.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Lebach: „Mit Billigung der saarländischen Landesregierung unter Herrn Tobias Hans lärmten Kampfjets, vor allem aus dem Eiterpickel Spangdahlem, am heutigen Mittwoch, über 6 Stunden über unseren Köpfen.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Neunkirchen: „Herr Oberstleutnant, als gebürtiger Leipziger sollten Sie die Montagsdemos noch im Gedächtnis haben. Mit Jahrgang 1971 waren Sie damals alt genug, die Tragweite dieser Demonstrationen zu erfassen. Jetzt haben Sie die einmalige Chance, Ihre Heimatstadt zu verteidigen. Doch dort hat niemand von Ihnen Kenntnis. Also sollten Sie dafür sorgen, daß Sachsen stolz auf seinen Sohn Danilo Schlag aus Leipzig ist und den Übungsluftraum Sachsen für Ihr Heimspiel nutzen. Die Bewohner unter der TRA Sachsen würden sich genauso über die Knalleffekte der Schlag-Truppe freuen wie wir hier im Saarland. Sie würden sich mit derartigen Aktionen (wie dem heutigen Überschallknall um 16:12 Uhr MESZ) in Sachsen bekannt und unsterblich machen.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Nohfelden: „Hiermit danken wir Ihnen auch heute, dass wie an fast jedem Werktag die Kloake (Saarland) bereits kurz nach 8.00 h für den milit. Fluglärm geöffnet wurde. Verständnis haben wir auch, dass das Geschwader aus NRW standortnah über dem Saarland üben musste. Der Weg zum Übungsgebiet in NRW ist unerträglich weit und scheinbar nicht zu finden.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Lebach: „Mil. Fluglärm aus Spangdahlem mit Billigung der saarl. Landesregierung unter Herrn Hans. Dauerdröhnen ab 9:40 h über 66822 Lebach“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Göttelborn: „Hiermit beschwere ich mich über den unter anderem von Ihnen am heutigen 30.04.2019 verursachten Kampfjetlärm über 66287 Göttelborn, wiederum auch mit einem Überschallknall gegen 15.03 Uhr. Dienen Sie Deutschland grundsätzlich in erster Linie durch asoziales Verhalten und dummdreisten Lärmterror gegen die eigene Bevölkerung?“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Illingen: „Seit 9.45 Uhr werden wir durch ein regelrechtes Höllengedröhne terrorisiert, dazu um 9.53 Uhr ein Überschallknall.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Obrigheim: „Der Höhepunkt dann am Nachmittag, als sich sieben F16-Kampfjets gleichzeitig über dem Raum Grünstadt austobten. Da mit der übermäßigen Belastung der TRA LAUTER eindeutig gegen den Gleichheitsgrundsatz (Art 3 GG) verstoßen wird, könnte man hier fast von einem verfassungsfeindlichen Gebahren sprechen. Oder wie sehen Sie das? Keine Angst, Sie müssen nicht antworten, denn Aussitzen und Abtauchen kennen ich von Ihnen allen bereits zur Genüge.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: „Diese fast täglichen Angriffsübungen über bewohntem Gebiet sind menschenverachtend und nicht mehr zu akzeptieren. Auch heute, am 24.04.2019, sind schon wieder US Kampfjets aus Spangdahlem aktiv an der Dauerbeschallung beteiligt. Bitte reduzieren Sie endlich Ihren täglichen Lärmterror im Nordsaarland.“
Beschwerden Betroffener an Militär und Politik
Aus Losheim: „Die aktuelle Lärmwelle dauert jetzt schon seit 15:30 an (jetzt ist es 17:22). Teilweise so dermaßen laut, dass man sein eigenes Wort im Haus (!) nicht versteht. Abartig! Nur weg von hier, und das möglichst bald!“
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